Hallo meine Lieben, leider wurde das neue Kapitel für Weihnachten nicht rechtzeitig fertig, darum habe ich mich bemüht es wenigstens bis zu Sylvester fertig zu bekommen und TATA da ist es.

Vielen lieben Dank an alle die mir ein Review hinterlassen haben.

Angel-of-Mystic: Ich wusste das euch das mit der Familienchronik gefallen wird.

McAbe: Ich hoffe dir geht es wieder gut :o). Unsere Oberbösewichte werden noch eine Rolle hier spielen, das kommt aber erst später, ich möchte aber noch nicht zu viel verraten.

Pima: Danke für den Schokoshake, ich finde Griechenland passt doch ganz gut zu Sevi oder?

Esta: Oh, Danke, bei deinem Lob werde ich ja ganz rot. Lucius und Voldemort werden noch eine Roll spielen aber erst später, jetzt müssen erst einmal unsere zwei Schätzchen zu einander finden.

MissySnape: Leider, ich habe doch etwas länger gebraucht ;o)

Moin: Du hast recht mit den FF's hier und Fanny Hill, aber ich kenne leider sonst keinen anderen bekannten Erotikroman und ich dachte Fanny Hill kennt jeder.

Weiters möchte ich mich noch bei SelphieLeBlanc, Kissymouse, Little Nadeshiko, AREW-Fan, SweetChrisi, Mina Harker Wilhelmina Murray (Wow, was für ein langer Name), Lexy83, Nifilwen, Severina V. Snape und Honigdrache bedanken.

So, wie versprochen werden sich Severus und Hermine in diesen Kapitel ein klein wenig näher kommen aber damit ihr nicht zu Enttäuscht seid warne ich euch vor, es ist wirklich nur ein klitzekleines Bisschen.

So und nun geht's los:

Mrs. Hermine Snape

Kapitel 10

Die Zeit nach ihrer Rückkehr nach Hogwarts bis zum ersten September verging wie im Flug. Hermine war den ganzen Tag damit beschäftigt ihre neuen Bücher für das nächste Schuljahr durch zu arbeiten und dann waren da ja auch noch die Hausaufgaben die gemacht werden mussten und für die Hermine bis dahin keine Zeit gehabt hatte.

Hermine hatte dem neuen Schuljahr hoffnungsvoll entgegen gesehen, die Ruhe die sie auf Snape Manor genießen konnte hatte ihr gut getan und sie war sich fast sicher das sie sich mit Harry und Ron aussöhnen würde, schließlich hatten die Jungs auch Zeit über alles nachzudenken und sie mussten doch zu dem Schluss gekommen sein wie lächerlich ihre Vorwürfe waren.

Sie war am Abend mit den anderen Mädchen in die große Halle gegangen um auf die Ankunft der Schüler zu warten. Sie saß alleine am Haustisch der Gryffindors, als das Tor aufging und die ersten Schüler herein strömten.

Hermine hatte gleich bemerkt, dass sich die Nachricht über ihre Hochzeit mit Professor Snape herumgesprochen haben musste, denn die Blicke die ihr zugeworfen wurden, waren alles andere als freundlich und als sich der Tisch der Gryffindors immer mehr füllte und sich aber niemand in ihre Nähe setzte, musste sie die Hoffnung, das alles vielleicht doch nicht so schlimm werden würde, endgültig begraben.

Sie sah sich nach Harry und Ron um und es gab ihr einen Stich im Herzen als sie bemerkte, dass die Beiden sich die Plätze die am weitersten von ihr weg waren ausgesucht hatten.

Sie sah auf Rons Brust das Zeichen des Schulsprechers prangen und sie freute sich für ihn. Professor Dumbledore hatte sie vor drei Tage in sein Büro bestellt und ihr erklärt das er sie auf Grund ihrer Hochzeit mit einem Professors nicht zur Schulsprecherin machen konnte und sie verstand es, irgendwie, obwohl es schon ein klein wenig schmerzte. Sie hatte Ron angestarrt und zuckte zusammen als sie den finsteren Blick sah den er ihr zurück warf.

Das beschämende Gefühl der Ausgegrenztheit lies auch nicht nach als sich die nach Gryffindor eingeteilten Erstklässler um sie scharrten. Aber das Schlimmste war als Professor Dumbledore offiziell ihre Hochzeit mit Professor Snape bekannt gab. Hermine hatte das Gefühl, dass alle im Raum auf sie starren würden, von Haustisch der Slytherin war verhaltener Applaus zu vernehmen, an den Tischen von Huffelpuff und Rawenclaw wurde hinter vorgehaltener Hand entsetzt geflüstert und am Tisch der Gryffindors herrschte eisernes und unangenehmes Schweigen.

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Die folgenden Tage und Wochen waren wohl die schlimmsten in Hermines Leben, sie wurde von fast allen Schülern gemieden. Die Huffelpuffs begegneten ihr mit misstrauen und angst.

Die Rawenclaws ignorierten sie und ließen sie durch gelegentliche Bemerkungen, die nie direkt an sie gerichtet waren, spüren für wie undiskutabel sie das Alles fanden. Wenn Hermine geglaubt hatte, dass sie in Lisa, Sally und Anne Freunde gefunden hatte, wurde sie schon im Laufe der nächsten Tage eines Besseren belehrt. Viel schneller als geglaubt, ließen sich die Drei, durch den Gruppenzwang, umdrehen und standen ihr jetzt genauso hochnäsig gegenüber wie die restlichen Schüler des Hauses Rawenclaws.

Die Ablehnung der Gryffindors war für Hermine das Schmerzhafteste, niemand wollte mehr neben ihr sitzen, nicht mehr im Unterricht und auch nicht in der großen Halle. Sie schnitten sie wo sie nur konnten.

Erstaunlicher Weise waren die Slytherins die Einzigen, die Hermine so etwas wie Respekt zollten. Wenn sie ihr auf den Gängen begegneten, nickten sie ihr zu und im Unterricht, wenn Zweiergruppen gebildet werden sollten, war der Unterricht mit den Slytherins der Einzige, wo Hermine keine Probleme hatte einen Partner zu finden, immer war ein Slytherin zur Stelle der sich stillschweigend zu ihr stellte um mit ihr zu arbeiten, während in den anderen Stunden, die sie nicht mit den Slytherins hatte, immer die Lehrer ihr jemanden zuteilen mussten.

Ihr Geburtstag war sehr traurig, es gab keine Geschenke, keine Geburtstagskarten, gar nichts, nur das Ministerium hatte ihr einen Brief geschickt in dem sie, ihr zur Volljährigkeit gratulierten. Hermine hatte sich noch nie in ihrem Leben so alleine gefühlt.

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Es war Anfang November, Hermine hatte es sich angewöhnt mit gesenktem Kopf durch die Gänge zu schleichen. Sie vermied alle größere Ansammlungen von Schülern, in der Bibliothek saß sie immer in der hintersten, verstecktesten Ecke und in die große Halle ging sie nur wenn es sich überhaupt nicht mehr anders vermeiden lies.

Sie konnte es nicht mehr ertragen, dass immer alle Gespräche verstummten wenn sie auftauchte, konnte die Blicke nicht mehr ertragen die, die anderen ihr zuwarfen.

Oft war das Frühstück ihre einzige Mahlzeit am Tag und dies nahm sie so zeitig in der Früh ein, dass sie meist die einzige Person in der großen Halle war. Das zeitige Aufstehen fiel ihr nicht schwer, denn es gab selten eine Nacht in der sie schlief, immer wieder kehrten die Alpträume bezüglich ihrer Eltern wieder und jede Nacht, wurde sie von ihren Schulkameraden verfolgt und als Verräterin beschimpft. Nach diesen Träumen saß sie immer die restliche Nacht aufrecht in ihrem Bett und fürchtete sich davor wieder einzuschlafen.

Sie war immer froh, wenn der Morgen graute und sie endlich ihren Räumen entfliehen konnte, denn auch wenn die Räume von Professor Snape mit einem Zauber belegt waren, dass in seinen Räumen die gleichen Lichtverhältnisse wie draußen herrschten, waren diese Fensterlosen Räume für sie oft bedrückend.

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Auch für Severus waren die Wochen seit Schulbeginn kein Honiglecken, auch ihn ließen es die Schüler spüren was sie von seiner Hochzeit mit einer Schülerin hielten, obwohl es natürlich ihm gegenüber keine offenen Feindseligkeiten gab und er alle Anzeichen von Aufmüpfigkeit sofort im Keim erstickte.

Die letzten Nerven kostete ihm der Sonderunterricht mit Potter. Albus hatte ihm zwar davon entbunden den Bengel weiter Okklumentik-unterricht zu geben aber statt dessen durfte er ihm seit Anfang des Schuljahres einmal wöchentlich in die dunklen Künste einweihen. Erstaunlicherweise schienen Potter die dunklen Künste zu liegen, mit Leichtigkeit erlernte er alle Flüche und Zauber und auch die Theorie schien ihm leichter zu fallen als in Zaubertränke. Das Potter ihm seit der Hochzeit noch mehr Hass entgegenbrachte als vorher, schien dem ganzen nur förderlich zu sein.

Als Sonderzugabe zu diesem Unterricht, durfte er sich auch noch einmal im Monat mit Lupin absprechen, der Potter zusätzlichen Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste gab. Albus bestand darauf, das sie den Unterricht auf einander abstimmten.

Severus war gerade von einer dieser Besprechungen auf dem Weg zurück in sein Büro, als er von McGonagall angesprochen wurde. „Severus, könnte ich dich vielleicht kurz sprechen?"

Severus sah gequält auf, als er aber das besorgte Gesicht von McGonagall sah gab er sich geschlagen. Was hatte er jetzt wohl wieder angestellt, welchem ihrer Lieblinge hatte er jetzt angeblich wieder zu viele Punkte abgezogen. „Natürlich Minerva, komm doch bitte in mein Büro."

Severus bot Minerva Platz an und setzte sich danach hinter seinen Schreibtisch, er lehnte sich in seinem Sessel zurück, sah sie an und sagte: „Also, was kann ich für dich tun?"

„Severus ich wollte dich fragen was mit deiner Frau los ist."

Severus versteifte sich. „Was soll mit ihr los sein?"

„Nun, ist dir ihre Veränderung nicht aufgefallen? Sie hat abgenommen und läuft wie ein Gespenst durch die Gegend. Ihre Leistungen haben zwar noch nicht abgenommen aber auch anderen Lehrern ist es bereits aufgefallen, dass sie sich im Unterricht kaum mehr zu Wort meldet. Es scheint ihr wirklich nicht gut zu gehen." McGonagall sah sehr besorgt aus.

Severus dacht nach, eigentlich konnte er nicht wirklich sagen wie es Granger ging, denn wenn er ehrlich war hatte er sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Früh morgens war sie immer schon weg und abends wenn er zurück in seine Räume kam, war sie schon in ihrem Zimmer und er konnte wirklich nicht sagen wann er sie das letzte Mal in der großen Halle gesehen hatte, er hatte jedenfalls nicht darauf geachtet.

Dennoch reagierte alles in Severus auf Abwehrstellung. „Es geht ihr gut und außerdem wüsste ich nicht was dich meine Frau angeht."

„Sie geht mich sehr viel an Severus!", Brauste McGonagall auf. „Ich bin noch immer ihre Hauslehrerin."

„Ja aber ich bin ihr Ehemann." Severus funkelte sie finster an.

„Dann verhalte dich auch so und kümmere dich um sie." Gab McGonagall bissig zurück.

„Das werde ich." Faucht Severus.

„Gut, nichts anderes wollte ich hören." Schwungvoll erhob sich McGonagall, rauschte aus Severus Büro und knallte laut die Türe zu.

Schwer seufzend stützte Severus seinen Kopf in seine Arme, womit hatte er das Alles nur verdient.

oooooooo

In der folgenden Nacht erwachte Severus durch ein klirren, welches aus dem Wohnraum ins Schlafzimmer drang, sofort sprang er aus dem Bett. Nur mit Boxershorts bekleidet aber dafür mit Zauberstab bewaffnet stürzte er ins Nebenzimmer.

Dunkelheit und Stille herrschte im Wohnzimmer, keine Bewegung war auszumachen.

„Lumos" sprach er, gleich darauf erhellte sich der Raum.

Im Zimmer vor dem Schrank mit den Zaubertrankvorräten, stand in einem weißen Baumwollnachthemd, Hermine Granger.

Serverus sah sie giftig an „Miss Granger, können sie mir sagen was sie um diese Zeit ...... Wie spät ist es eigentlich"

„Kurz nach drei Uhr" kam zaghaft die Antwort von Hermine.

„Na gut", gab er gequält von sich „können sie mir also sagen, was sie kurz nach drei hier in meinem Wohnzimmer veranstalten?" Sein Blick war finster und mit zusammengezogenen Augenbrauen sah er auf die zerbrochene Flasche zu ihren Füßen.

„Na ja ich wollte, ...... oder besser gesagt, ich habe ....... eigentlich wollte ich nur ......" sie verstummte wieder als sie spürte wie ihr die Tränen aufstiegen.

Serverus sah sie an, vielleicht das erste Mal seit Wochen sah er sie wirklich musternd an. McGonagall hatte recht, sie sah schlecht aus, sie musste sicherlich in den letzten Wochen an die zehn Kilo abgenommen haben, sie hatte dunkle Ringe unter den Augen, war noch blasser als er und sogar ihr Haar wirkte stumpf.

Serverus zog seine Augenbrauen hoch „Miss Granger, können sie dies vielleicht in ganzen, wenn möglich sinnvollen Sätzen wiederholen?" sprach er mit dem altbekannten Sarkasmus in der Stimme.

Hermine schlang ihre Arme um ihren Körper, wie wenn sie sich selbst damit Schutz geben könnte.

„Sir, ich habe seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen und na ja, die ersten Prüfungen stehen an", ihre Stimme wurde wieder leiser und die ersten Tränen hatten sich erfolgreich ihren Weg hinaus gebahnt und rannten ihr jetzt leise über die Wangen, „ich dachte sie hätten vielleicht einen Schlaftrank, ich wollte doch nur wenigstens einmal wieder drei Stunden in einem Stück durchschlafen."

Die letzten Worte kamen nur mehr als Geflüster aus ihrem Mund und dann war es mit ihrer Fassung vorbei, die durchwachten Nächte, die Einsamkeit und das Gefühl der Situation hilflos ausgeliefert zu sein, das alles kam in ihrem inneren hoch und sie fing leise an zu weinen. Sie hielt sich die Hände vor ihr Gesicht, wie wenn sie sich vor der Welt dahinter verstecken könnte.

Erst jetzt bemerkte Severus was ihm an Granger fehlte und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit der Hochzeit oder vielleicht noch länger. Es war der Mut mit dem sie sich ihm früher immer wieder entgegengestellt hatte, der Mut der jeden Gryffindor auszeichnete. Ebenso fehlte ihr der Glanz und die Lebensfreude, die in ihren Augen blitzten, wenn sie zum Beispiel die richtige Antwort auf eine schwere Frage wusste.

Alles was von ihr geblieben war, war das was gerade vor ihm stand, ein verschrecktes kleines Mädchen, dass sich krampfhaft an das Einzige klammerte was ihr geblieben war, das lernen und arbeiten für die nächste Prüfung.

Serverus wusste nicht was es genau war, aber er spürt wie sein Beschützerinstinkt geweckt wurde, vielleicht war es die Art wie sie vor ihm stand, weinend ihr Gesicht in ihren Händen verborgen in ihrem wadenlangen weißen Nachthemd. Sie wirkte wie ein kleines Kind welchen von einem bösen Alptraum geweckt worden war, mit ein paar Schritten war er bei ihr und nahm sie in den Arm.

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Zuerst erstarre Hermine als sie spürte wie Professor Snape seine Arme um sie legte und sie an seine nackte Brust zog, doch diese warme fast freundschaftliche Umarmung lies sie auf einmal noch heftiger weinen.

Es war der erste richtige Körperkontakt, den sie seit dem tot ihrer Eltern hatte. Gleich nachdem Professor Dumbledore ihr und den anderen Mädchen vom Tod ihrer Eltern berichtet hatte wurden sie von den anderen Schülern bis zum Schuljahresende abgesondert und die paar Male die sie Harry und Ron bis dahin gesehen hatte waren geprägt von unangenehmem Schweigen.

Die Jungs wussten nicht was sie ihr sagen und was sie tun sollten, keiner kam auf den Gedanken sie einfach nur in den Arm zu nehmen und jetzt nach ihrer Hochzeit waren sie so wütend auf sie, dass sie ihr nicht einmal mehr in die Augen sehen konnten.

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Serverus beugte sich und hob die schluchzende Hermine auf seine Arme, er folgte einem inneren Impuls aber eigentlich wusste er selber nicht was er da tat.

Er hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer, sanft setzte er sie auf seinem breiten Bett ab und ohne sie weiter zu beachten begab er sich auf die andere Seite seines Bettes.

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Als Professor Snape Sie auf seinem Bett absetzte erstarrte Hermine, sie hatte gedacht, dass er sie in ihr eigenes Bett bringen würde.

Am Anfang ihrer Ehe hatte sie ihm misstraut, obwohl Professor Dumbledore genau wie Professor Snape ihr versichert hatten, dass dies eine Scheinehe wäre, hatte sie immer Angst mit ihrem Ehemann alleine zu sein. Doch dadurch, das er sie all die Wochen eisern ignorierte, wiegte sie sich in einer Art von Sicherheit. Aber sie wusste ja warum Voldemort sie als Frau für ihn ausgesucht hatte, sie sollte ihm einen halbwegs intelligenten Erben gebären. Wollte er sich seinen Erben jetzt erzwingen? Wollte er die Ehe jetzt mit gewallt vollziehen? Tausend Gedanken schossen Hermine durch den Kopf, doch keinen den sie wirklich fassen konnte den sie zu Ende denken konnte. Was sollte sie tun?

Ihre Gedanken rasten, dennoch schien alles wie in Zeitlupe abzulaufen. Sollte sie fliehen, schreien was sollte sie tun? Oh mein Gott.

Sie beobachtete wie Professor Snape sich auf der anderen Seite des Bettes niederließ, sich hinlegte seine rechte Hand ausstreckte und mit der linken Hand nach ihr griff. Die schiere Panik stieg in ihr auf, trotzdem war sie unfähig irgendwie zu reagieren, irgendwas zu tun.

Er zog sie an seine Seite und bettete ihren Kopf an seine Schulter, danach breitete er die Decke über sie beide. Mit seiner linken Hand griff er ihre Rechten und diese in der Hand behaltend drückte er sie an seine Brust während seine linke, auf der sie praktisch lag, sanft und beruhigend monoton über ihren Rücken streichelte.

Er sprach nur zwei Wörter, „schlafen Sie!"

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Er sah die Panik in ihren Augen als er nach ihr griff, irgendwie verletzte ihm ihr Blick. Was dachte das Mädchen von ihm?

Er spürte wie sie paralysiert an seiner Seite lag und nicht einmal wagte zu atmen. Er fing an sie beruhigend zu streicheln aber erst nach einiger Zeit, nachdem er ihr gesagt hatte sie solle schlafen, bemerkte er wie sie anfing sich an seiner Seite langsam zu entspannen. Es schien ihm fast eine Ewigkeit zu dauern, bis er merkte das ihr Atem regelmäßig und tief ging, als Zeichen das sie eingeschlafen war. Erst dann lies er sich selber entspannen und schloss die Augen um selbst noch einige Stunden zu schlafen, über das was er da gerade getan hatte konnte er morgen nachdenken.

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Fortsetzung folgt

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So, ich hoffe ihr seid nicht zu Enttäuscht von diesen Kapitel und ich verspreche Euch das, dass nächste Kapitel dem Rating 'R' gerecht wird :o)

Ich habe jetzt schon von verschiedenen Seiten gehört, dass ich beabsichtige diese Story kurz zu halten, also ich weis nichts davon. Ich hab noch keine Ahnung wie lange sie wird aber sie wird sicher keine von den Kürzeren.

Ich möchte allen meinen Lesern noch einen schönen Sylvester wünschen und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe ihr bleibt mir auch 2005 treu.

Alles Liebe und Gute

Eure

AnnyAn

Werbung in eigener Sache: Würde mich freuen, wenn der Eine oder Andere von Euch meine andere Story 'Du bist nicht Sie' lesen würdet.