Author's Notes: Wichtig: DIESE STORY IST NICHT VON MIR. Sie gehört Fangalla Marie and Eppy the House Elf von ff. net. Ich übersetze sie nur...
Kapitel zwei
Harry ging aus den Tropfenden Kessel hinaus auf die schmutzigen Straßen von London. Innerhalb von wenigen Momenten, war Harry vom Regen des Gewitters, welches über diesen Teil der Stadt tobte bis auf die Haut durchnässt. Dies hielt ihn nicht im geringsten davon ab und er fing an zu laufen. Harry hatte keine Idee wohin er ging, aber weggehen war die beste Sache die er machen konnte.
„Ich kann das nicht glauben," murmelte Harry zu sich selbst, als er durch den Regen ging. „Sie denken wir küssen uns und vertragen uns dann wieder? Idioten!"
Aber Harry kam schließlich zu einer Seitenstraße und nun musste er sich entscheiden wo er hinging.
Nach
beiden Seiten und über die Strasse schauend, entschied er
sich
schnell, dass ihm keine der Optionen gefiel.
"Naja,
für eine Weile könnte ich auch auf der Strasse leben."
murrte
Harry vor sich hin. Er fand eine Nische in einer
Seitenstrasse, lief
rüber und setze sich hin.
„Hey Harry."
Harry drehte sich herum und sah das Gesicht von Tonks, als sie den Tarnumhang von sich nahm.
„Was willst du?" knurrte Harry unangenehm.
„Es gibt keinen Grund griesgrämig zu sein." erwiderte sie.
„Das letzte Mal als ich dich sah, Nymphadora, " Harry spuckte, „Warfst du mich persönlich in meine Zelle in Askaban."
Sie sah verlegen aus, obwohl er sie bei ihren Vornamen nannte. „Es tut mir Leid." murmelte sie.
„Außerdem. Warum bist du hier?"
„Dumbledores Befehl." erwiderte sie. „Er sagte ich soll ein Auge auf dich werfen."
Harry war nahe dran zu explodieren. Hatte er ihnen nicht bereits gesagt dass er mit diesen Leuten nichts mehr zu tun haben wollte.
„Hab ich nicht gesagt dass ich in Ruhe gelassen werden will?" fragte Harry zwischen zusammen gebissenen Zähnen.
„Ich fürchte ich kann das nicht tun."„Fick dich." knurrte Harry
„Laut dieser Einstellung würde ich sagen das du guten Sex bräuchtest, aber ich denke das nicht." die junge Aurorin sagte das mit einen Lächeln, was nicht erwidert wurde.
„Wenn ich dich schon nicht loswerden kann, dann halt den Mund."
„Okay Harry, ich werde hier sitzen und kein Wort sagen. Uh huh, das ist mir Recht, hier zu sitzen, ein Auge auf dich zu werfen, hier im Regen zu stehen und wir wechseln kein Wort. Yep, das ist dass was ich machen werde. Du wirst nicht mal ein Piepsen von mir hören."
„Tonks halt dein Maul!" sagte Harry gereizt.
„So was sagt man nicht zu Freunden, Harry."
„Du bist nicht mein Freund. Ich habe keine Freunde mehr."
„Hör auf dich traurig zu fühlen…"
„Fick dich!"
Tonks
machte weiter als ob er nichts gesagt hätte. „ ...und lebe
dein Leben einfach weiter. Klar, du wirst uns vielleicht nicht
vergeben können, dass wir dir nicht geglaubt haben. Aber das
heißt doch nicht,
dass du hier draußen auf der Strasse
leben musst für den Rest deines Lebens."
„Kann ich doch, wenn es sein muss."
„Ich versteh dich einfach nicht.
Du riskierst Kopf und Kragen um einen Fremden zu retten, aber du
hebst keinen Finger um dir selbst zu helfen. Bei deinem Verfahren
hast du nicht einmal nach einem Anwalt
für Hexerei gebeten um
dir zu helfen."
„Niemand hat mir gesagt, dass ich einen
haben könnte; und überhaupt hat mir niemand geholfen."
sagte Harry traurig und erinnerte sich zurück. Wie auch immer,
Harry hatte einen Gedanken in seinem Kopf. Es
war kein schöner
Gedanke, es war aber auch kein schlechter Gedanke. Es war kein guter
Gedanke und auch kein böser. Es war ein selbstsüchtiger
Gedanke.
"Tonks, wie findet man einen Anwält für Hexerei?"
„Sie sind alle in der Winkelgasse. Warum?"
„Gibt es eine Auflistung damit man weis wer, wofür spezialisiert ist?"
Ein Stirnrunzeln bildete sich auf dem Gesicht der jungen Frau, als sie antwortete. „Ja du kannst eine Liste in irgendeiner Buchhandlung kaufen. Sie werden aller paar Monate aktualisiert. Warum willst du das wissen?"
Mit einen neutralen Gesicht sagte Harry: „Ich will deinen Rat annehmen." Dann stand er auf und ging weg von der Aurorin.
„Wo gehst du jetzt hin?"
„Zur Winkelgasse. Ich habe einzukaufen."
x-x-x-x-x
Kurze Zeit später, nachdem Harry zu den Tropfenden Kessel ging und seine ehemaligen Freunde und den Schulleiter ignorierte, ging Harry
zu Gringott´s der Zauberer Bank. Dort hob er etwas Geld ab und wollte dann zur Buchhandlung gehen. Er hatte Tonks noch den ganzen Weg auf den Fersen, außer, als er in seinen Verließ war. Seitdem schwieg sie und versuchte sich auszurechnen was er machen könnte.
Als er den haupsächlich leeren Buchladen betrat, lief ein Angestellter auf ihn zu und fragte: „Kann ich ihnen helfen?"
„Ja," sagte Harry kalt. „mir wurde gesagt das sie Listen der Magischen Rechtsanwälte verkaufen. Haben sie welche da?"
Der Angestellte nickte eifrig und ging, um eine Liste für Harry zu holen.
„Brauchen sie sonst noch etwas, Mr Potter? Ich könnte mir vorstellen, dass sie ihre Schulbücher für ihre Rückkehr nach Hogwarts kaufen müssen."
„NEIN" sagte Harry energisch. „Ich brauch nur die Liste." Nach dem bezahlen verließ Harry das Geschäft.
Dann lehnte er sich gegen eine Mauer und blätterte den Führer durch und suchte das was er brauchte. Schon bald fasste er einen speziellen Abschnitt ins Auge. Er begann die verschieden Einträge der Anwälte zu lesen und schnell fand er einen geeigneten. Er schaute sich um, um sich zu orientieren und steuerte dann gerade Wegs auf die Knockturn Alley zu.
„Harry," sagte Tonks schließlich, „Was denkst du wo du hingehst.?"
Und das erste Mal seit einen Jahr, drei Monaten, zwei Wochen vier Tagen, acht Stunden, 12 Minuten und 26 Sekunden lächelte Harry und setzte seinen weg fort.
