sunny: gug, hier is es scho..irgendwie sin ernstere stories scho schwerer-mir langsam auffällt-...ok, also bitte vergiss diese idee mim entzug wieder ja?-bettel- ich meine ja nur ich könnte auf dumme ideen kommen wenn du des durchziehsch ;) ok, also hier is des -am anfang etwas langweilige- chappi..

carrie: hey, nich deprimiert sein!ich weiß nich wie ich dir anders helfen könnte als schnell weiterzuschreiben-g- auf dein umfeld hab ich vermutlich keinen einluss ;) hier hab ich ja scho des nächste für euch..danke das du so schön nett zu meim knöpfchen warst-g-


Sara hatte sich auf ihr Bett fallen lassen und die Augen geschlossen.

C: "Alles klar bei dir?"

S: "Klar."

C: "Grissom hatte und nur gesagt dir wäre es letzen Freitag nicht gut gegangen. Was war denn?"

S: "Nichts wichtiges, mir war einfach ein bisschen schlecht."

Zu ihrer Rettung klopfte es gerade an der Tür und sie hechtete vom Bett zur Tür um sie zu öffnen.

Greg: "Ich soll euch von Grissom sagen wir treffen uns morgen in der Lobby um 9 Uhr, bis dahin haben wir frei. Sara, gehen wir heute in die Bar? Cath, willst du mit?"

S: "Hast du Nick schon gefragt?"

Greg: "Klar, wir gehen heut auf jeden fall dorthin."

C: "Also ich würde gern mitkommen."

Greg schaute sie Freude strahlend an und wandte sich dann hoffnungsvoll an Sara.

Greg: "Und du?"

S: "Tut mir leid, Greg. Ich bin viel zu müde. Ich werd früh ins Bett gehen."

Greg: "Schade. Aber morgen kommst du mit, ja?"

S: "Ich verspreche es dir, schatz." sie lächelte ihn müde an.

Cath sah verwundert zu Sara und dann zu Greg.

Greg: "Gut, Cath. Wir treffen uns in einer Stunde unten."

C: "Gut. bis dann."

Greg verließ das Zimmer wieder und Sara öffnete ihren Koffer und räumt ihre Klamotten in die Kommode.

C: "Schatz?"

S: "Ja. Nur ein Spaß."

C: "Ah ja. Ich geh mal kurz zu Warrick und Nick. Bleibst du hier?"

S: "Ich denk schon. Ich muss noch zu ende auspacken."

C: "Ok, bis nachher dann."

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Als Sara ausgepackt hatte legte sie sich auf ihr Bett und starrte an die Decke.

Als sie fast schon eingeschlafen war, klopfte es abermals an der Tür.

Es war Greg, der etwas unschlüssig vor der Tür stehen blieb.

S: "Willst du nicht reinkommen?"

Greg: "Stör ich?"

S: "Nein, ich konnte sowieso nicht schlafen."

Greg: "Gut. Ich wollte nur...ich hab nichts anderes zu tun, und Grissom is nicht sehr gesprächig."

S: "Jetzt mach dir Tür endlich zu und komm rein."

Sie zerrte ihn an der Hand auf ihr Bett, wo er sich hinsetze.

Sara legte sich wieder hin und sah erneut an die Decke.

Greg: "Was interessantes da oben?"

S: "Nicht wirklich."

Greg: "Lass mal sehen." er legte sich neben sie der Länge nach auf ihr bett und sah ebenfalls an die Decke.

Greg: "Stimmt. Aber das ist hundert mal besser als da drüben bei dem zu sein."

Sara grinste kurz. sie lagen stumm nebeneinander und sahen sich die Decke an.

Greg: "Und du willst bestimmt heute Abend nicht mit?"

S: "Nein, ich werd mich später mal etwas im Hotel umsehen und danach früh schlafen gehen. Wie schon gesagt, morgen komm ich mit."

Greg: "Schade. Soll ich auch da bleiben, wir könnten alle erst morgen gehen."

s: "Nein, ist schon gut. Ich komm schon allein zurecht."

Cath kam eine halbe Stunde später wieder und schmiss Greg raus, um sich in ruhe umziehen zu können. Sara blieb liegen, gedankenverloren sah sie weiter an die weiße, triste decke.

Catherine schaute immer mal wieder zu ihr rüber. Sie schien sich Sorgen zu machen.

C: "Wir gehen dann jetzt, wenn du nachkommen möchtest, ich hab dir die Adresse aufgeschrieben."

S: "Danke. Viel Spaß."

Cath drehte sich noch kurz um, verließ dann aber das Zimmer. Wenige Sekunden später konnte Sara vertraute stimmen auf dem Flur sich langsam Richtung Fahrstuhl entfernen hören.

Nach einigen Minuten stand sie auf und sah aus dem Fenster. Es wurde langsam dunkel und die Lichter der Stadt erhellten den Himmel. Sie öffnete das Fenster um etwas frische Luft in das Zimmer zu lassen und ging ins Bad um zu duschen.

Als sie wieder aus der Dusche kam machte sie das Fenster zu und nachdem sie die Haare gefönt hatte ging sie zum Aufzug und fuhr nach unten. Dort befand sich eine Bar und ein Billard Salon.

Sie setze sich an die Bar und bestellte sich einen Martini.

Sie achtete nicht darauf wie viel sie trank, sie merkte nur wie sie langsam der Alkohol durchströmte und wie sie sich langsam immer besser fühlte.

Es könnte alles so einfach sein, sie müsste nur von ihm loskommen.
In San Francisco könnte sie bestimmt wieder anfangen zu arbeiten. Doch selbst wenn sie hier blieb trennte sie genug von ihm.
Doch durch die Entfernung, und wenn sie ihn nicht mehr jeden Tag sehen müsste, hoffte sie würden sich auch ihre Gefühle für ihn etwas besser unter Kontrolle bekommen lassen.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und sah direkt in Grissoms Augen. Sein Blick durchbohrte sie. Selbst wenn er nicht das Glas auf der Theke sehen würde, dieser Blick- er hätte es gewusst.

S: "Grissom. Bist du nicht mit den anderen weg?"

G: "Ich bin hier, wie du siehst."

S: "Was gibt's?"

G: "Willst du dich nicht lieber hinlegen? Du siehst fertig aus."

S: "Charmant wie immer. Ich bin erwachsen und ich weiß selber wann ich schlafen sollte und wann nicht."

G: "Würdest du mir den Gefallen tun und mit mir nach oben kommen?"

S: "Ich mit dir? Wow, ich wusste nicht das einer der schnellen Sorte bist."

G: "Sara, bitte komm mit."

S: "Nein. ich bleibe noch hier und lege keinen Wert auf deine Gesellschaft!"

Er sah sie eindringlich an und für einen Moment dachte sie er könne ihre
Wut, ihren schmerz sehen. sie drehte sich wieder um und trank noch einen Schluck.
Grissom ging langsam wieder nach draußen und ließ sie allein.

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Er ging in seinem Zimmer unruhig auf und ab, legte sich ins Bett und stand Sekunden später wieder auf.

Was für Probleme musste sie nur haben um so verletzt zu sein? Er dachte einige Zeit über sie nach, als er von einem dumpfen Geräusch direkt vor seiner Tür aus den Gedanken gerissen wurde, er öffnete die Tür um zu sehen was das Geräusch verursacht hatte.

Sara lehnte gegen ihre Tür und fummelte mit der Karte am Scanner rum.

S: "Du scheiß teil!"

Er kam raus und nahm ihr die Karte aus der Hand.

G: "Hey, komm her ich mach das."

Er zog die Karte ruhig durch den Scanner und die Tür öffnete sich.

Sara ging hinein und zerrte ihm die Karte wieder aus der Hand. Sie schmiss sich mitsamt ihrer Kleider auf ihr Bett und schloss die Augen.

G: "Sara?"

S: "hm?" sie nuschelte in die Bettdecke.

G: "Sieh mich an."

S: "Lass mich in Ruhe."

G: "Sara, wir...-" er schloss die Tür hinter sich und setze sich neben sie

auf ihr Bett. "Willst du darüber reden?"

Sie sah auf und starrte ihn an.

S: "Du willst freiwillig reden?"

G: "Ich will wissen was dein Problem ist."

S: "Ist das nicht eindeutig? Ich bin betrunken!" fuhr sie ihn an.

G: "Sara, du weist was ich meine."

S: "Zur Abwechslung will ich mal nicht mit dir reden."

G: "Ich bleib hier bis du mir sagst wo dein Problem liegt!"

S: "Machs dir bequem."

G: "Du willst wohl einfach nicht einsehen, das es Menschen gibt, denen du

wichtig bist!"

S: "Nicht wichtig genug."

G: "Wovon redest du?"

S: "Nichts. Hau endlich ab, ich will schlafen!" sie fügte mit zitternder stimme hinzu: "Geh...bitte!"

Er sah sie kurz unentschlossen an, bevor er aufstand und das Zimmer verlies.


aus "gewissen gründen"(-auf sunny deute-) war ich etwas im stress-also keine zeit um nomal durchzulesen-fehler schenk ich euch..

vergesst die reviews nich.. -mich immer ganz doll drüber freu-