sunny: find ich toll dass du so schön schnell weiter geschrieben hast-ich musste doch wissen was er fragen wollte, des verstehst du doch! und na ja, über das vorhandensein(oder eben au ed) von grissoms gefühlen is mir manchmal unerklärlich-manchmal(eher selten) wirkt er fast wie ein normaler mensch-g- und weil ich ja soooo nett bin hab ich ja au schön brav weiter geschrieben-toll, nich?

loose: is mir da beim schreiben eingefallen und irgendwie dachte ich des kann sie ihm ja ruhig sagen..also bei ihrer vergangenheit und der sache mit grissom kann ich des auch nur zu gut nachvollziehen-ich wär scho längst nemme nur beim alkohol geblieben-g-zum glück bist du nur ein gaaanz kleines bisschen "saramaniac" LOL!

sarasidle: ja, deine chappis hab ich scho gelesen und fand sie au echt super!mach schnell weiter!-befehl- ich find des so genial wie du immer schreibst was grissom grad denkt ;)

carrie: oh ja, sehr..dann kann's ja weitergehen-g- ohne die reviews macht des ja nur halb(oder no weniger) so viel spaß-g-und ich bin mit hierbei zwar ed so sicher ob des au "die sorte" is wo dir so gefällt, aber ich kann's ja mal versuchen-g- geht's dir langsam wieder n ganz kleines bissle besser?-oder muss ich etwa weiterhin versuchen dich irgendwie aufzumuntern?

S: "Ok, ich gebe zu das hat spaß gemacht.", sagte Sara nachdem sie ausgestiegen waren und jetzt ohne Ziel langsam nebeneinander hergingen.

G: "Gut. Das war der Sinn unseres kleinen Ausfluges."

S: "Darf ich uns jetzt ein Taxi rufen?"

G: "Nein.", sagte er einfach.

Sara wartete ob er seine Antwort begründen würde, doch nichts. Sie blieb stehen und sah ihn an.

S: "Und sagst du mir auch noch einen Grund oder soll ich einfach stumm neben dir herlaufen und abwarten bis DU uns ein Taxi rufst?"

G: "Versprich mir jetzt nicht wieder auszurasten."

S: "Das kann ich nicht."

Als sie seinen Blick auffing setze sich nach: "Aber ich kann es versuchen."

G: "Gut. Wir…uhm… ich habe di doch gesagt das wir noch mal über gestern reden sollten."

S: "Und ich habe doch schon deutlich gemacht dass ich darüber nicht reden werde. Und schon gar nicht mit dir!"

G: "Mit jemand anderem würdest du reden?"

S: "Nein."

G: "Bevor wir abfahren werden wir dieses Gespräch so oder so noch führen müssen."

S: "Und wenn ich nicht reden will? Willst du mich feuern? Ignorieren? Auf meinen Gefühlen rumtrampeln? Oh nein, warte mal, zwei von den drei machst du ja schon!" sie schrie ihn jetzt an und er konnte erkennen wie sich abermals ihre Augen mit Tränen füllten.

S: "Verdammte scheisse und jetzt flenn ich hier auch noch wegen dir rum. Kein Wunder trink ich. Kein normaler Mensch hält so was aus!"

Sie drehte sich um und lief zur Straße.

Er sah ihr nur vollkommen überfordert nach. Ihre Worte hallten in seinem Schädel. Sie weinte wegen ihm? Der Grund, ein Grund weshalb sie trank war er?

Er hatte sich sicherlich oft falsch verhalten in ihrer Gegenwart, ihr gegenüber. Doch weshalb sollte sie das trinken anfangen?

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C: "Hey, Grissom. Wie gehen in einer Stunde runter. Wo hast du Sara gelassen?"

G: "Wo sind die anderen?", entgegnete er ihr ohne auf Cath's Frage einzugehen.

C: "Die sind schon runter um sich aufzuwärmen und sich warm zu trinken."

G: "Hör mir bloß damit auf. Ist Sara auch unten?"

C: "Nein, sie ist noch nicht da. Wo wart ihr?"

G: "Unterwegs. Ich geh auf mein Zimmer und komm dann später nach."

C: "Uhm…ja, klar. Und…uhm, wir sind übrigens im fünften stock."

Sie drückte zusätzlich die fünf. Da Grissom mangels genügend konzentration die falsche Etage gedrückt hatte.

G: "Danke."

C: "Alles klar? Wo bist du denn mit deinen Gedanken?"

G: "Ich bin nur müde. Bis dann."

Die Fahrstuhltüren schlossen sich und er lehnte sich gegen die Wand. Seine Gedanken kreisten nur um ihre Worte. Selbst jetzt wusste er nicht was er falsch gemacht hatte um gleich so etwas bei ihr auszulösen.

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Sara lief durch die Stadt. Sie hatte sich kein Taxi geholt. Der letzte Ort wo sie jetzt sein wollte war in seiner Nähe. Allein bei dem Gedanke dass er heute Abend jeden ihrer Schritte beobachten würde. Wie ein kleines Kind, das nicht zu nah an etwas, was für es gefährlich sein könnte heran darf..

S: "Ich brauch deine Hilfe nicht.", sagte sie leise zu sich selbst.

Sie lief ziellos durch die Straßen ohne darauf zu achten wo sie war oder in welcher Richtung das Hotel lag. Es wir ihr schlichtweg egal.

Vor einer Bar hielt sie kurz inne und beschloss rein zugehen. Wenn er schon dachte sie würde sich betrinken konnte sie das jetzt auch ebenso gut tun, würde sie nüchtern ins Hotel kommen würde er ihr sowieso nicht glauben.

fertig!ja, ich weiß.war n bissle kurz, aber ich bin n bissle im stress...

so, danke für die vielen reviews-aber ich will NOCH mehr!

ich bin übers wochende ed da, aber wenn ich wiederkomm will ich schön viel zu lesen haben(ich mein eure stories!) geht des klar?keine einsprüche?gut. dann bis sonntag!