sunny: also hier bin ich ja wieder-dich beruhige- na ja, ich muss sie doch ein bisschen trinken lassen-ein exzess(richtig geschrieben?) würde ja ed dramatisch genug sein-fg- außerdem würd ich mich bestimmt ins koma saufen:er macht sie runter, spielt mit ihr jojo(hab in deiner oder loose's ff gelesen, und "jojo spielen" trifft einfach genau was er da veranstaltet) und plötzlich tut er so als ob er sich sorgen macht?-aufreg- ok, ich bin grad n bisschen emotionageladen-g- hab mir cold burn(tod im eis) gekauft, bin mir aber no ed sicher was ich davon halten soll, muss ich zuerst zuende lesen..

loose: hey, ich bin dem geheimnis deines namens auf den grund gekommen: Ecklie zu Gris "Look, She's a loose cannon with a gun-she's all yours!" 5x13 nesting dolls, stimmts? ich lass doch nich zu dass ihr was passiert-aber gris hat wohl n schlechten tag erwischt-unschuldi gug-ich kann nichts dafür! es musste einfach mal sein! ;)

carrie: oh mann! was für ein depp! muss ich rüberkommen und ihm eine runterhauen?-anbiet- ok, also wie war jetzt des essen?wie gehts dir? ich hab ja au scho s nächste chappi für euch-versuch dich aufzumuntern-

sarasidle: musst dich nich bedanken dass ich deine stoy gut find- hast du ja verdient-die is einfach gut!


Im Billardsalon des Hotels stellten währenddessen Greg und Nick Mutmaßungen an, wo Griss und Sara blieben.

N: "Vielleicht sind sie ja zu beschäftigt um runter zu kommen."

Greg: "Macht dich das irgendwie glücklich? Beziehungen und Affären irgendwo zu sehen und sich dann selber einzureden da wäre wirklich etwas?"

N: "Oh, es hat durchaus seine Reize. Aber Warrick und Cath haben ja auch-"

Greg: "Wir haben keine Beweise. Und du kannst dich noch nicht mal mehr erinnern."

Cath kam mit Drinks für die beiden zurück.

C: "Woran erinnern?"

Greg: "Nick glaubt du und Warrick hättet was miteinander. Und Grissom und Sara sind seine neueste Fantasie."

Nick sah Cath erwartungsvoll an.

C: "Ich muss mich nicht rechtfertigen. Aber Grissom ist seit einer weile schon wieder da. Also wenn Sara schon mit irgendjemandem was hat, dann nicht mit unserem Grissom."

In Nick's Gesicht machte sich Enttäuschung breit.

C: "Aber Sara ist immer noch nicht da, oder?"

Greg: "Was macht sie denn ganz allein in LA? Die beiden sind doch zusammen weggeblieben."

C: "Eben. Langsam mach ich mir sorgen. Ich geh mal zu Grissom hoch und frag ihn wo Sara bleibt."

N: "Danke. Wir halten hier solang die Stellung. Warrick ist bestimmt auch gleich wieder da."

Greg: "Wo ist der überhaupt?"

N: "Keine Ahnung, läuft hier irgendwo rum."

Cath ließ sie zu ende diskutieren und ging zu Grissom nach oben, wo sie leise an die Tür klopfte.

Von innen hörte sie schritte und kurz danach öffnete er die Tür. Grissom hatte gerade geduscht, seine Haare waren noch nass.

Sie ging an ihm vorbei in sein Zimmer und setze sich auf sein Bett.

C: "Wo ist Sara?"

G: "Ich weiß es nicht."

C: "Was soll das heißen? Ich mach mir langsam sorgen, Greg und Nick unten auch. Wo seid ihr denn hin? Wollte sie noch irgendwo hin?"

G: "Keine Ahnung. Wir waren unterwegs und dann ist sie gegangen."

C: "Das hört sich verdammt nach streit an. So wie sie drauf war ist sie doch bestimmt nicht freiwillig mit dir noch durch die Stadt gezogen!"

G: "Das ist unwichtig. Sie ist abgehauen als ich etwas mit ihr besprechen wollte." Cath's fragenden Blick ignorierte er. "Sie war ziemlich sauer."

C: "Und wo ist sie hin?"

G: "Ich sage doch ich weiß es nicht."

C: "Ich hole jetzt meinen Wagen und dann suchen wir sie. Rufst du sie bitte mal auf dem Handy an?"

G: "Das hat keinen sinn LA ist zu groß, aber ich kann anrufen."

Er holte sein Handy aus der Jackentasche und wählte ihre Nummer.

Sie drückte ihn weg.

G: "Will nicht mit mir reden. Ich fahr trotzdem los und such sie. Geh du runter und ihr macht euren Billard Abend."

Nach kurzem zögern nickte Cath und verließ das Zimmer.

Grissom schnappte sich seine Schlüssel und ging zu seinem Auto. Greg stand gegen seinen Wagen gelehnt und sah Grissom an, der immer näher kam.

G: "Was tust du denn hier?"

Greg: "Erzählen lass ich mir nichts. Sara ist irgendwo in LA und ich soll Billard spielen gehen?"

G: "Ja."

Greg: "Ich muss noch nicht mal raten weshalb sie weggelaufen ist."

G. "Greg, was soll das? Geh wieder rein oder sonst wo hin, aber geh mir aus dem weg."

Greg: "Im Gegensatz zu gewissen Personen, die ich nicht namentlich nennen werde ist sie mir nicht egal!"

G: "Sie ist niemandem egal, aber ich werde allein fahren."

Greg ging wütend einen Schritt auf Grissom zu.

Greg: "Ich schwöre, wenn es ihr nicht gut geht…"

G: "Ihr geht es gut. Ich schätze sie weiß nur nicht mehr wo oben und unten ist vor lauter Alkohol."

Greg: "Der abwertende Ton ist ja wohl nicht angebracht. Schließlich steht der Grund für ihre Probleme hier direkt vor mir."

G: "Greg, ich werde das jetzt nicht mit dir ausdiskutieren, geh mir aus dem weg!"

Greg: "Ich fahre mit."

G: "Greg, ich werd-" ein Schlag mitten auf die Nase unterbrach ihn. Der schmerz breitete sich gleichmäßig über die ganze Nase aus, und er merkte wie sein Blut ihm warm über seine Lippen floss.

Er wischte sich mit einer Hand unter der Nase entlang und sah sich dann die Hand im Licht der Laterne an. Sie war vollkommen rot von seinem eigenen Blut.

Für einen Moment sagte keiner der beiden etwas. Grissom wischte immer wieder mit der Hand das Blut weg, das sehr schnell nachströmte und Greg beobachtete ihn dabei.

G: "Gut. Hast du dich jetzt beruhigt?"

Greg sah ihn fassungslos an. Grissom wehrte sich nicht, er zeigte noch nicht mal ein Zeichen von schmerz.

Greg: "Verdammt wehr dich, Mann!"

G: "Ich hab jetzt was wichtigeres zu tun. Hau endlich ab."

Greg starrte ihn noch immer an. Er schien soeben erst wieder zu verstehen, dass Grissom sein Chef war, doch es machte ihn wütend wie er mit Sara umsprang.

Greg: "Tut mir leid ich… ich… wieso steht sie nur auf so ein scheiss egoistisches Arschloch!"

Wütend rammte er Grissom als er sich wieder auf den weg zum Hotel machte.

Grissom hatte keine Taschentuch dabei und wischte sich so mit dem Ärmel des Hemdes das Blut aus dem Gesicht, was er immer wieder tun musste, da die Blutung einfach nicht aufhörne wollte.

Grissom fuhr ziellos durch die Straßen, er fuhr langsam um sich die Menschen auf den Bürgersteigen anzusehen. Nach einigen kilometern stieg er aus und ging in einige Bars, wobei er auch kein glück hatte. Er erntete nur einige Aufmerksamkeit. Selbst in La kommen nicht jeden Tag Menschen mit blutigem Gesicht in einer Bar vorbei.

Nach einigen Stunden erfolglosen suchens klingelte sein Handy.

G: "Ja?"

S: "Ey, ich bin's." sie hörte sich deutlich betrunken an.

G: "Hey, soll ich dich irgendwo abholen?"

S: "Jep, bin in Danny's Bar. Ich warte draußen."

Grissom fuhr sofort los und war nur kurz später da.

Sara saß auf dem Randstein und sah auf die Straße, sie schien nicht zu realisieren, dass Grissom direkt vor ihr anhielt.

G: "Sara? Steig ein."

Sie stand auf und wieder durchfuhr sie dieses bekannte Gefühl. Ihre Knie zitterten, es fühlte sich an als würden sie langsam alle Kraft verlieren. Sie stützte sich an der Autotür, doch vergebens. Sie sah nur noch verschwommen und die Konturen verblassten langsam zu einen einzig schwarzen Bild vor ihren Augen. Sie spürte einen ziehenden Schmerz am Kopf und verlor langsam das Bewusstsein.

Es fühlte sich fast so an als würde sie schnell einschlafen, sie wünschte sich das es endlich soweit wäre und sie nicht mehr diesen schmerz verspüren müsse und endlich die Anstrengung aufgeben könnte sich auf den Beinen, sich wach zu halten. Es schien ihr beinahe erlösend. Sie wollte diesem Gefühl nachgeben. Sie wollte alle anstrengung hinter sich lassen.


sorry leute, aber mein therapeut hat gesagt ich soll meine aggresionen abbauen ;)

I...lost my temper..

also sagt mir ob s euch trotzdem gefallen hat.. bidde-dann verprügel ich auch niemand mehr-versprech-