sunny: -g- tut mir leid, dass du dein umfeld verjagt hast..und ich werd ja auch mal wieder nett zu sara sein-und wer weiß, vielleicht war des ja scho der letze exzess! ma sehn-fg- also jetzt hast es geschafft..ich wollt zwar ed, aber ich hab in nem schwachen moment auf seite 255 geschaut..zum glück stand da nix-habs englische buch..und weil ich ed suchen will muss ich mich eben mit lesen beeilen-du hast mich ganz verrückt gemacht, jetzt will ich wissen bei was sie unterbrochen werden ;)

loose: des mit dem "kleinen" schlag musste einfach sein-räusper- jetzt müsste ich aber des thema verarbeitet haben und sollte endlich mal davon wegkommen...ich bin langsam nemme normal-also, falls ich des je war-g-also deine sara würde ich doch nie was böses antun, sonst wär ja jemand ganz bestimmtes ziemlich fertig und des kann ich nich verantworten..wann gibts deine nächste ff?ich ab morgens gar nichts mehr zu lesen-no nich ma ne email-am boden zerstört bin-

carrie: so ein depp! was denkt der sich? ohne scheiss, des kommt echt mega scheisse-manche leute sin eben so -beep- ich kann ja greg mal bei dir vorbei schicken! ;) also hier gehts weiter.."grandiose story" hihi-jetzt gehts extra schnell weiter.. DANKE!

sarasidle: lass es ruhig raus- das hilft echt..es geht ja schon weiter, gug..aber du würdest mich nich auf entzug setzen oder?ODER?du weißt das ich gut im psycho-foltern sein kann!


"Sar'? Hey, wach auf."

Sie wollte nicht. Das kurze Gefühl nicht mehr leiden zu müssen schien ihr so verlockend.

Sie schüttelte leicht den Kopf und versuchte sich genau zu erinnern wie schön es gewesen war all die Dinge einfach gehen zu lassen. Frei von den eigenen Gefühlen, Problemen einfach zu versinken. Sie merkte schon wie die Erinnerung nicht mehr gleichzusetzten war mit diesem wunderbar erlösenden Gefühl.

Langsam öffnete sie die Augen, beinahe hätte sie los geschrieen, doch ihre stimme ließ das nicht zu. Grissom war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt uns starrte sie direkt an. Sie konnte seinem Blick nicht ausweichen. Plötzlich fiel ihr auf dass sein Gesicht voller Blut war. Von der Nase an zeichnete sich eine getrocknete und verwischte Blutspur bis hin zum Kinn ab. Ihre Augen schweiften an ihm entlang. Er hatte ein wohl ursprünglich weißes Hemd an, was jetzt einen Ärmel vollkommen mit getrocknetem Blut getränkt und einen anderen halb abgerissen Ärmel hatte.

Er bemerkte ihren fragenden Blick.

G: "Ich bin hängen geblieben, als ich aus dem Auto gestiegen bin." Er sagte nicht ein Wort wegen des ganzen Blutes.

G: "Komm, setz dich ins Auto." Er beugte sich noch etwas tiefer zu ihr und zog sie nach oben.

Sie konnte sich nur recht wacklig auf den Beinen halten und stütze sich auf ihm ab.

Im Auto setze sie sich auf die Beifahrerseite und wartete bis er neben ihr eingestiegen war.

S: "Wieso bist du hier?" fragte sie ihn erstaunt als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte.

G: "Du hast mich angerufen."

S: "Echt jetzt?"

G: "Ja. Willst du zurück ins Hotel?"

S: "Klar, süßer." Grissom sah starrte sie an. Sie war wirklich mehr als betrunken. Eigentlich hätte er sie gern ins Krankenhaus gebracht, da es jetzt schon das zweite mal war das sie zusammenbrach, aber in dem zustand ins Krankenhaus schien ihm keine gute Idee.

Er fuhr zurück zum Hotel, wo er den Hintereingang nutze um sie auf ihr Zimmer zu bringen, den ganzen weg über hatte sie ihren arm um seine Schulter gelegt und er trug sie eher als das er sie stützte. Vor ihrer Zimmertür angekommen fiel ihm erst auf das er gar keinen Schlüssel hatte.

G: "Sar', wo hast du deinen Schlüssel?"

S: "In irgendeiner Tasche. Hol ihn dir doch."

G: "Ich denke wenn du nüchtern wärst würdest du mich dafür köpfen, aber das muss jetzt sein."

Langsam glitt seine Hand in eine Tasche nach der nächsten, doch in keiner konnte er die Schlüsselkarte finden.

G: "Ok, wir gehen in mein Zimmer."

S: "Jip. Kann ich dann bei dir schlafen?"

G: "Ja." Er holte seine Karte aus seiner Tasche und schloss auf. Sara ließ sich aufs Bett fallen und blieb regungslos liegen.

Grissom ging ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Mit einem nassen Tuch wischte er sich das meiste Blut weg und machte den blutverschmierten Ärmel nass.

Als er einige Minuten später wieder ins Zimmer kam lag Sara immer noch in gleicher Position da. Langsam und vorsichtig ging er auf sie zu und sah sie an. Ihre Augen, die rot unterlaufen waren und unter denen sich tiefe Augenringe abzeichneten, hatte sie geschlossen. Sie sah fertig aus.

Ihr Atem war ruhig und gleichmäßig, er war sich aber nicht sicher ob sie schon schlief oder ob der Alkohol daran schuld war. Er setzte sich auf ihr Bett und sah sie an. Plötzlich öffnete sie die Augen.

S: "Hey."

G: "Hey, und geht's schon wieder?"

S: "Klar, aber es irritiert ein wenig wenn man beim versuch zu schlafen beobachtet wird." Sie klang wieder normaler. Hätte er sie nicht vor

Eine Stunde noch vollkommen geistesabwesend angetroffen hätte er nicht geglaubt wie viel sie getrunken hatte. Zusammenreißen konnte sie sich wohl.

Ihm schoss sofort die Frage durch den Kopf wie oft sie schon bei der arbeit in diesem zustand war und er es nicht gemerkt hatte.

G: "Ich wollte nur sehen wie's dir geht."

S: "Kannst du bitte das Licht ausmachen. Ich hab Kopfweh."

Grissom stand auf und machte das Licht aus und eine Nachttischlampe am anderen Bett an.

G: "Besser so?"

S: "Viel besser."

Sie konnte ihn nur schlecht sehen, aber sie merkte wie er sie immer noch ansah.

S: "Könntest du das bitte lassen?"

G: "Nein. Kannst du gerade wieder einigermaßen normal denken?"

S. "Ja, ich denk doch."

G: "Ich werde nicht locker lassen bis du mir sagst was du heute Mittag gemeint hast."

S: "Was denn? Willst du etwa wieder nicht gehen, bevor ich es dir nicht sage?"

Grissom musste grinsen: "Na ja, in unserer momentanen Situation lass ich dich eben nicht gehen."

S: "Das macht mir nichts aus. Ich bin sowieso müde."

G: "Was hast du damit gemeint? Du musstest wegen mir… und das könne kein Mensch aushalten… ich versteh es nicht."

S: "Du verstehst nie etwas." Da waren sie wieder die Tränen gegen die sie seit ihrer Ankunft in LA ankämpfte.

S: "Wie du dich mir gegenüber verhältst."

G: "Wie jedem anderen gegenüber auch."

S: "Ja, genau das ist mein Problem. Ich will mehr. Verdammte scheisse ich muss mich ja auch in meinen Chef verlieben, der emotional unerreichbar ist und mir bei jeder Gelegenheit klar macht dass er nichts von mir will!"

Grissom sah sie an. Er sagte nichts, tat nichts, schaute sie einfach nur an.

S: "So. zufrieden? Jetzt sag du mir woher das Blut kommt."

G: "Uhm… kleiner Unfall.."

S: "Wir wollen doch eigentlich beide nicht reden, sollten wir es nicht besser sein lassen?"

Grissom nickte leicht und ging zurück ins Bad. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne. Die Fließen an der gegenüberliegenden Wand betrachtend dachte er darüber nach was sie gesagt hatte.

---------------------------------------------------------------------------

C: "Na was hab ich dir gesagt? Ich schaff dich locker, wenn ich in Form bin."

Cath hatte gerade ihre letzte halbe Kugel in eine Ecktasche versenkt und musste nun nur noch die schwarze Acht einlochen. Sie lehnte sich über den Billard Tisch um den Winkel gut zu treffen, während sie nicht bemerkte wie Warrick gegen den sie gerade spielte sich knapp hinter sie stellte. Cath wollte gerade die weiße Kugel anstoßen, da schrie Warrick hinter ihr.

W: "Hey! Cath!" vor lauter schreck verschoss sie und drehte sich wütend um.

C: "Was?"

W: "Ich wollte dir nur sagen dass ich wirklich fasziniert bin, wie gut du bist wenn du in Form bist. Du weißt schon. Dann bin ich wohl dran!"

Er hatte noch zwei ganze Kugeln im Spiel und machte sich an die erste. Cath hustete verdächtig als er zum Stoß ansetzte, doch Warrick ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und die Kugel rollte ruhig und genau in die Seitentasche.

Warrick grinste sie an, dann schoss er die nächste Kugel in die andere Seitentasche.

Cath wirkte sauer. Gerade als Warrick die schwarze Acht versenken wollte stellte sie sich neben ihn. Warrick holte aus.

C: "Na süßer, wie wär's mit uns heut Nacht?"

Warrick kratze mit dem Queue den Teppich des Tisches etwas auf und sah sie geschockt an.

C: "Schade, wie ich sehe hast du verschossen."

Sie schoss ohne Probleme die Acht in die Ecktasche und setze sich zu Nick und Greg, die das ganze Schauspiel beobachtet hatten.

Greg: "Also ich würde auch gern gegen dich verlieren, wenn du dann-"

C: "Greg, gib dir keine Mühe."

Greg: "Aber Cath, komm schon."

C: "Das war ein einmaliges Angebot."

Warrick kam noch immer ziemlich verlegen zu ihnen rüber.

Greg: "Und du hast deine Chance noch nicht mal wahrgenommen."

W: "Uhm… Was?"

Nick grinste ihn an. "Ach nichts. Wer will als nächstes?"

Greg: "Sar' und Grissom fehlen. Wir haben schon alle Partien durch. Ich ruf mal eben an und frag wo sie bleiben."

Greg nahm sein Handy und ging etwas von den anderen und dem Lärm der anderen Billardtische weg.

G: "Ja?"

Greg: "Wo ist sie?"

G: "Bei mir."

Greg: "Geht es ihr gut?"

G: "Weniger. Ich kümmere mich um sie."

Greg: "Wo?"

G: "Wir sind in meinem Zimmer. Sie ist etwas-"

Greg hatte aufgelegt.


huch! jetzt is des chappi zuende -bemerk-

wie wars? wie wars? wie wars?SAAAGT SCHON!

hab mir au gaanz viel mühe gegeben..