sunny: ich wars nich! ehrlich... ich hab au keine email gekriegt.. wo is die review hin?sauerrei!-meine review haben will- tut mir leid für die stelle-g- aber ok, es gibt keinen guten grund, ich wollt nur mal n bissle spannung reinbringen ;)

loose: na ja, also es is ja nich so, als das er die willenlose sara vollkommen "überfällt" es kam nur etwas..-überraschend?-g- ich bin mir ed so sicher, aber ich glaub wenn ich sie jetzt nomal betrunken machen muss um gris ne neue chance zu geben, killt mich sunny-g-(ed böse gemeint, ich will ja au mal vorankommen) freaks an die macht!

carrie: -lach- tja, die wand is ja eher seine verbündete, ohne die hätte sie ja abhaun können-wenn sie wollte! des angebot dein kerl ma etwas leiden zu lassen, oder dir Greg als ersatz anbieten? ;) also Greg is auf jeden fall der bessere fang..

sarasidle: dazu sag ich gar nix -eingeschnappt bin- ich hab heut (bis jetzt) no kein einziges chappi von wem lesen dürfen-durchdreh-

ÄNDERT DAS!


Sie drückte ihn mit beiden Händen von sich weg und sah ihn unsicher an.

Er ließ sie los und setzte sich auf den Boden, den Rücken an die Badewanne gelehnt.

S: "Ich uhm… gehe dann mal ins Bett.", sagte sie vollkommen perplex.

G: "Verdammte scheisse ich muss mich ja auch in meine Kollegin verlieben, die gerade mal halb so alt ist wie ich.", sagte er zu sich selbst.

Sara blieb im Türrahmen stehen und drehte sich um.

S: "Was?"

G: "Ich sagte ich muss ja auch gestört sein, mich in dich zu verlieben!"

Sie setzte sich neben ihn und schaute ihn an. Sie blieben einige zeit stumm nebeneinander sitzen. Es kam ihr vor wie eine ewigkeit, in der sie stumm nebeneinander saßen. Dann brach Sara die Stille. "Ich bin wirklich müde. Ich leg mich hin." sie fühlte sich mehr als unwohl in der jetztigen situation. Wieso konnte er nie etwas zuende bringen?

Sie stand auf und legte sich in Greg's Bett. Grissom kam nur wenige Minuten nach ihr aus dem Bad und beobachtete wie sie ruhig atmend auf dem Bett lag.

S: "Komm mal her." Das hatte sie einiges an überwindung gekostet, doch sie hatte beschlossen sie müsste ihm etwas entgegenkommen.

Er ging etwas auf sie zu und spürte wie ihre Hand sich um seine legte. Sie zog ihn ans Bett ran.

Sie musste nichts sagen. Er legte sich ohne sich umzuziehen neben sie. Sara hielt noch immer seine Hand und legte diese um ihre Hüfte bevor sie sie losließ. Jetzt konnte sie hören wie er flach und schnell atmete.

S: "Nervös?", fragte sie grinsend.

G: "Müde." Er zog sie näher an sich heran und umfasste sie enger.

Langsam schien sie einzuschlafen. Es kam ihr vor als würde sie langsam immer tiefer in der Matratze versinken. Langsam glitt sie in einen tiefen schlaf über.

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"Hey? Aufwachen.", flüsterte er ihr ins Ohr, während seine Hand auf ihrer Schulter lag.

Sie drehte sich in Richtung seiner Stimme um und blinzelte ihn an. Es dauerte eine weile bis sie sich erinnerte wo sie war. In Grissoms Zimmer. Mit ihm in einem Bett. Gestern? Er hatte sie geküsst! Sie fühlte sich mehr als nur unwohl in der jetzigen Situation. Es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis er ihr erklären würde dass gestern nur ein Ausrutscher war.

S: "Ich… also… " stotterte sie. Sie hatte keine Ahnung was sie sagen könnte.

Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und sah ihr in die Augen. Sie konnte nicht anders, sie beugte sich zu ihm um ihn zu küssen, hielt jedoch kurz vor seinen Lippen an und zögerte. Zu ihrer erleichterung kam er ihr den Rest entgegen und umschloss sanft mit seinen Lippen ihre.

Als sie sich wieder voneinander lösten fiel Sara erst das gesamte Ausmaß des Blutes auf seinem Hemd auf. Er hatte es noch nicht gewechselt.

S: "Sagst du mir was du da veranstaltet hast?", sie deutete auf die Flecken.

Grissom zog die Augenbrauen hoch. "Das willst du gar nicht wissen."

Sie wusste, wenn er über etwas nicht reden wollte hatte es keinen Sinn ihn weiter danach zu fragen, also versuchte sie ihre Neugierde zurückzustellen.

Langsam öffnete sie einen Knopf des Hemdes nach dem anderen.

S: "Du solltest das ausziehen.", grinste sie ihn an.

Seine Augenbraue hob sich während er ihr beim öffnen des Hemdes zusah.

G: "Und du darfst dein Shirt anbehalten?"

S: "Ich habe mich nicht geprügelt."

G: "Ich habe mich nicht-", wollte er protestieren, doch sie legte ihre Hand in seinen Nacken und drückte ihn zu sich heran. Sie küsste ihn fordernd.

Seine Hand wanderte langsam von ihrem Kinn, ihren Körper entlang bis sie langsam ihr Shirt nach oben schob.

Plötzlich fiel die Tür laut krachend ins schloss und die beiden fuhren erschrocken auseinander.


also 2 kurze macht ein langes-g-

wenns schnell weitergehen soll, drückt den süßen knopf und seid ja nett zu mir..-ne, immer ehrlich sein is besser-aber ed zu fies, ja?