sunny: ich glaub du kennst mich langsam gut genug um zu wissen, dass man mit derartigen komplimenten schnell des nächste chappi kriegt ;) (wehe du verwendest des jetzt gegen mich..)

sarasidle: hier gehts scho weiter..vielleicht hat ja dein blick zu beigetragen-g- und wenn duwieder zuhause bist, will ch gefälligst schnell dein neues chappi, klar?

sunny3: ich konnt einfach ed anders..sorry..aber ich wollt euch doch ma n bissle auf die folter spannen..physik?igit!ich hasse des fach (neben mathe, deutsch, ..ach, einfach alles außer englisch-g-)


Greg stand im Zimmer und starrte sie an.

Grissom stand mit seinem offenen, halb ausgezogenen und blutverschmierten Hemd viel zu nahe neben Sara die gerade versuchte ihr Shirt wieder in position zu ziehen.

S: "Uhm… Greg. Wie geht's?" fragte sie nervös. Es war eine stupide frage, dass wusste sie selbst, doch ihr fiel nichts besseres ein.

Greg: "Gut. Und dir?" In seiner Stimme lag etwas verbittertes.

Sein Blick huschte immer noch zwischen Sara und Grissom hin und her. Beide standen vor dem Bett und sahen ihn schuldbewusst an.

S: "Ganz gut. Ich sollte dann mal in mein Zimmer gehen." der situation möglichst schnell zu entkommen war ihr erster Gedanke. Ihr schlechtes Gewissen, Grissom mit Greg allein zu lassen verflüchtigte sich schnell bei dem Gedanken was er ihr alles angetan hatte.

Sie sah während sie raus ging nicht einen von beiden an und schloss die Tür schnell hinter sich.

Greg funkelte Grissom an, der gerade sein Hemd zumachte.

Greg: "Was soll das? Wann werd ich sie wieder trösten müssen weil Mr. Grissom mit ihr Jojo spielt?" fuhr es aus ihm heraus.

Grissom sah ihn verständnislos an.

G: "Mir ist es ernst. Ich hoffe soweit wird es nie wieder kommen."

Greg atmete tief ein und man sah ihm an das ihn dass einige Überwindung kostete.

Greg: "Ich wollte mich für gestern entschuldigen. Es ist mir egal ob meine Entschuldigung angenommen wird oder nicht. Ich hänge nur an meinem Job."

Grissom sah ihn durchdringend an.

G: "Ich werde dich nicht feuern wegen etwas was außerhalb der Arbeitszeit geschehen ist."

Greg starrte zurück.

Greg: "Gut." Er rauschte aus dem Zimmer.

Grissom hatte endlich Zeit um zu duschen und das Hemd zu wechseln.

Erst jetzt konnte er erkennen, dass seine Nase angeschwollen war. Er tastete sie vorsichtig ab, sie schmerze ganz schön.

Ein Bluterguss zeichnete sich leicht von der Mitte der Nase in Richtung seiner Augen ab.

"Das sieht ja verdammt schmerzhaft aus." Sagte eine vertraute stimme hinter ihm. Er wirbelte herum uns sah Cath, die an den Türrahmen gelehnt da stand und ihn musterte. Er hatte bereits geduscht, doch das alte Hemd lag noch auf dem Fußboden und er könnte erkennen wie ihr Blick auf dem blutverschmierten teil hängen blieb.

Cath zeigte mit dem Finger darauf: "Ich hoffe du hast deinem Gegenüber auch ein paar verpasst?"

G: "Ich… uhm eigentlich… es war… eine art Unfall" stotterte er.

Cath grinste ihn an. "Ach wirklich?"

G: "Ja. Als ich gestern hier hoch gekommen bin hab ich den verdammten Lichtschalter nicht gefunden und bin gegen die Tür gelaufen. Eigentlich ist sie immer offen, aber gestern…" Er wartete gespannt auf ihre Reaktion- Ob sie es ihm abkaufen würde.

C: "Sicher." Sagte sie um das Thema zu beenden. Er war ein schlechter Lügner.

Doch sie würde mit etwas Geduld schon noch herausfinden was geschehen war und hatte es nicht eilig.

C: "Kommst du? Wir müssen langsam los."

Grissom beäugte noch immer sein Gesicht und sah sie hilflos durch den Spiegel an.

G: "So kann ich doch nicht aus dem Haus."

Cath grinste ihn an.

C: "Nimm dir doch einfach heute frei. Ich schick dir Sara rüber. Bis heute Abend habt ihr eure ruhe."

Grissom sah sie fragend an. Sie konnte es doch gar nicht wissen. Wurde er langsam paranoid?

G: "Und wieso denkst du ich würde-?"

C: "Ich hab Greg getroffen." Erklärte sie schlicht. "Du hast ja keine Ahnung wie gesprächig er sein kann, nachdem er seinen Boss mit einer Kollegin im Bett erwischt hat."

Grissom sah sie nervös an.

G: "Er hat was? Wir waren nicht- Wir haben nur-"

C: "Spar dir das. Ich freu mich einfach nur dass du es endlich fertig gebracht hast endlich mal einen Schritt auf sie zuzugehen."

Grissom wirkte erleichtert.

G: "Was denkst du werden de anderen dazu-"

C: "Gris, du bist ein erwachsener Mensch. Das seid ihr beide! Es kann dir egal sein was sie denken oder sagen. Aber meiner Meinung nach wird höchstens Ecklie ein Problem damit haben."

G: "Der wird nichts dagegen tun können. Du hast ja keine Ahnung wie verrückt ich nach ihr-"

C: "Ich weiß."

G: "Könntest du bitte aufhören mich andauernd zu unterbrechen?"

Gerade als Cath etwas erwidern wollte klopfte es an der Tür. Cath öffnete sie und grinste Sara unnatürlich fröhlich an, die etwas verwirrt zu Grissom blickte.

S: "Hast du ihr was ins essen gemischt? Oder hat sie heute ihre Tabletten nicht genommen?"

C: "Haben frisch verliebte wohl so an sich- diese art von Humor."

Sie legte Sara, deren Gesichtsausdruck wie versteinert war, die Hand auf die Schulter.

C: "Kein Panik. Ihr habt den ganzen Tag für euch. Wie dein süßer aussieht, könnt ihr sowieso nicht aus dem Haus."

Sara hörte die Tür hinter sich zuschnappen. Cath wusste es. Greg wusste es. Es konnte nicht mehr lang dauern und das ganze Labor würde es wissen. Ihr war es egal, aber Grissom? Sie suchte seinen blick. Er sah ebenfalls überrumpelt aus.

S: "Alles ok?"

G: "Uhm, ja. Sicher."

S: "Hör mal, wäre es für dich ein Problem wenn alle bescheid wüssten?"

G: "Nein. Aber du könntest vorwürfe bezüglich unserer- also, du könntest dir ein paar blöde Sprüche deswegen anhören müssen."

S: "Glaubst du es gibt irgendetwas was mehr wehtun könnte als die letzen Jahre? Danach halte ich gerade noch ein paar blöde Kommentare aus."

Grissom wirkte hilflos. Ihm war klar wie sehr er sie verletzt hatte. Doch er konnte es nicht ändern, auch wenn er wünschte er könnte.

G: "Ich… mir ist klar dass ich… ich konnte nicht anders…-"

S: "Ist schon gut. Ich versuche so gut wie möglich zu vergessen." Als er nicht antwortete oder etwas dazu sagte fügte sie in einem Ton von dem sie hoffte er würde unbeschwert wirken hinzu "Was machen wir heute? Du hast anscheinen frei."

G: "Keine Ahnung. So wie ich aussehe lassen die mich bestimmt nirgendshin."

Sara setze sich auf das Bett. "Ich hätte da noch eine Idee."

G: "Die da wäre?" er kam langsam auf sie zu und küsste sie sanft.

S: "Wart ab.", nuschelte sie halb in seinen Mund.

Er drückte sie sanft aufs Bett und stütze sich mit der rechten hand darauf ab um ihr nicht sein gesamtes Körpergewicht aufzuhalsen.

Grissom löste sich kurz von ihr "Hör mal, mir ist das hier ernst. Ich will nicht nur-

Ihre Lippen stoppten ihn am weiterreden.

S: "Halt den Mund."

Wenig später hatten sein Hemd und ihr Top ihren neuen platz neben dem Bett eingenommen.

Plötzlich sprang Grissom auf und durchsuchte sämtliche Taschen seines Hemdes. Sara sah ihn verwirrt an. Sie konnte sich nicht erklären was er da tat.

S: "Gris? Willst du das hier nicht zu ende bringen?"

Er schenkte ihr einen kurzen begehrenden Blick, bevor er seine Schlüsselkarte aus einer Hemdtasche zog und die Tür von innen verschloss.

Mit dem Rücken zur nun abgeschlossenen Tür und den Armen auf dem Türknopf ruhend sah er sie jetzt an.

G: "Ich will nur auf Nummer sicher gehen."


so, jetzt hab ich gaanz schnell ein gaaaanz langes chappi hochgeladen..

jetzt will ich aber au schön brav meine reviews, klar?wolt ihr nich mal den knopf da unten drücken?-keine chance zum antworten lass- also worauf wartet ihr noch..verschwendet doch eure kostbare zeit nich mit dem lesen von dem quatsch, den ich hier unten ranschreib-da steht eh immer nur(nett umschrieben): ICH WILL NE REVIEW, SONST KÖNNTE DAS NÄCHSTE CHAPPI "ETWAS" LÄNGER DAUERN..