Teil 1: Deine Sicht

„Nein Mama! Nicht schon wieder! Ich bin sechzehn! Ich hab Freunde mit denen ich die Ferien wirklich gerne verbringen würde! Und nicht mit Leuten die ich verabscheue!"

Ich sah meiner ihr an das sie allmählich sauer wurde.

„Wir besuchen sie jedes Jahr, -Sie sind unsere Freunde."

„EURE Freunde Mutter, EURE FREUNDE!"

„Das reicht jetzt. Hör auf damit, ich verhandle nicht mit einer verzogenen Prinzessin. Pack deine Sachen !"

Während dem packen und dem fluchen kamen kleine Tränen aus deinen Augen. Aber diese würdest du nie zeigen also wischtest du sie weg und trugst deine Koffer runter vor die Feuerstelle- wo schon alle anderen Koffer bereitstanden.

‚Ein anderer langer Sommer kommt also…'

„Können wir?" fragte dein Vater, er sah dich an mit einem strengen Blick. In so einer Situation würdest du ihn nie herausfordern- es wäre zu DEINEM Schade.

„Ja Max. Lass uns aufbrechen."

Dein Vater nahm eine Handvoll grünem Sand, „Ich vertraue darauf das du solche kindischen Aktionen wie letztes Jahr nicht wiederholen wirst, ." Du versuchtest ein Prusten zu unterdrücken- aber irgendwie gelang er dir nicht. Letztes Jahr konnte man das ‚Kriegsjahr' nennen. Du hättest noch gerne darüber nachgedacht jedoch sah dein Vater dich wieder mit einem rauen Blick an und wartete auf deine Antwort.

„Ich werde meine BESTE Seite zeigen!" 'Jaa klar….!'

„Ich befürchte DEIN bestes ist nicht gut genug! I-" „Max, Schätzchen lass und gehen."

‚Danke dir Mutter!'

Sie ignorierte die Blicke die dein Vater ihr sandte und nickte dir kurz zu. Nachdem dein Vater das meiste Gepäck in den Kamin gestellt hatte stellte er sich herein, richtete seinen Mantel, schmiss den Sand zu Boden und schrie: „MALFOY MANOR!"

„MALFOY MANOR!" noch bevor du den Satz ganz ausgesprochen hast transportierten die grünen Flammen dich in das wohl schönste Haus Englands- und deiner persönlichen Hölle.

„Narcissa, meine Liebe siehst du gut aus!" deine Mutter tauschte mit der knochig dünnen blonden Dame Luftküsschen aus während dein Vater dem gefürchteten Lucius Malfoy die Hand schüttelte.

„Ich glaube es nicht! Ist das ?" Narcissa rann zu dir rüber und drückte dich an ihre knochige Brust.

„Ich bin erfreut Sie auch zu sehen, Onkelchen Lucius und Tantchen Narcissa."

‚Es ist krank, sehr krank, SEHR KRANK. Ich bin in meinem BESTEN Jahr, und ich führe hier Smalltalk mit den Freunden meines Eltern- es gibt nur noch eines was noch schlimmer kommen kann--- „DRACO, UNSERE GÄSTE SIND DA!"

Du schließt deine Augen ohne sie je wieder öffnen zu wollen den das, was die Treppe gerade runterkam war Draco Malfoy- eingebildet und selbstüberzeugt wie e und je. Sein blondes Haar hing ihm in seinen Augen, seine beinahe weiße schimmerte im Licht - seine arrogante Art die Treppe herunterzukommen, die Hände in der Tasche, als wäre er alleine,

Dies alles machte dich krank.

‚Mir wird gleich schlecht.'

„, sei höfflich. Sage Hallo!" befahl dir deine Mutter und alle sahen dich erwartungsvoll an.

„Hi Draco."Das war alles das du herausbringen konntest. Er streckte seine Hand heraus und du nahmst sie- dein Blick wanderte nach oben in seine eisblauen Augen(die deine Augen anstarrten), dieses Blau hatte dich gefangen doch bevor du starren konntest nahm er seine Hand weg. Du expliziertest sein Gesicht, zu dem letzen Jahr hatte er sich sehr verändert. Die Haare waren nicht mehr nach hinten geleckt, irgendwie hatte er sein Pickelproblem überwunden, nur eins störte an seinem makellosem Gesicht- die Narbe an der rechten Wange.

Erinnerung

„GIB ES ZURÜCK DRACO!"

„Was? Ohhh…ist die kleine zu klein um sich ihr geliebtes Buch zurückzuholen? DA er provozierte dich wieder! Du warst gerade mit einem Eintrag in deinem Tagebuch beschäftigt als ein 11jähriger Draco dir dein grünes Tagebuch klaute.

„Draco hör auf damit! Oder ich sage es deiner Mutter!" schriest du ihm an.

„Okay, gut. Komm sag's ihr. Wen kümmert's!" Als er mit dem Satz fertig war ließ er sich auf deinem Bett fallen und öffnete dein Tagebuch auf Seite 1 und begann es zu lesen.

„ICH SAGE ES DEINEM VATER!" Da hattest du die Trumpfkarte ausgespielt, aber der Junge Malfoy biss nicht an.

„Du bist so ein Kind" gab er zur Antwort.

„ICH bin kein Kind. Malfoy, ICH-WARNE-DICH! Gib.Es.Zurück.!"

„Keine Lust."

Das Geräusch eines Messers war zu hören und das Gesicht Dracos war voller Blut.

„WIE KONNTEST DU? ICH ERZÄHLS MEINER MUTTER!" damit ran ein 11jähriger Malfoy, heulend, aus dem Zimmer zu seiner Mutter.

Das war das erste Mal das du Magische Reaktionen gezeigt hattest. Nachdem du das Buch aufgehoben hattest kam ein Grinsen über dein Gesicht: „WER ist jetzt das Kind, ha?"

Ende Erinnerung

Dieses Grinsen erschien auch bei dieser Erinnerung auf deinem Gesicht.

„Kinder, keine Scheu! Ihr kennt euch schon seit eurer Geburt, ihr solltest mindestens einander umarmen!" Narcissas nervige Stimme war zu hören.

Draco sah dich genauso Blöd an wie du ihn. Keiner von euch würde JE den ersten Schritt machen, doch da eure Mütter euch beugten nahmt ihr beide gleichzeitig den ersten Schritt und umarmt euch gezwungen und ganz kurz.

Teil 2: Draco's Sicht

„DRACO, UNSERE GÄSTE SIND DA!"
'Ach so was ‚Neues'. SIE waren immer da - jedes Jahr, und immer um dieselbe Urzeit. Es ist einfach nicht gerecht! Dieses Biest kommt jedes Jahr zu uns nach Hause und macht aus meinem Leben eine einzige Katastrophe! In der Schule habe ich es mit Potter zu tun und in der Ferien mit ihr! Wann soll ich mich je ausruhen…!

MOMENT!STOPP! Das ist nicht wahr! WER IST DAS? NEIN, das kann nicht SIE SEIN, wenn dann ist sie aber gewachsen, WO IST DAS KIND?

„Hi Draco."

‚Oh okay. Sie ist es. Es ist doch nur ein Jahr vergangen seit unserem letzen Treffen- wann ist sie so geil geworden? NEIN DRACO, stopp es! DAS ist das Mädchen das dein perfektes Gesicht ruiniert hat! Gib ihr einfach die Hand und versuch so schnell wie möglich zu entwischen---hör das grinsen auf du Biest! GRINSEN! GRINSEN IST MEIN PRIVILEG! ICH HABE DAS GRINSEN ERFUNDEN! Wie ich sehe ist sie immer noch genauso arrogant und selbstverliebt wie immer und DAS KONNTE ICH BEI EINEM MÄDCHEN NOCH NIE LEIDEN! Ich halte das nicht mehr lange aus. Komm lass uns Hände schütteln und unser Leben weiterleben…. Ich werde Pansy anrufen ob sie heute Lust hat- ich brauche Erholung!'

„Kinder, keine Scheu! Ihr kennt euch schon seit eurer Geburt, ihr solltest mindestens einander umarmen!" OH NEIN!ICH berühre SIE nicht! Ich will nicht! Ich werde…nicht meine Arme um sie legen…und dann langsam ihren Rücken herunter streichen, sie näher an mich heranziehen- so das ihr Wahnsinn Körper an meinem gepresst ist, ich küsse langsam ihren Nacken das sie erzittern lässt…ich drücke sie an die Wand und sie legt ihre Beine um meine Hüfte…was meine Erekzion erhöht…-NEIN!FUCK! Warum dreht sich alles in meinem Kopf um einen gottverdammten PORNO?

Also Zeit Pappi und Mammi glücklich zu machen…' Wir beide machten einen Schritt nach vorne und umarmten uns kurz und kalt….was für eine Vergeudung meines Körpers!

Wir können den Fick heute Abend vergessen…Ich werde für eine seeeehhhr lange Zeit keinen mehr hochbekommen…