Kapitel 4: Endlich Alkohol!
(((inzwischen, in einer Pariser Hotellobby)))
Chris: (strickt gelangweilt einen Schal)
Portier: Redfield? Chris Redfield?
Chris: (springt auf und bedroht ihn mit einer Stricknadel) Wer will das wissen?
Portier: Wahrscheinlich die Person, die Ihnen diese Karte geschickt hat. (reicht ihm eine Postkarte)
Chris: Oh… danke.
Portier: Und Sir?
Chris: Ja?
Portier: Sie haben seit drei Wochen kein Zimmer und kein Geld mehr, ALSO VERSCHWINDEN SIE ENDLICH AUS UNSERER LOBBY!
Erzähler: Von dem freundlichen Portier darauf hingewiesen, nahm Chris eilig sein Strickzeug und verließ das Hotel, um sich auf einer nahe gelegenen Parkbank niederzulassen und seine Post zu begutachten. Diese bestand aus einer simplen Grußkarte, auf deren Vorderseite eine blonde Frau mit einem Scharfschützengewehr abgebildet war, die scheinbar gerade einen Mann in Gefangenenkleidung mit einem glühenden Eisen brandmarkte. Das Eisen hatte die Form des Schriftzuges „Welcome to Rockfort Island"
Chris: Rockfort Island? Komisch, keine meiner zahlreichen Geliebten habe ich auf einer Insel mit diesem Namen zurückgelassen. Hmmm… (liest die Karte)
GRUSSKARTE
Lieber Chris,
Vielleicht wunderst du dich, warum ich von meiner Suche nach deinen Crêpes nicht mehr zurückgekommen bin, obwohl das jetzt sicher schon gut ein Monat her ist. Na ja, ich bin inzwischen leider irgendwie von Umbrella gefangen genommen worden und sitze jetzt auf einer abgelegenen Insel fest. Es regnet zwar ziemlich oft hier, aber sonst ist das Wetter okay. Essen gibt es keines, insofern könnte ich mich auch nicht darüber beschweren. Mit den anderen Leuten hier komme ich nicht wirklich klar. Die meisten von ihnen sind tot und wollen mich fressen. Ich hab aber auch schon Freunde gefunden. Einer von ihnen ist eine riesige Wurmmutation. Ich habe ihn Krisu genannt, weil er genau wie du ganz verrückt nach Crêpes ist. Ich hoffe, dass ich ihn mitnehmen kann, wenn ich von hier fliehe. Er würde dir ganz sicher auch gefallen und ein super Haustier abgeben!
Na ja, hoffentlich hast du auch ohne mich viel Spaß in Paris. Ich vermisse dich!
Hab dich lieb,
Claire
PS.: HOL MICH VERDAMMT NOCHMAL VON DIESER IRRENINSEL RUNTER!
(((zurück auf unser aller Lieblingsirreninsel)))
Claire: (hockt an einem Zaun, hält sich den Kopf und wippt vor und zurück) Stimme … mach, dass die Stimme weggeht … mach, dass sie weggeht … sie soll weggehen… sie muss-
Steve: Claire!
Claire: (springt auf und schlägt ihm ins Gesicht) FASS MICH NICHT AN! KOMM MIR NICHT ZU NAHE! HALT DIE KLAPPE! LASS MICH IN RUHE! VERSCHWINDE! FAHR ZUR HÖLLE! MACH-
Steve: (packt sie bei den Schultern und drückt sie gegen den Zaun) CLAIRE!
Claire: (zittert, hyperventiliert und murmelt unverständliche Dinge)
Steve: Was ist denn überhaupt-
Musik: (beginnt zu spielen)
Claire: (reißt sich los und fängt an zu singen)
In sleep he sang to me,
In dreams he came!
That voice which calls to me
And speaks my name!
And do I dream again?
For now I find…
The phantom of the opera is there,
Inside my mind!
Alfred: (steht plötzlich auf der Anhöhe, bewaffnet mit seinem Gewehr, einem Handtuch und einer lila Maske, die die Hälfte seines Gesichtes verdeckt)
Sing once again with me
Our strange duet.
My power over you
Grows stronger yet!
And though you turn from me
to glance behind
The phantom of the opera is there…
Inside your mind!
Steve: (stellt sich beschützend vor Claire)
Those who have seen your face
Draw back in fear!
Claire: (geht an ihm vorbei)
I am the mask you wear!
Alfred:
It's me they hear!
Claire und Alfred:
My/Your spirit and my/your voice
In one combined.
The phantom of the opera is there…
inside my/your mind!
Alfred:
In all your fantasies you always knew
That man and mystery…
Claire:
Were both in you!
Alfred:
And in this labyrinth,
Where night is blind
The Phantom of the opera is here…
Claire: (theatralisch zur Seite kippend)
Inside my mind!
Alfred: (manisch lachend)
Sing, my Angel of Music! SIN-
Steve: (wirft einen Stein nach Alfred, er trifft und seine Maske fällt ab)
Musik: (verstummt)
Alfred: AUA! DAS WERDE ICH DIR HEIMZAHLEN, DU MIESER-
Steve: (hebt noch einen Stein auf und macht einen Schritt die Stiegen hinauf)
Alfred: AH! (rennt weg)
Steve: Schnell, Claire! IHM NACH!
Erzähler: Heroisch stürzte sich Steve die Stiegen hinauf, dem verrü- will sagen exzentrischen Hausherren hinterher.
(((Raumgabelung mit Getränkeautomaten)))
.Schnell erreichte Steve das Ende des Ganges, wo sich nun zwei Türen zur Weiterreise anboten. Mit dem Vorschlag einer getrennten Suche drehte sich Steve zu Claire um, doch diese schien tatsächlich noch langsamer als befürchtet…
Steve: (dreht sich zu Claire um) Na los, beeil dich!
Claire: (rennt den Gang entlang) Ich bin sofort-
Rollladen: (schließt sich und trennt die beiden)
Steve: NEIN!
Claire: Steve! (klopft gegen den Rollladen)
Steve: Mist! (überlegt) Andererseits…
Alfreds Stimme: Mwehehehehehehehehehehe!
Steve: Was? (sieht sich erschrocken um, entdeckt dann einen Lautsprecher über einem der Getränkeautomaten)
Alfreds Stimme: Welcome, Claire.
Steve: Was zum? Ich bin nicht Claire!
Alfreds Stimme: Mja, das behaupten sie alle. Mwehehe!
Steve: ARGH!
Alfreds Stimme: Hinter einer dieser Türen habe ich einen besonderen Spielplatz vorbereitet… nur für dich. Ich hoffe, du wirst deine Zeit dort… genießen. Mwehehehehehe! Mwhehehehehehehehehehehehe!
Steve: (klopft gegen den Rollladen) CLAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIREEEEEEEEEE!
(((selber Ort, spätere Zeit)))
.Noch immer leicht traumatisiert von ihrem Gesangsauftritt mit Alfred war Claire sofort nach der Trennung von Steve geflohen, um einen anderen Weg zu ihm zu finden. Das war ihr auch tatsächlich gelungen und sogar Alfreds Mittwochstüre hatte sie von der anderen Seite aus öffnen können, doch als sie schließlich wieder in dem vom Rollladen verschlossenen Raum ankam, war dort von Steve keine Spur. Da die Umgebung allerdings aus drei Türen bestand, wobei Claire gerade durch eine von ihnen gekommen war und eine andere fest verschlossen war, wusste unsere gewiefte Protagonistin natürlich sofort, was sie zu tun hatte.
Claire: (kauft sich beim Getränkeautomaten Kirschsaft und setzt sich auf eine Holzkiste)
Erzähler: Na schön, na schön. Sie hatte keinen blassen Schimmer, was sie zu tun hatte. Und wahrscheinlich wäre sie bis in ihren Hungertod auf dieser Kiste sitzen geblieben und hätte Kirschsaft getrunken, wenn Steve nicht nach einer Weile aus der DRITTEN TÜRE, DIE NICHT VERSCHLOSSEN WAR gekommen wäre, zusammen mit ein paar… Begleitern.
Steve und einige Zombies: (bilden eine Sambaschlange) Tätätätä tätä! Tätätätä HUI! Tätätätä tätä! Tätätätä HUI!
Claire: Steve?
Steve: #lall# GLÄHR!
Claire: Und nochmal: STEVE?
Steve: S' froit misch, disch su sehn!
Claire: …bist du betrunken?
Steve: Dange, Leude. Ihr könnt jehn!
Zombies: (führen ihre Sambaschlange zurück durch die Türe) Tätätätä tätä! Tätätätä HUI!
Steve: Du haddest Reschd, hier gibthes eine Bar!
Erzähler: Armer, armer Steve. Mochte er auch noch so belesen sein, so hatte ihn nichts vor diesem Schicksal retten können, war er doch noch zu jugendlich, Claire und Alfred einfach zu nervtötend und die Drinks auf Rockfort Island viel zu billig. Und wie auch immer man es ausdrücken mochte, so stellte sich Claires Beobachtung dieses Mal als richtig heraus und Steve hatte ganz schön einen in der Krone.
Claire: (stützt den verdächtig schief stehenden Steve) Na komm, wir gehen mal besser an die frische Luft.
Steve: (noch immer lallend, von nun an aber simultan gedolmetscht) Ich nehme keine Befehle mehr von Ihnen entgegen, Doktor. Ich bin jetzt geheilt!
Claire: Ja, davon bin ich überzeugt. Hopp, durch diese Tür da.
Steve: Oh nein, Sie machen doch alle gemeinsame Sache! Ich werde mich nicht ins Verderben führen lassen?
Claire: Verderben? Ach wo, ich bin doch gerade da durch und es ist vollkommen sicher!
Steve: #murmel# Alles Spießer…
Claire: Ja, ja. Genau so ist es. (schleppt Steve durch die Türe)
(((Alfreds besonderer Spielplatz)))
.Vollkommen sicher? Oh, natürlich. Und ich bin Napoleon…
Claire: Vorsicht, da kommt eine Stiege.
Alfreds Stimme: Au contraire, Miss Redfield. Ihr Gegner wird weitaus übler als ein paar Stufen!
Claire: (schreit auf und lässt Steve beinahe fallen)
Steve: (hält sich beleidigt die Ohren zu) Nicht schon wieder die scheußlichen Elfen! Claire, mach sie weg, ich hab Kopfweh!
Alfreds Stimme: Ich sehe, dir hat sich ein Ritter in blauer Rüstung angeschlossen. Und wie sagt man so schön in Lappland? Doppelt stirbt besser! Mweehehehehehehehehehehehehe!
Erzähler: Und wieder hallte Alfreds grausames Lachen der Verdammnis durch die Köpfe der geplagten Helden. Es folgte ein Moment der wunderbaren Stille und Claire hätte sich gewünscht, dass die Geräusche an diesem Punkt zu ihrem Ende gelangt wären, doch das Klicken einer nun verschlossenen Türe, das quietschende Öffnen einer weiteren und ein sehr beunruhigender, animalischer Laut deuteten an, dass es keineswegs so war.
Claire: Steve, lass uns schnell hier verschwinden!
Steve: Ihr Versicherungsheinis habt mir gar nichts vorzuschreiben! ICH BIN AUCH NUR EIN MENSCHLICHES WESEN!
SFX: RRRRRRRRRRRHH!
Steve: Hö? Was war das?
Claire: Jedenfalls kein menschliches Wesen…
Bandersnatch: (schwingt sich um die Ecke und bäumt sich vor Claire und Steve auf) RRRRHHH!
Claire: STEVE, LAUF! (rennt die Stiegen hinunter zu einer anderen Türe, diese ist jedoch verschlossen) Verdammt, wir sind gefa- STEVE!
Steve: (hat sich nicht vom Fleck gerührt und schielt den Bandersnatch unbeeindruckt an)
Bandersnatch: RRRRRRHHHHH!
Steve: (geht auf ihn zu und bohrt ihm seinen Finger in den Brustkorb) Wissen Sie was, ich glaube Sie sind überhaupt nicht von der Feuerwehr! Wahrscheinlich tragen Sie diesen Fummel nur, um hier billig-
Bandersnatch: RRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHH! (schwingt aus und befördert Steve durch die nächste Wand)
Claire: Gut gemacht Steve, ich bin gleich bei dir! (hüpft durch das entstandene Loch)
Steve: (liegt in einem größtenteils zerstörten Kistenstapel) Schmerzen… überall Schmerzen!
Claire: Ach was, du übertreibst. (hilft ihm auf die Beine)
Steve: Bitte töte mich…
Claire: Doch nicht jetzt, mein Fluchtwege schaffender Held! (klopft ihm anerkennend auf den Rücken)
Steve: Aaaaaaaaaaaaauuuuuaaaaaaaaaa!
Claire: Pff, Weichling.
Bandersnatch: RRRRRRRHHH! (schnappt mit seiner Hand nach den beiden, kommt aber nicht durch die zu kleine Öffnung)
Claire: Vielleicht sollten wir jetzt aber doch schnell weiter, bevor-
Bandersnatch Nummer 2: RRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHH! (springt von der Decke und packt Claire am Kopf)
Claire: AIIEEE! STEEEEEEEEEEVVVEEEE!
Steve: Wir haben geschlossen… wenden Sie sich an einen anderen Schalter (fällt zurück in seinen Kistenstapel)
Claire: STEEEEEEEEEEEEEEVEEEEEEEEEEE!
SFX: KLIRR!
Bandersnatch: RRHH?
Claire: Hä?
Beide: (sehen verwirrt nach oben)
Alfredo: (springt mit Pizza bewaffnet durch ein Glasfenster) ICH WERDE DICH RETTEN, JOSEPHINE!
Claire: Hä?
Bandersnatch: RRHH?
Alfredo: KAMIKAZEEEEEEEEEEEEE! (knallt dem Bandersnatch eine Pizza ins Gesicht)
Bandersnatch: RRRRRRRRHHHHHHHHHH! (lässt Claire fallen)
Claire: (fällt auf den Boden) Uff!
Alfredo: (landet geschickt daneben) HAHA!
Bandersnatch: RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRHHHHHHHHHHHHHH! (schwingt mit seinem Arm einige Male nach Alfredo)
Alfredo: (weicht ihnen aus, Matrix-Style, yo!) Haha! Damit kommst du nicht weit, denn ich bin Alfredo, Pizzalieferant extraordinaire! Und nun… NIMM DIES!
Erzähler: Wendig wie ein geöltes Wiesel zückte Alfredo eine Pizza mit extra Sardellen und schleuderte sie seinem einarmigen Gegner entgegen. Diesem blieb nicht der Hauch einer Chance, lediglich der Hauch einer Sardelle, als diese samt ihrer Pizza seinen Kopf säuberlich absäbelte.
Alfredo: (geht in heroische Pose) Tadaaaaa!
Claire: (verwirrt… na was auch sonst?) Warum… warum haben Sie das getan?
Alfredo: Für Ruhm, Ehre, Trinkgeld und… mehr Sendezeit! (grinst in eine imaginäre Kamera) Auf auf und davooooon! (hüpft auf einen Pizzakarton und fliegt aus dem Fenster)
Claire: ….?
Erzähler: Zu unserer Freude, jedoch zu Claires Leid, war auch Steve inzwischen wieder aus seiner… Mittagspause zurück.
Steve: (reibt sich den Kopf) Muss … Kater … kompensieren … brauche Anwendung von … roher Gewalt! (zückt zwei goldene Luger) BWUAHAHAHAHAHAHAHAHAHA! STERBT, IHR MISTVIECHER! (rennt durch die nächste Türe)
SFX: PENG! EXPLODIER! SCHREI! LACH!
Claire: (blinzelt leicht ratlos, seufzt, zuckt mit den Schultern und folgt dann Steve)
(((bridge over troubled water)))
.Ein paar Räume und zahlreiche Leichen später schien es, als hätten sowohl Steves Alkoholpegel als auch sein Geisteszustand einen Punkt erreicht, an dem man ihn wieder mit kleinen Kindern in einem Raum gelassen hätte.
Claire: (kommt keuchend angerannt) Steve! #japs# Warte!
Steve: (übergibt sich über das Brückengeländer)
Claire: Steve, alles in Ordnung? Wie viele Finger halte ich hoch?
Steve: Drei?
Claire: (starrt angespannt auf ihre erhobenen drei Finger) …wenn du das sagst. Und nun?
Steve: Wir MÜSSEN endlich von dieser Insel runter! Noch länger und ich benehme mich bald immer so wie- (hält sich den Mund zu)
Claire: Oh ja, dieser furchtbare Alfred!
Steve: (grinst nervös) ALFRED! Genau… ja, den habe ich gemeint.
Claire: (sieht ihn fragend an)
Steve: Sieh mal, ein Fahrstuhl! (steigt ein)
(((viele Umwege, mehrere Zombies und einen Fall durch morsches Holz später, in einer Art Garage)))
Claire: (liegt am Boden) Steve, hilf mir mal! Ich hänge hier irgendwie fest! (zieht an ihrer Hose, die dort irgendwie festhängt)
Steve: Warte, ich suche noch schnell den Raum nach Zombies ab! (tut selbiges)
Claire: Apropos, nette Waffen hast du da. (zieht weiter an ihrer Hose)
Steve: Danke, die hab ich aus der Villa des Irren gestohlen. Sie waren dort-
Claire: In der Waffenkammer, ich weiß. Ich glaube, sie sind so eine Art Schlüssel für die Türe im oberen Stockwerk. Die, hinter der sich zweifelsfrei etwas sehr Wichtiges verbirgt.
Steve: (stockt, dreht sich zu Claire um) Was?
Claire: Also in diesem Anwesen-
Steve: Du findest eine Türe, du siehst wie ich den Schlüssel dazu finde und du HÄLTST ES NICHT FÜR WICHTIG MIR DAS ZU SAGEN, SO LANGE WIR NOCH DORT SIND?
Claire: Na ja, ich… ähm… wollte dich nicht nerven?
Steve: Nicht nerven? NICHT NERVEN? DANN WERDE ICH DIR MAL ERZÄHLEN, WIE-
Zombie: (springt hinter einer Säule hervor) Ööööööööööööööööhhhhhhhhh!
Steve: Oh nein…
Claire: Steve, erschieß ihn!
Steve: Das… das kann nicht…
Zombie: (dreht sich zu Claire und schlurft auf sie zu) Ööööööhhhh!
Claire: Worauf wartest du?
Zombie: Öööööööööööööööööööhhhhhh!
Claire: Nein Steve, bitte! Es tut mir Leid! Ich dachte doch nur-
Steve: Claire, ich k a n n ihn nicht erschießen.
Claire: STEVE! Ich gebe ja zu, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber-
Steve: Claire, das ist mein Vater!
Claire: Das ist dein Vater?
Zombievater: Öööööööööhhhh!
Claire: STEVE! (zieht panisch an ihrer Hose) Ich weiß, das ist hart für dich! Aber er ist tot, kein Mensch mehr! Und ich dachte, ich wäre deine Freundin!
Zombievater: (dreht sich zu Steve um) Das ist deine Freundin?
Steve: Na ja, also… ach so, nein! Nur im freundschaftlichen-
Zombievater: Öööööööööööööhhhhhhhhh! (hält sich die Brust und fällt um)
Steve: Sinne? …Vater?
Zombievater: Wie gut, dass das …. deine Mutter … nicht mehr … erleben … MUSS! (stirbt)
Steve: Nein … (lässt seine Luger fallen) … nein, das kann nicht … (kniet sich vor die Leiche) VAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAATEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRR!
SFX: RATSCH!
Claire: (hat sich endlich losgerissen) Tja, ähm… ich lasse dich dann mal besser alleine! (schnappt sich die Luger und rennt zur Türe hinaus)
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Oh ja, immer schön abhauen, wenn es theatralisch ist. Liest das hier eigentlich jemand? Jaja, ich bin viel zu reviewfixiert geworden, ich weiß… #seufz#
