Kapitel 31 – Verzweiflung
Es war dunkel um mich. Es herrschte jene Art von Dunkelheit, die sich so schwer um einen legt, wie eine Decke, sodass ich mir sicher war, hätte jemand eine Kerze angezündet, wäre das Licht sofort verschluckt worden. So ging ich nur langsam, stets darauf bedacht mit dem Fuß nicht etwa über einen vorstehenden Felsvorsprung oder- was schlimmer war- ein am Boden liegendes Skelett zu stolpern. Irgendetwas sagte mir, dass auch das in dieser Finsternis nicht ganz unwahrscheinlich war. Es herrschte tiefe Stille, nur durchbrochen vom dem leisen tappen meiner Füße auf dem harten Felsboden.
Ich war müde und zugleich kämpfte ich mit aller Macht dagegen an, denn mir war vollkommen klar, dass Unachtsamkeit mich in diesen verteufelten Gängen das Leben kosten konnte. Doch die Dunkelheit setzte mir schwerer zu als die Müdigkeit oder der Hunger. Niemals in meinem Leben hatte ich mich so sehr nach frischer Luft gesehnt, nach sprudelndem Wasser und Bäumen in der Sonne. Niemals hatte ich es für möglich gehalten, mich jemals so nach solchen Dingen zu sehnen.
Ich dachte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr an meine Gefährten oder meine Vergangenheit nach, es war, als wäre all das, was einst so wichtig gewesen war, aus meinem Gedächtnis gelöscht. Alles was noch zählte, war zu überleben und die Hobbits zu beschützen.
Auf irgendeine Weise fühlte ich mich verantwortlich für sie, ich konnte nicht erklären warum.
Ich spürte jedoch, das meine Anwesenheit ihnen eine Funken Zuversicht schenkte, als sei ich ein lebender Beweis, das es noch irgendwo Gutes gab auf der Welt, dass es irgendwo einen Ort gab, wo der Schatten nur in alten und fernen Erzählungen bestand, wo Elben in den Bäumen sangen und der Wind ungestört zwischen silbernen Baumstämmen hindurch strich, auch wenn wir nun meilenweit von diesem Ort entfernt waren.
Nur Gollums Hass auf mich schien täglich zu steigen. Ich hatte das Funkeln bemerkt, das immer häufiger in seine blassen Augen trat, wenn er mich ansah. Manchmal warf er mir während des Wanderns von der Seite her Blicke zu und schaute schnell wieder nach vorn, wenn er sah, dass ich es bemerkt hatte. Er beunruhigte mich und ich war froh, dass Sam meine Abneigung gegenüber diesem Wesen zu teilen schien.
Armer Sam. Der einst etwas rundliche, fröhliche Hobbit, den ich in Bree kennen gelernt hatte, wirkte nun müde und ausgezerrt. Ständig umsorgte er rührend Frodo, der dies oft kaum zur Kenntnis zu nehmen schien. Ich wusste, Sam würde lieber freiwillig in den nächsten Abgrund springen, als Frodo dem Feind auszuliefern. Bei Gollum war ich mir da nicht halb so sicher. Eigentlich war ich eher vom Gegenteil überzeugt, doch ich hütete mich, dies zu sagen, da Frodo nicht auf mich gehört hätte, und es Gollums Hass nur noch gesteigert hätte. Und ich wusste, Gollum kannte wohl als einziger den Weg, der uns heil über die Berge und nach Mordor bringen sollte.
Doch nun hatte er uns in diese abscheulichen Tunnel geführt und mit jedem Schritt wuchs mein Unbehagen. Gollum war voraus gelaufen, ihm folgten Frodo und Sam und ich bildete den Schluss. Zumindest hoffte ich inständig, dass Sam noch vor mir war, denn ich hörte seine Schritte schon lange nicht mehr. Doch Hobbits gehen auf leisen Sohlen, selbst wenn sie müde sind, und dieser Gedanke beruhigte mich etwas.
Und so drang ich tiefer und tiefer in die Dunkelheit ein und mit jedem Schritt entfernte ich mich weiter vom Tageslicht. Hier wurde mir das erste Mal wirklich klar, warum es heißt, dass Elben Tunnel und Stollen aller Arten hassen. Diese bedrückende Finsternis vernebelte meine Sinne und Gedanken, ich konnte mich kaum noch mehr auf den Weg vor mir konzentrieren, bald kämpfte ich mit aufsteigender Übelkeit. Ich wollte Sam bitten, eine kurze Pause zu machen und ich war mir sicher, er müsse in seinem Rucksack irgendwo noch wenigstens ein kleines Streichholz haben, doch auf mein Rufen reagierte niemand. Krampfhaft versuchte ich mich zu beruhigen, tief durchzuatmen, doch die Luft schien mir plötzlich zu schwer zum atmen, sie verstopfte meine Lungen… ich keuchte mühsam. Mir schien es, als halle das Trommeln meines Herzens überall an den Wänden nieder und würde tausendfach zurückgeworfen. Ich spüre wie meine Schritte langsamer wurden und ich taumelte. Wieder rief ich nach Sam, Frodo, am Ende sogar nach Gollum, doch niemand antwortete. Um mich war Stille, nur tiefe, lichtlose, niederdrückende Stille. Licht, wo war nur das Licht?
Ich sammelte meine Kräfte und versuchte schneller vorwärts zu kommen. Immer schneller hallte die Trommel. Ich keuchte. Frodo! Sam! Es konnte nicht sein, es dürfte nicht sein- ich musste sie finden! Immer schneller stolperte ich vorwärts. Mir schwindelte. Plötzlich ein Widerstand an meinem Fuß, ich stolperte, keuchte entsetzt auf, dann schlug ich hart auf den kalten, feuchten Boden.
Ich schnitt meine Hand an den scharfen Steinen auf dem Boden und spürte, wie das Blut über meine Finger rann, doch ich kümmerte mich nicht darum. Ich schrie durch die Dunkelheit, immer wieder jene Namen, unfähig einen anderen Gedanken zu formen. Mühsam versuchte ich mich aufzurappeln, doch es war als seien meine Glieder gelähmt. Um mich war tiefste Schwärze und ich glaubte keinen Schritt weiter gehen zu können, als hätte diese Umgebung alle Lebenskraft mit einem Male aus mir heraus gesogen.
Mir war übel und mein Mund war ausgetrocknet. Schweiß rann mir über den Rücken. Ich sank zusammen. Ein letztes Mal rief ich nach den Hobbits, nach meinen Freunden, die nun irgendwo da vorne in der einsamen Finsternis waren. Langsam überkam die Verzweiflung mich. Ich war allein, ich hatte jene verloren, die ich gelobt hatte, zu beschützen. Ich war alleine, müde und durstig, und nirgendwo gab es Licht und Rettung.
Ich wehrte mich nicht mehr gegen die Müdigkeit, die mich immer stärker überkam und bald zog sie mich hinab in einen tiefen traumlosen Schlaf, der mir wenigstens für eine kurze Weile Vergessen und Erleichterung brachte.
Als ich erwachte, war mir kalt. Ich zitterte und zog Beine und Arme eng an den Körper. Es dauerte einen Moment, bis ich wieder wusste wo ich war. Ich blinzelte, doch um mich blieb es dunkel. Immerhin waren meine Gedanken wieder klarer, obgleich mich angesichts meiner Lage neue Verzweiflung zu überkommen drohte.
Als ich mich langsam versuchte auf zu richten, bemerkte ich jedoch, dass sich über meinen ganzen Körper Spinnen breit gemacht hatten. Manche waren winzig klein, sodass sie aus nicht mehr als einem kleinem schwarzen Punkt und zappelnden Beinen zu bestehen schienen, doch andere waren bereits faustgroß und man konnte die bösartigen Gesichter mit den glänzenden dunklen Augen erkennen. Hastig sprang ich auf und schüttelte sie alle angewidert von mir ab. Es dauerte eine Weile, bis ich mir sicher war, dass sich kein einziges Lebewesen mehr auf meinem Körper befand.
Einen Moment stand ich nun still und sammelte meine Gedanken. Mir war klar, dass ich Frodo und Sam unbedingt finden musste. Noch hatte ich etwas Hoffnung, aus diesem Tunnelsystem heil herauszukommen. Ich wusste, dass eine gewisse Chance bestand, sie noch rechtzeitig zu erreichen, auch wenn sie gering war. So versuchte ich so gut wie möglich, alle düsteren Gedanken und Zukunftsvisionen von mir fort zuhalten und stapfte los in die Dunkelheit.
Zuerst waren meine Schritte zaghaft und unsicher, denn meine Glieder taten mir weh vom Liegen auf dem harten, kalten Seinboden, doch mit der Zeit schritt ich weiter aus und ging schnell voran. Ich lernte langsam, meinen Weg durch das Fühlen an den Wänden zu finden, und hier und dort sah ich, dass das Tageslicht schwach durch winzige Stellen im Fels schien. An solchen Stellen legte ich oft kurze Pausen ein und erfreute mich an dem wenigen Licht, bevor ich weiterging.
Doch je weiter ich kam, desto mehr nahm der fürchterliche Gestank zu, der hier herrschte und wenn ich an eine Wegkreuzung kam, was immer öfters geschah, dann besann ich mich auf Gandalf, der uns in den Mienen von Moria den Weg geleitet hatte, und wählte jenen Weg, wo die Luft nicht ganz so unerträglich schien.
Und als ich so ging, da schien sich mein Mut immer mehr zu festigen und die Einsamkeit und Dunkelheit berührten mich nicht mehr so sehr wie zu anfangs. Es war keinen falls so, dass ich resistent dagegen wurde, es war eher, dass ich mich damit abzufinden begann und mir wieder und wieder sagte, ich würde dem allem nur durch weitergehen entkommen können.
Nach einiger Zeit jedoch begann ich an den Wänden große Löcher zu fühlen und die größten von ihnen warn einige Schritte breit, andere nur etwa einen halben. Doch wo sie waren, da schien der Gestank noch schlimmer zu werden, dass mein Atem stockte, und so beschleunigte ich meine Schritte jedes Mal, wenn ich eines ertastete.
Langsam begann ich mich auch zu fragen, wer in diesen Löchern wohnte oder wer sie gegraben hatte, doch ich konnte mir auf diese Fragen keine Antworten erdenken.
Als ich jedoch schon lange lief, da durchschnitt plötzlich ein markerschütternder Schrei die Stille. Er schien weit entfernt und doch durchdrang er Mark und Bein. Für einen Moment hielt ich erschrocken inne, doch als der Schrei verklungen war, da lief ich schneller los als zuvor, die Hand fest auf dem Schwertgriff an meiner Seite.
Lange Zeit lief ich so und die Dunkelheit um mich schien immer dichter zu werden und ich wusste, ich musste in etwa den Mittelpunkt des Tunnelsystems erreicht haben, denn es war lange her, seit der Fels das letzte mal so dünn gewesen war, dass hier und dort Tageslicht durch Spalten dringen konnte, als ich wieder inne hielt.
Der Gang war an dieser Stelle sehr breit und an der Seite hatte ich gerade wieder eines dieser Löcher erfühlt, als ich hörte, wie etwas auf mich zuzurasen schien. Es war wie das Geklacker von vielen Beinen und in den Lärm mischten sich gequälte, tierähnliche Laute. Nie zuvor hatte ich solches vernommen.
Doch da es, was immer es auch war, immer näher kam, kroch ich schnell und sosehr mich dies auch anwiderte, in das Loch an meiner Seite. Es war eines der kleinern, nur etwa einen langen Schritt breit und ich verbarg mich gerade soweit, dass auf dem Gang nichts mehr von mir zu sehen war.
Kaum hatte ich mich dort verborgen, da rauschte auch schon etwas an mir vorbei, ich konnte nicht bestimmen was es war, doch es füllte beinahe den ganze Gang und bewegte sich mit rasender Geschwindigkeit und von dem Wesen ging ein übler Gestank aus, der meine Sinneszellen einige Zeit betäubte. Doch so schnell es auch gekommen war, so schnell war es vorbei, und es schien mich nicht bemerkt zu haben. Es dauerte nicht lange und der Lärm war verklungen. Ich hielt einen Augenblick noch inne, doch dann spürte ich, dass sich in der Dunkelheit in den Tiefen des Lochs hinter mir etwas regte und so machte ich, dass ich schnell wieder hinaus stieg.
Es dauerte, bis sich mein Geist und Herzschlag wieder beruhigt hatten. Ich begann mich zu fragen, was das wohl für ein entsetzliches Biest gewesen sein mochte, dass mich da beinahe erwischt hätte, doch war es mir klar, dass ich die Antwort auf diese Frage wohl niemals bekommen würde und vielleicht auch nicht wollte.
Ich wanderte noch lande durch die Dunkelheit, doch nichts weiter geschah und irgendwann spürte ich, dass sich frische Luft in die alte, abgestandene, an die ich mich langsam gewöhnt hatte, mischte. Meine Füße taten von der langen Wanderung weh und meine Glieder waren müde, doch von meinem Herzen fiel wahrhaftig ein Stein, als ich schließlich in die kühle Nachtluft hinaustaumelte.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis die alte Verzagung zurückkehrte. Ich weiß nicht, was ich all die Zeit erwartet hatte. Das Sam und Frodo hier freudestrahlend auf mich warten würden, sobald ich die Tunnel hinter mich gebracht hatte? Auf jeden Fall war dem ganz und gar nicht so.
Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an das - wenn auch schwache- Licht gewöhnt hatten, das Sterne und Mond gaben und um mich erblickte ich nichts als lehre Felslandschaft.
Ich tat noch einige Schritte in die Nacht hinaus, bis ich an eine tiefe Felsenkluft kam und mcih dort einfach fallen ließ, den ich wusste, ich würde an diesem Tag keinen weiteren Schritt tun können.
Die Tunnel lagen nun hinter mir, doch vor mir lag Mordor, eine zerklüftete karge Landschaft, die aus rauem Fels zu bestehen schien und weit und breit war kein lebendes Wesen zu erblicken.
‚So', dachte ich mir schließlich. ‚Nun bin ich also hier und doch keinen Schritt weiter als zuvor.'
Es war keine Verzweiflung, die mich nun überkam, sondern eher eine Art hoffnungslose Resignation, denn etwas wurde mir schlagartig bewusst, als ich so da saß und den kalten Wind genoss, der mir durchs Haar und über die trockene Haut meines Gesichts fuhr.
Ich hatte Frodo und Sam verloren und es hatte keinen Sinn mehr, nun noch nach ihnen zu suchen. Von nun an würden die beiden sich wohl alleine behaupten müssen, denn etwas sagte mir, dass auch Gollum ihnen nicht helfen konnte oder würde. Alles was ich selbst tun konnte, war Hoffen und alles versuchen, selbst zu überleben.
Ich verbarg mich zum schlafen in einer kleinen Aushöhlung im Fels, wo ich sicher war, dass man mich nicht allzu schnell finden würde. Es dauerte jedoch trotz meiner großen Müdigkeit lange, bis ich Schlaf fand und der Morgen begann dann bereits zu grauen. Als der die ersten Sterne verblassten, war mir klar geworden, dass es nur eine Möglichkeit für mich gab, jemals heil zurückzukehren: ich musste umkehren und versuchen, den Weg zurück zum Lager des Herrn Faramirs finden, denn ich hatte nicht genug essen, um weiter zu gehen und Frodos und Sams Spur zu finden. Es war hart, doch ich sah nicht einmal einen anderen Weg, als genau jenen zurück zu nehmen, den ich her gekommen war: durch die Tunnel und dann die großen Treppen hinab, und schließlich durch das Morgultal. Seit wir dieses durchquert hatten, waren wohl etwa drei oder vier Tage vergangen und ich wusste, sobald ich es hinter mir gelassen hatte, könnte ich wieder Nahrung in der Natur finden.
In meiner Manteltasche hatte ich eine zerbröckelte Lembaswaffel gefunden und meinen halbleeren Wasserschlauch. Ich wusste, dass der Mangel an Wasser und Nahrung die Reise erheblich beschweren würde, doch ich wusste ebenfalls, dass es durchaus eine gewisse Chance für einen Elben gab, diese Reise zu überstehen und ebenfalls, dass es meine einzige Chance war, wenngleich eine verzweifelte.
Ich war froh für den Schlaf, als er mich ereilte und erwachte erst spät am nächsten Morgen, als die Sonne bereits hoch am Himmel stand.
Stockend und stöhnend kam ich auf die Beine und rieb mir die Augen. Und vor mir da lag die karge Ebene von Mordor und in die Ferne am Horizont glaubte ich sogar den roten Schimmer des flammenden Berges Orodruin zu sehen. Meine Freunde waren nun irgendwo dort vor mir und schlugen sich alleine durch dieses schwarze Land und ich konnte nur hoffen, dass sie mehr Hoffnung hatten und froheren Mutes waren als ich.
Doch dann schulterte ich das wenige, das mir geblieben war und der Moment, in dem ich mich umdrehte und energisch zurück in den bedrohlich dunklen Tunneleingang trat, gehörte zu den elendsten meines Lebens.
Ich möchte nun nicht allzu viel von dieser einsamen Reise berichten, die wohl die beschwerlichste war, die ich je hinter mich gebracht hatte und bringe würde, doch es sei gesagt, dass ich den Weg durch die Tunnel nun erheblich schneller fand as das erste mal und ich erfuhr erst viele Tage später, welche Umwege ich beim ersten Mal wohl gelaufen sein musste. Einsamkeit, Hunger, Durst und Müdigkeit zerrten an mir, doch ich begegnete keinem Feindne, denn das wäre wohl mein Ende gewesen in diesem Zustand. Als ich das Morgaltal ereichte und die Brücke überquerte, da war ich beinahe am Ende meiner Kräfte. Des Tags und des Nachts quälten mich Wahnvorstellungen, die von meiner Müdigkeit und dem langen Hunger herlangen und als ich Ithilien erreichte, war ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Nun, da ich dies alles berichte, erscheint es mir unmöglich, wie ich dies alles ohne größeren Schaden zu nehmen überstehen konnte und als mich später andere danach fragen, konnte ich ebenso wenig antworten wie jetzt.
Doch Tatsache ist, dass ich Ithilien tatsächlich errechte, Ithilien, wo ich unter den Bäumen schlief und mich von wilden Pflanzen und Beeren ernährte. Das frische Quellwasser erfrischte mich und eines Tages traf ich Wachen aus Herrn Faramirs Lager, wo ich lange Zeit weilte.
Immer öfter gedachte ich jedoch Frodo und Sam, während ich selbst mich nur langsam erholte und nie verschwand die Bitterkeit darüber ganz, dass ich am Ende versagt hatte.
