Willkommen zu Kapitel 2!

Hoffe euch hat das erste schon gefallen? Wenn ja, dann lest weiter

Kapitel: 2?

Pairing: Einige, u.a. Serina x Tokaki, Serina x Noin, Yell x Yell()

Warning: Alle Künste der Liebe... nein, also Sex ist dabei, später auch mal Yaoi. Also, wer mit Yaoi/Sex nichts anfangen kann oder will, sollte sich schnell vom Acker machen. Ebenfalls mache ich unbeabsichtigt Zeitfehler und vereinzelt Schreibfehler(eigentlich selten). Wer das ebenfalls nicht mag, der sollte mich darüber informieren oder die Geschi net lesen.

Fanfiction: Meine Story + Angel Sanctuary.

Disclaimer: Manche Charas gehören nicht mir und ich mache auch keinen Profit mit den Dingern

Kommentar: Das ist auch ein bisschen eine SongFiction, stützt sich aber nicht darauf. Die Story ist auch öfters mal witzig, ist aber auch ernst. Also ein guter Mischling o.O

Serina war bereits einmal mit Noin zusammen, doch sie dachte, nur weil Tokaki in sie verknallt ist, muss sie das auch. Auch schleicht sich langsam das gemeinsame Schicksal von Noin und Serina ein und welche Rolle spielt dieser Phönix?

"..." normale wörtliche Rede; ... Songfic Stücke(nach textende stehen dann Titel und sänger oder band); denken gibts bei mir net is überflüssig

Kapitel 2: Wie ist das so auf der Erde?

„Hehe!" „Was ist, Raven?" Zwei gefallene Engel standen auf dem Haus von Serina und Noin. Es sind Raven und Phönix, die auch in der Dämonenwelt Zuhause sind. Als gefallene Engel dürfen sie zwischen reale Welt und Dämonenwelt reisen, aber niemals zurück in den Himmel. Sie wohnen ebenfalls zusammen in einem Haus, dass aber etwas an der Grenze Crowtowns liegt. Die Beiden sind neu und noch nicht wirklich geduldet. Einmal Engel, immer Engel, doch auch gefallene Engel werden einmal zu Dämonen, tragen dennoch das Geschlecht der Engel in sich. Nachfolger könnten mit dem richtigen Umgang durchaus noch wahrhaftige Engel werden. „Noin und Serina. Schau´ sie dir an... Sind sie nicht traurig?", mit einem röntgenartigen Strahl macht Raven das Innere des Hauses für Phönix sichtbar. Er schaut traurig auf Serina. Raven legt den Arm um ihn: „Schau sie dir nur an... Was ist aus ihr geworden? Ein Dämon! Sie leidet unter dieser Welt, unter diesen Umständen. Deine alte Freundin hat nie verstanden, warum du gegangen bist."

Serina stand plötzlich auf. Sie brauchte jemanden zum reden. Aber wer würde in dieser Welt nur mit ihr reden wollen? Tokaki wohl nicht und Noin... hatte jetzt besseres zu tun... Yell kam nur noch in Betracht und schnell machte sich Serina auf den Weg.

Yell war leider unterwegs. Er war noch auf seinem Spaziergang. Die Zeit vergass er und schlenderte weiter durch Crowtown. Er war eine bereits unpopuläre Person, da musste er sich das eine oder andere mal wichtig machen. „Hey, Cedrik!", rief er dem hübschen langhaarigen blonden Mann zu, der mit einigen Mädchen an einer Brücke stand. Der Angesprochene winkte Yell. Cedrik war ein Mädchenschwarm. Er war von seiner Art und seines Aussehens sehr weiblich, aber er liebte männlich. Daher mochten ihn die Frauen. Yell kam zu ihm, um von den Anderen nicht vergessen zu werden. Zumindest gab ihm dies das Gefühl dafür. „Wie geht's dir denn so? Lang net mehr gesehen!", Yell umarmte ihn freundschaftlich und schaute sich bei den Mädels um, die hier standen. Cedrik grinste und klopfte Yell auf die Schulter: „Mir geht's gut. Du bist in letzter Zeit so selten unterwegs. Du wirst doch nicht etwa Liebeskummer haben oder so?" Yell lenkte ein: „Ne, ich bin in letzter Zeit so oft mit mir selber beschäftigt, wenn du weißt, was ich meine. Das wird noch zum Zwang...", und er lachte. Cedrik ließ sich davon anstecken.

When lies become reality

Serina trabte auf den Platz mit der Brücke und rief fragend: „Yell?" Er rannte sofort zu ihr und fragte aufdringlich: „Was gibt's?" Serina ganz überrumpelt: „Ähm, ich brauch dich nur mal als Unterhaltungspartner, würdest du...?" Yell nickt grinsend. Er schaut zu Cedrik und winkt. Dieser winkt zurück und wendet sich wieder den Damen zu. Serina nahm darauf Yell´s Hand und sie gingen in seine Wohnung. Ja, er hatte nur eine Wohnung, die er sich aber selber ausgesucht hatte. Er brauchte nicht viel zum Leben. Ihm reichte, was er hatte.

„So, was ist es, dass du mir erzählen wolltest?", fragte Yell und setzte sich hin. Serina saß etwas eingeschüchtert auf dem Stuhl. Sie hatte die Beine zusammen gekniffen und ihre Hände auf ihre Knie gelegt. Den Kopf hatte sie etwas gesenkt: „Weißt du... Ich... Ach, Mist...", sie kniff nach dem Versprecher die Augen zu. „Mensch, was ist denn so schlimm, dass du so... verklemmt aussiehst?" „Noin liebt mich noch und ich glaube das tue ich auch!", preschte sie plötzlich raus. Yell grinste: „Ach, das ist doch nichts neues.", er lachte kurz und leise. Er schaute sie kurz an, stand von seinem Stuhl auf und ging zu ihr um den Tisch herum. Serina guckte ihm aufmerksam hinterher. Er kniete sich vor ihr und nahm ihr Gesicht in seine Hände: „Du und Noin, ihr seid das Traumpaar dieser Stadt! Alle sind hinter euch her! Niemand hat verstanden, warum du ihn nicht mehr haben wolltest. Guck ihn dir an!" „Ja, ich weiß... Er ist auch der Einzige, der immer dort ist, wo ich ihn brauche... Aber, ich hatte Schluß gemacht, weil er meinem besten Freund so ähnelt..." Yell guckt sie fragend an: „Bester Freund?" „Er ist gestorben... Er hatte sich umgebracht und in seinem Abschiedsbrief an mich stand, dass er für mich ein Engel sein will... Er war mir immer nah... Er war zwar schwul, aber er war immer da, wo ich ihn brauchte... Aber ich habe ihm nie verziehen, dass er mich einfach im stich gelassen hat..."

You numb yourself with drugs and T.V.

Yell umarmte sie: „Noin ist nicht dieser beste Freund! Er ist der, der dir sein Leben geben würde!", er guckt sie starr an und umarmt sie schließlich: „Tu´was du für richtig hälst und denke daran... Noin ist ein Geschöpf der Hölle. Wenn du auf die Erde zurück willst, ist das kein einfaches Unterfangen, falls du ihn mit nehmen willst." Er schaut sie sich nochmal an und steht auf. „Geh jetzt zu ihm." Serina lächelt und nickt mit dem Kopf.

Noin hingegen war irgendwo in der äusseren Umgebung von Crowtown. Dort war die Dämonenwelt im wahrsten Sinne des Wortes schön. Manche wenige Plätze beherrbergen noch Blumengewächse und Natur. Leider nur wenige und kleine Plätze waren so geblieben. Er hatte sich zu solch einem Platz zurückgezogen. Gefallene Engel und sonstige gefallene Kreaturen aus dem Himmel oder von der Erde halten sich hier gerne auf. Sie scheinen diese Areale aufrecht zu erhalten. Noin mochte das, obwohl er ein reinrassiger Dämon war, der einst auf den Rang des edlen Erzdämons aufgestiegen war. Er wollte Serina zurück haben. Er hatte nichts anderes hier. Ohne Serina an seiner Seite, würde er wieder unruhe stiften, aber er mochte diese Ruhe in seinem Herzen. Diese Ruhe, wenn man alles hat, was man brauchte. Eine Heimat, ein Zuhause, eine Liebe, ein Leben... Er setzte sich an einen Baum, schloss die Augen und dachte nach. An seine Eltern... an seine Vergangenheit... an Serina... Ihm war klar was er brauchte, aber er verstand Serina nicht... „Warum, warum und wie hat sie sich nur in dieses herzlose Tier verliebt?", denkt er und hebt den Kopf zu den rotglühenden, fast wie Feuer wirkenden Wolken, die eine besondere UV-Strahlung abgaben (der Sonne auf der Erde ähnlich). „Was machst du denn hier? Ich hab dich überall gesucht! Was machst du an soeinem Ort?" Noin guckt zu seiner linken Seite in ein vertrautes Gesicht. „Ich hab gedacht, Dämonen mögen solche Orte nicht.", Serina lächelte und hockte sich zu Noin nieder. „Serina... Ich... wollte hier nur nachdenken.", meinte er kühl, aber traurig. „Ich weiß...", sie schwiegen sich minutenlang an. Bis Noin es nicht mehr aushalten konnte: „Serina, ich will wissen, was du über mich denkst?" Serina war etwas verwirrt: „Ich denke, dass du ein sehr attraktiver, hübscher und kluger Dämon bist!" „Warum verschmähst du dann meine Liebe, wenn ich so attraktiv hübsch und klug für dich bin, hmm? Sag´es mir Serina, sag´!", er guckte sie mit seinen kalten hellgrünen Augen starr an und packte sie an ihrer Schulter. „Ich... ich...", sie konnte nicht anders und küsste ihn aufdringlich. Noin war total überumpelt. Als sie wieder von ihm abließ, nahm Noin ihre Hand: „Was hat das zu bedeuten?" „Ich schätze dich sehr und ich denke, dass du der Richtige bist. Du warst der Einzige, der wirklich immer für mich da war, der für mich verzichtet hat und ich dumme Kuh sehe das nicht...", ihre Augen fangen an zu glitzern.

Lift your self up it´s a brand new day

Noin umarmt sie plötzlich: „Du bist keine dumme Kuh... Du bist meine Serina... Hübsch, weiblich, sexy, klug und etwas kampflustig..." Serina lacht: „Das ist mehr, als ich über dich sagen konnte...", ein anschließendes stilles Lächeln und Tränen in den Augen rundeten diesen Satz ab. Schließlich kuschelten sie an dem Baum. „Weißt du, ich mag deine Augen...", meinte Serina: „Sie sind kalt und gefährlich... und gerade das törnt mich an dir an." „Na, so sind Dämonen eben. Kalt und gefährlich." Serina schaut ihn grinsend an: „Gehen wir Nachhause?" Noin nickte, stand auf und half Serina beim aufstehen. „Danke!", sagte Serina und sie gingen Hand in Hand.

„Sag mal, Serina...", Noin schaute auf den Boden vor ihnen: „Wie ist das eigentlich so auf der Erde? Ich meine... Wie unterscheidet es sich von hier?", darauf schaut er Serina erwartungsvoll an. Sie grübelte nach. Was war anders... „Also, unser Himmel ist schonmal hellblau. Er kann aber auch bei schlechtem Wetter grau sein. Schau mal, hier ist er rot und die Wolken gelblich, wie Flammen eben. Unsere Wolken sind weiß und flauschig!", sie schaute zum dämonischen Himmel. Im Prinzip gab es keine großen Unterschiede. Die Hölle war genauso grausam wie die wirkliche Welt. „Auf der Erde gibt es schlimme Dinge. Lebewesen werden von ihrer Rasse her ausgerottet, nur so zum Spaß. Die Menschen bauen Waffen, um sich damit gegenseitig umzubringen." Noin schüttelt mit dem Kopf: „Langsam beginne ich zu begreifen, warum du dir ein Leben hier unten wünschst...", er schaut Serina wieder an: „Hier ist es auch nicht unbedingt Friedlich, aber alle Wesen leben ihr Leben und führen keinen ernstzunehmenden Krieg."

So turn yourself round

(Gorillaz/ Demon Days)

I SAW THAT DAY

LOST MY MIND

LORD, IM FINE

MAYBE IN TIME YOULL

WANT TO BE MINE!

(Gorillaz/ El Manana)