Okay, jetzt erst mal Kapitel 3 und ab jetzt warte ich auf Reviews
Hab nämlich schon bis Kapitel 7 glaube ich fertig gehabt. Aber meine Geschichte könnte ja überflüssig sein, also warte ich erst mal auf eure Meinung
Kapitel: 3?
Pairing: Einige, u.a. Serina x Tokaki, Serina x Noin, Yell x Yell()
Warning: Alle Künste der Liebe... nein, also Sex ist dabei, später auch mal Yaoi. Also, wer mit Yaoi/Sex nichts anfangen kann oder will, sollte sich schnell vom Acker machen. Ebenfalls mache ich unbeabsichtigt Zeitfehler und vereinzelt Schreibfehler(eigentlich selten). Wer das ebenfalls nicht mag, der sollte mich darüber informieren oder die Geschi net lesen.
Fanfiction: Meine Story + Angel Sanctuary.
Disclaimer: Manche Charas gehören nicht mir und ich mache auch keinen Profit mit den Dingern
Kommentar: Das ist auch ein bisschen eine SongFiction, stützt sich aber nicht darauf. Die Story ist auch öfters mal witzig, ist aber auch ernst. Also ein guter Mischling o.O
Noin und Serina werden endlich mal Intim OO und die Leiden von Phönix werden deutlich... Seht selbst...
"..." normale wörtliche Rede; ... Songfic Stücke(nach textende stehen dann Titel und sänger oder band); denken gibts bei mir net is überflüssig.
Kapitel 3: And I give it all away...„Sie will nicht mehr an dich denken" Phönix und Raven hatten alles gesehen. Sie haben alles mit verfolgt. Sie haben Serina verfolgt und beobachtet. Raven war ein Profi in solchen Sachen. Er liebte es mit der Psyche anderer Lebewesen zu spielen. Es gefiel ihm, andere in der Hand zu haben und leiten zu können. „Ich will das nicht mehr hören. Ich hab genug gesehen. Ich werde zu ihr gehen.", Phönix war entschlossen. Raven konnte nicht mehr am Rad drehen, nun war Phönix´Zug und Raven hoffte, er würde nach seinen kranken Vorstellungen verlaufen.
Phönix und Raven waren gefallene Engel. Sie waren damals zusammen zu dem geworden, was sie jetzt waren. Doch Phönix hatte soetwas nie beabsichtigt. Er ließ sich von Raven verführen und beging ein Verbrechen im Himmel. Er schlief mit diesem Mann, der ihn bis aufs äusserste angestachelt und verzweifeln lassen hatte. Phönix war zu 100 ein Gefühlsmensch und verließ sich auch auf Diese. So war auch er dazu verurteilt, benutzt zu werden, wie ein Stück Fleisch. Und nun steckte er hier fest, mit dem Kerl, mit dem er diese Verhängnissvolle Nacht verbracht hatte.
Phönix stand von seinem Stuhl auf: „Ich gehe.", sagte er kalt und fast gefühlslos. Danach trat er aus dem Haus. Raven schaute ihm triumphierend hinterher: „Meine Marionette... Hehehehe...", leise kicherte er fies in sich hinein. Er liebte Phönix´weibliche Statur. Er konnte sich nie satt an ihm sehen. Frauen hatten ihn noch nie gereizt. Es waren immer die schönen und hübschen Männern, den er seine Aufmerksamkeit schenkte. Doch Das war diese verbotene Sünde...
Don´t Burn yourself, Turn yourself
Serina und Noin waren derweil Zuhause. Beide saßen auf einem Stuhl. Das heißt, Noin saß auf dem Stuhl und Serina auf ihm. Noin hatte seine Beine auf dem Tisch hochgestellt und knutschte heftig mit Serina rum. Er hatte immernoch seinen langen schwarzen Mantel an, doch Serina hatte ihn aufgeknöpft, um an seine Brust heran zu kommen. Sie streichte darüber währrend sie noch heftigst am knutschen waren. Plötzlich klopfte es. „Ser... ina... hhmpf...", Noin löste sich von ihr: „Du musst... an die Tür... Ich kann nicht..." Noin hatte einen Riesenständer, worauf Serina kicherte (weil es ihm peinlich war damit jemanden an der Tür zu empfangen). „Erwartest du denn jemanden?", fragte sie. Doch Noin schüttelte den Kopf und guckte etwas gequält, als Serina sich auf ihm bewegte, weil sie an die Tür gehen wollte. „Ich guck einfach mal... Obwohl... Naja ok, ich geh...", sie ging an die Tür und schaute durch den Spion. „Das... häh? Nee... ich träume..." „Ist das Tokaki?", Noin war sozusagen auf dem Stuhl zusammengesackt und als er aufstehen wollte, wollte er sich doch wieder fallenlassen. „Nee, bleib liegen...", sie geht von der Tür weg auf Noin zu: „Ich hab gedacht ich seh meinen besten Freund vor der Tür.", sie grinst höhnisch: „Meinen besten Freund. Na klar. Das kann garnicht sein. War vielleicht ein Klingelstreich." Dann klingelte es nochmal, wieder und wieder, irgendwann etwas aufdringlich und Serina riss die Tür auf. „Serina..." „Phönix?"
Turn yourself around
„Was machst du denn in der Hölle?", fragte Serina. Sie standen immernoch am Türrahmen. Serina respektierte Noin und bittete Phönix ersteinmal nicht herein. „Ich bin gefallen... Äh, lange Geschichte... Warum bist du hierher gekommen?" Serina wollte auf eine mögliche Konversation verzichten (da sich jemand im Hintergrund sehr quälte). „Ähm, ich finds toll, dich zu sehen! Ich hab viele Fragen an dich, aber im Moment...", sie schaut nach hinten: „...ist es nicht gerade günstig... für lange Konversationen. Wo wohnst du? Ich komm dann vorbei!" Phönix erklärte ihr den Standort und den Weg dorthin. Serina freute sich irgendwo, ihn wiederzusehen, aber die Sache musste einen Haken haben...
Serina schloss langsam die Tür und blieb noch kurz stehn. Noin beobachtete sie. Dann drehte sie sich um, grinste leicht und ging auf ihn zu. Sie setzte sich wieder auf ihn, wie vorhind. Noin konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, als sie wieder ihren Platz einnahm. „Ich weiß was ich will. Was möchtest du?", fragte er sie. „Ich will dich!", und sie küsste seine Brust entlang bis hoch zu seinem Mund. „Ey, ich bin auch nur ein Mann. Mach mich nicht so scharf." „Ich kann nichts dafür.", meinte Serina darauf. Noin zog sie aus, schließlich möchte sie auch etwas von ihm haben. Er drehte den Spiess etwas um und lehnte sie an die Tischkante, wo er sie verwöhnte. Auch Serina konnte jetzt ihre Stöhnerei nicht mehr unterdrücken. Was sie auch garnicht wollte, denn das machte die Sache noch heißer. Sie suchte angestrengt nach seiner noch immer verpackten Erektion... und befreite sie (ogott... Was ein Satz...). Noin hebte Serina hoch auf die Tischplatte herauf. Wieder küssten sie sich heftig, von der Situation beflügelt und gesteuert. „Lass uns aufs Bett... Der Tisch ist so hart...", flüsterte Serina schließlich, als Noin ihr Luft gegeben hatte. Noin aber wusste nicht, wie er sich aus dieser Situation befreien sollte (also, wie er das anstellen sollte) und schwupp hatte sich Serina auch schon seinem Griff entzogen.
Into the Sun!
(Gorillaz/ Demon Days)
Noin schlich langsam hinter ihr her zum Bett. Sie liess sich genüsslich aufs Bett fallen und Noin fiel kurz darauf über sie her. Er streichte sanft über ihre Brust und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Als er ihrer Erektionszone näher kam, grub sie schon fast Intuitiv die Hände in seine wilde dunkelblaue fast schwarze Mähne. „Ahh, Noin...", entfleuschte ihr leise, als er ihren Reizpunkt berührte. Das führte er noch weiter fort. Serina wurde fast verrückt von diesem aufschäumenden Gefühl, dass sie bekam. Das Verlangen nach ihrem doch so Geliebten wurde immer größer. Schließlich hatte sie nur noch ein Verlangen: Sie wollte ihn spüren... und zwar in sich! Noin hielt kurz inne und schaute sie an, wie sie da lag. Willig und irgendwie untertänig, was Noin antörnte. Er musste sich beeilen. Serina machte zuviele Dinge, die ihn scharf machten. Sei es der Blick oder die Gestig. Er konnte nicht mehr. Er rappelte sich wieder auf und spreizte ihre Beine: „Serina, ich komme jetzt in dich...", meinte er forsorglich. Serina nickte, als ob das nicht natürlich war, was er jetzt machte, aber sie fand es irgendwie süß (das er bescheid sagt). Helfend streckte sie ihm ihr Becken entgegen und schließlich drang er in sie ein. Beide keuchten auf. Serina zog sich an Noin´s Körper hoch. Sie wollte ihn ganz spüren. Sie wollte hören wie er stöhnte, keuchte und schwer atmete. Ihr machte es Spaß und es machte sie an. Als Noin dort angekommen war, wo er es wollte, begann er sich in ihr zu bewegen. Einige Minuten später hatten sie sich sehr gesteigert. Noin war nun sehr schnell. Serina konnte sich nur noch auf eine Sache konzentrieren und lehnte sich zurück. Ihr stöhnen war nun viel lauter, als das von Noin. Serina wollte sich den Rest von Noin holen! Sie warf Noin aufs Bett und sie setze sich auf seine Erektion drauf. Noin war überrascht über diese Wendung. Doch er war auch gleichzeitig etwas erleichtert, weil auch seine Kräfte irgendwann nachgelassen hätten. Serina ritt auf ihm. Wie in Trance nutze sie seinen ganzen Körper aus. Noin wusste nicht wie ihm geschah. Schließlich überkam es ihn.
Love forever
Love is free
Let´s turn forever
You and me
(Gorillaz/ Feel Good Inc.)
Er stöhnte laut auf. Serina merkte den Impuls in ihr, bewegte sich aber weiter. Schließlich war sie auch kurz davor. „Ich... bin auch gleich... so weit...", stammelte sie angestrengt. Noin grinste sie verschwitzt an, drehte sie auf den Rücken und beugte sich über sie: „Ich geb dir jetzt den Rest. Leg dich einfach hin." Wieder drang er in sie ein. Er legte seine letzte Kraft in diese Aktion. Seine Bewegungen wurden schnell und hart, bis das Serina schließlich auch kam und sich dabei sanft in Noin´s Rücken krallte (auch wenn sie geil ist, sie will ihn ja net verletzen). Noin hätte gerade nochmal kommen können, aber dafür hatte es dann doch nicht mehr gereicht. Serina keuchte erschöpft. Noin sank auf Serina nieder und legte sich schließlich neber sie. Auch er keuchte mit geschlossenen Augen. Serina beugte sich nach einer kurzen Verschnaufpause halb über ihn und küsste ihn. „Das war... Wow... Ich meine... Wir hatten es ja schon mal getan, aber das...", sagte Noin verwirrt. „Unmenschlich oder?", fragte Serina, die sich wieder neber ihn gelegt hatte. Noin nahm sie in den Arm: „Wir dörfen nie wieder getrennt werden. Das lasse ich nicht zu." „Ich habe anscheinend doch etwas von Tokaki gelernt...", sagte Serina. Noin guckte sie plötzlich entsetzt an: „Hör auf von dem zu reden! Du wirst dich niewieder mit dem Abgeben! Naja, solange er noch so ist wie jetzt." Noin wusste, dass sie recht hatte. Der Akt von eben gerade war ziemlich animalisch veranlagt gewesen. Trotzdem nicht mit Tokakis Art zu vergleichen. Der Gedanke machte Noin wütend.
O GREEN WORLD
Don´t Desert me now
I´m made of you and you of me
But where are we?
(Gorillaz/ O GREEN WORLD)
Ein Schnitt verziert den wunderschönen Körper des Jungen. Phönix sitzt eingekauert und weinend in einer Ecke des gemeinsamen Hauses. Raven saß bei ihm, leckte das Blut auf, dass aus der Wunde quellte. „Lass mich endlich...", meinte Phönix ängstlich. „Ich liebe es, wenn du leidest, mein Engel...", er setzt mit dem Messer erneut an Phönix an. „Du bist doch krank!", schrie Phönix plötzlich verzweifelt. Sein Arm war rot. Auch wenn es bisher nur ein Schnitt war, war es doch Phönix Körper, der darauf schlecht reagierte. Zarte Haut, auf deren ein Messer wanderte... es machte Phönix rasend, aber er konnte nichts dagegen tun. Er hatte zuviel Angst. „Lass es uns wieder tun!", meinte Raven darauf und küsste Phönix Wunde. Ravens Mund war mit Phönix´Blut verschmiert.
Raven stand auf und zog auch Phönix zu sich nach oben: „Komm." Auch Raven zog es vor, auf einem komfortabelen Untergrund Liebe zu machen. Phönix sträubte sich etwas intuitiv, denn er hatte Todesangst. Angst, falls er nicht sputen würde, dass er dafür in der Hölle sterben musste. „Warum...? Warum bist du so geworden...", fragte Phönix plötzlich etwas unterdrückt. Raven antwortete nicht, doch er zögerte. Er hielt immernoch Phönix´Handgelenk fest umschlungen und stand vor seinem Bett. „Warum ich so geworden bin fragst du?", er schaute ihm starr in die Augen. „Ich will doch nur...", meinte er dann. Doch er beendete seinen Satz nicht. Er entkleidete seine „Marionette" lieber. Im Moment wollte er nichts über irgendeinen Sinn wissen oder sonstiges. Jetzt wollte er nur Phönix. Doch dieser erschrack sich eher vor diesem Monster. Raven legte Phönix auf das Bett. Er bearbeitete Phönix´wunderbaren Körper mit seinen Lippen und seiner Zunge. Doch Phönix konnte daran keinen Gefallen mehr finden. Er fand es unter diesen Bedingungen nur noch Widerlich. Er ekelte sich und sein Schmerz führte sich fort, als Raven in ihn eindrung. Ohne Liebe, keine Lust, nichts... von Phönix´Seite zumindest.
This pain never ends
(eigene Kreation)
Raven lachte nur. Er verspottete Phönix... Dafür, dass er so schwach war... Dafür, dass er schön war, wie ein Mädchen und deshalb... Ja, deshalb war er so schwach... Phönix hasste sich nun dafür, dass er so schwach war. Nur so konnte er die Schmerzen verdrängen, die er im Moment fühlte. Raven bewegte sich in ihm. Alles andere als zärtlich. Phönix musste aufschreien. Es tat ihm weh. Raven lachte nur... Immer wieder... Es tat weh... Dieser Schmerz... Wie das gebrochene Herz, was ihm Gado beschert hatte, als er noch dem Herrn Gott diente. Gado...
Mit einem kurzen ekstasiertem Aufschrei entlud sich Raven in Phönix. Es hatte nicht lange gedauert. Zu Phönix´Glück. Auch blutete weiterhin nur seine Wunde und sonst nichts. Raven´s Zeug (sorry das ich das so hier nenne, hatte kein Bock auf „Sperma" oder so) lief aus Phönix. Er blieb liegen. Erst wollte er, dass sich der Schmerz legt, sonst konnte er vor Erschöpfung eh nicht aufstehen. Raven beugte sich über Phönix und streichelte sein Gesicht. Phönix aber schlug seine Hand brutal von sich weg, wie aus einem Reflex. „Hab ich dir etwa wehgetan, mein überalles Geliebter... Schatz..." Phönix musste plötzlich hysterisch anfangen zu lachen und meinte dann: „Es scheint dich überhaupt nicht zu interessieren, wie es mir geht!", schließlich liefen ihm Tränen übers Gesicht, dennoch guckte er zornig. Der Schmerz wollte nicht nachlassen. Phönix hatte längst den Unterschied zwischen Herzschmerz und körperlichen Schmerz vergessen. Es war gleichgültig. Wichtig war, dass es Schmerzen waren. Unerträgliche Schmerzen. Er flehte nach seinem Herzstück, was ihn erlöste. Serina...
It´s true, the way i feel
Was promised by your face
The sound of your voice
Painted on my memories
Even if you´re not with me
I´m with you
(Linkin Park/ With you)
