An Amazone: Wie gesagt, ich weiß nicht,
ob ich eine Fortsetzung schreibe. Ich würde gerne, aber ich habe
im Moment sehr viel um die Ohren: die Schule wird konstant
anstrengender und fordernder, dann ist mein Pferd jetzt gesund ich
werde wieder dreimal die Woche reiten gehen, was zeitintensiver ist
als ‚nur' kümmern, des weiteren habe ich Tennistraining, bin
in der Theater- und der Streitschlichtungs-AG an meiner Schule, will
demnächst vielleicht anfangen für den Jugendteil unserer
Zeitung zu schreiben, habe Krankengymnastik und ganz nebenbei müssen
da noch ein paar Sozialkontakte gepflegt werden. Und mein Buch will
ich auch demnächst fertig kriegen (ist nicht mehr viel, aber na
ja…) und mich auch sonst eher auf Gedichte und Kurzgeschichten
konzentrieren. Du siehst, mein Zeitplan ist voll.
Und
gesundheitlich geht's mir euch nicht so prächtig. Habe seit
4-5 Monaten Dauerkopfschmerzen (solche, bei denen man irgendwann
nichts mehr tun oder denken kann, sondern einfach nur noch irgendwo
liegen will, wo es dunkel und still ist) und letzten Sonntag bin ich
ohnmächtig geworden. Einfach so zusammengeklappt. Keiner hat ne
Ahnung wieso und seitdem ist mein Kreislauf praktisch ständig
kurz vorm Kollabieren.
Also, irgendwie alles ziemlich vermurkst.
FFs stehen da so ziemlich an letzter Stelle.
An Fullmoons-Rose: Ich versuch's. Persönlich halte ich dieses Kapitel ja für das Beste in der FF. Hat auch am meisten Spaß gemacht.
An lily: Zum Thema ‚Fortsetzung', siehe
bitte die Antwort an Amazone.
Ansonsten freut es mich aber sehr,
dass dir meine FF so gut gefällt.
An samara: Muggelnet und TLC. Sag ich ja.
Hast aber Recht. Es war wirklich sehr informativ.
Ich denke schon,
dass Dumbledore etwas wütend oder auch enttäuscht von den
beiden war und sich deshalb wenig Mühe mit seiner ‚Rede'
gegeben hat. Ich habe das absichtlich gemacht, auch um zu zeigen,
dass Dumbledore nicht immer der freundliche Vaterersatz ist und auch
mal Fehler macht. Außerdem ist der Dumbledore in meiner FF über
fünfzehn Jahre jünger, als der von JKR. Und in fünfzehn
Jahren kann man viel dazu lernen und sich durchaus auch verändern.
An Anna: Ja, ‚Seifenoper' liegt erstmal
auf Eis.
Ich weiß nicht, wann es was neues gibt (siehe
Antwort an Amazone). Ich hab einfach super viel um die Ohren.
Eigentlich bin ich froh, wenn ich mein Leben momentan überhaupt
gemeistert kriege. Und FFs sind da erstmal gar nicht eingeplant.
Sorry. Naja, wir werden sehen.
An Jas: Zum Thema Dumbledore siehe die
Antwort an samara.
Die Potters? Naja, sie müssen sich ja wohl
damit abfinden, wenn James darauf besteht. Und er bemüht sich
halt nach Kräften.
Der Rest der Welt
Der
Tagesprophet
Ausgabe von Dienstag, dem
09.12.1979:
Nachwuchs im Hause Potter
von
Alexander Irving
James Potter, der einzige Sohn unseres
Zaubereiministers Harold Potter und seiner Frau Alexandra, geb.
Prewett, verursacht einen Skandal, wie ihn die Zaubererwelt in dieser
Form noch nie gesehen hat.
Niemand der ihn kennt würde
je behaupten, James Potter (18) würde sich viel aus Regeln
machen, aber jetzt hat er definitiv über die Stränge
geschlagen. Wie wir aus sicherer Quelle erfahren haben, ist eine
seiner Mitschülerinnen, wie Potter im siebten Jahr auf Hogwarts,
im zweiten Monat schwanger. Und der Vater ist niemand anderes, als
Potter selbst.
Lily Evans (17) heißt die werdende Mutter –
und zukünftige Mrs. James Potter, wie Professor Albus
Dumbledore, Schulleiter der Hogwarts-Schule für Hexerei und
Zauberei, am gestrigen Morgen in einer Rede vor Hogwarts'
versammelter Schülerschaft deutlich machte.
Es ist
kein vergleichbarer Fall in der beinahe tausendjährigen
Geschichte von Hogwarts bekannt und umso überraschter sind wohl
die meisten, wenn sie erfahren, dass Professor Dumbledore entschieden
hat, dass beide Schüler ihr letztes Schuljahr beenden und ihre
N.E.W.T.s ablegen dürfen. Wenig überraschend ist allerdings
die Ankündigung, dass Ms. Evans ab sofort unter besonderer
Beobachtung, sowie besonderem Schutz steht und dass bestimmte
Extra-Regelungen für sie aufgestellt wurden.
Für
Kommentare stand bisher leider noch niemand zur Verfügung und so
sind alle Informationen, die wir haben, der Rede von Albus Dumbledore
entnommen.
Wir vom ‚Tagespropheten' werden Sie natürlich
auf dem Laufenden halten, was diese höchst brisante Geschichte
angeht.
Für weitere Informationen:
Die vollständige
Rede Dumbledores – Seite 4
Die Potters – Seite 6
Die
Hexenwoche
Ausgabe von Mittwoch, dem 10.12.1979
Verliebt,
verlobt… was jetzt?
Diese Nachricht rüttelte
gestern die gesamte Zauberergemeinschaft auf: James Potter hat sich
verlobt. Annette Bennings, Reporterin der ‚Hexenwoche', geht der
Sache auf die Spur.
Er gehört zweifelsohne zu den
begehrtesten Junggesellen der Zaubererwelt: James Potter. Achtzehn
Jahre alt, Sohn des Zaubereiministers Harold Potter und der
Societylady Alexander Prewett-Potter, Schülersprecher und
Quidditchkapitän in Hogwarts, einziger Erbe des Potter-Vermögens
und obendrein noch ziemlich gut aussehend. Nur leider frisch
vergeben.
Lily Evans (17) heißt die Dame seines Herzens,
eine außergewöhnlich hübsche Tochter nichtmagischer
Eltern, die wie Potter das siebte Jahr der Hogwarts-Schule für
Hexerei und Zauberei besucht und mit ihm zusammen das
Schülersprecher-Team bildet.
Wie gestern bekannt
wurde, haben die beiden vor, demnächst zu heiraten. Zwar steht
ein genauer Termin noch nicht fest, aber es wird davon ausgegangen,
dass dich Hochzeit sehr bald stattfinden wird. Warum? Nun, Miss Evans
ist bereits im zweiten Monat schwanger. Und ‚Baby Potter' wird
Ende Juli oder Anfang August erwartet.
Wir von der ‚Hexenwoche'
wünschen den werdenden Eltern natürlich alles nur
erdenklich Gute und versprechen Ihnen, liebe Leser, dass wir an der
Sache dran bleiben werden.
Lesen Sie auch:
Harold und
Alexandra Potter – ihre Liebesgeschichte: Seite 15 und 16
Was
erwartet ‚Baby Potter': Seite 23
WWN –
ihr Zauberersender Nummer eins
Sondersendung von Freitag,
dem 12.12.1979
Der ‚Potter-Skandal' – Interview
mit der Society-Expertin Clarissa Frey
Das Interview
wird geführt von Zacharias Lexington
WWN: Am
Dienstagmorgen wurde bekannt, dass James Potters Freundin ein Kind
erwartet. Was sagen Sie dazu, Mrs. Frey?
Clarissa Frey: Es
kommt definitiv überraschend und ich kann mir nicht vorstellen,
dass seine Eltern begeistert reagiert haben.
WWN:
Wie meinen Sie das?
CF: Nächsten Sommer stehen die
nächsten Wahlen an. Und mit Millicent Bagnold hat Harold Potter
eine starke Konkurrentin. Da kommt diese Geschichte ganz genau zur
falschen Zeit. Hinzu kommt noch, dass Potter sich während der
steigenden Bedrohung durch Sie-wissen-schon-wen und auch im darauf
folgenden Krieg eher passiv verhalten hat. Viele Leute wünschen
sich einen aktiveren Minister.
WWN: Sie meinen also,
dieser Skandal könnte dem Hause Potter nachhaltigen Schaden
zufügen?
CF: Es ist nicht auszuschließen.
Natürlich kann sich das ganze auch um 180 Grad wenden. Das ist
immer eine PR-Sache.
WWN: Lily Evans, die werdende
Mutter, ist muggelgeboren. Denken Sie, dass sich das zum Problem
ausweiten könnte?
CF: Nein, das schließe ich
aus. Die Potters sind seit je her dafür bekannt, dass sie
keinerlei Vorurteile gegenüber Muggeln oder ihren Kindern hegen
und durchaus auch solche heiraten.
WWN: Und wie
schätzen Sie Lily Evans ansonsten ein? Wird sie die Situation
meistern?
CF: Es wird definitiv schwer für sie werden.
Sehen Sie, Ms. Evans war bis vor kurzem ein ganz normales Mädchen
und von heute auf morgen steht sie im Mittelpunkt des öffentlichen
Interesses. Das ist für niemanden leicht. Hinzu kommt noch, dass
sie keine Ahnung von der strengen Etikette im Zaubereradel hat. Ich
muss gestehen, dass es mich wundern würde, wenn sie sich
problemlos einfügt.
WWN: Halten Sie die
Verlobung für eine Vernunftsache oder glauben Sie, dass
tatsächlich Liebe dahinter steckt?
CF: Es könnte
beides sein. Ich habe wirklich keine Ahnung.
WWN:
Und was glauben Sie, können wir von ‚Baby Potter'
erwarten?
CF: Dieses Kind hat bereits mehr Titelstories in
vier Tagen bekommen, als Celestina Warbeck, immerhin ein
aufsteigender Star am Zaubererhimmel, im ganzen letzten Jahr – und
es ist noch nicht einmal geboren. Ich denke, wir können Großes
von diesem Kind erwarten – oder zumindest ein paar weitere
Titelstories.
WWN: Vielen Dank für dieses Interview,
Mrs. Frey.
Der
Quibbler
Ausgabe von Samstag, dem 13.12.1979
Baby
Potter – Voldemorts Untergang?
von Mercurio
Lovegood
Die Gerüchte verbreiten sich, doch nur im ‚Quibbler'
lesen Sie, welche Zukunft dem Sohn von James Potter und Lily Evans
wirklich bevorsteht.
Potters sind seit je her dazu bestimmt,
Großes zu tun. Was also gibt es Großes, was noch erledigt
werden muss? Ganz klar: Voldemort besiegen.
Wir vom ‚Quibbler'
haben aus vertrauenswürdigen Quellen erfahren, dass der Sohn von
Potter und Evans eines Tages Voldemorts Untergang bedeuten
wird.
Warum? Nun, es gibt einige Gemeinsamkeiten. Zum einen ist
der Kleine, wie Voldemort selbst, ein Halbblut, aber trotzdem
Abkömmling einer der mächtigsten Zaubererfamilien Englands
und zum anderen ist jetzt schon klar, dass dieses Kind einmal
außergewöhnliche Kräfte entwickeln wird, wie auch
Voldemort sie hat.
Sie sehen, der Retter ist nah. Warten wir noch
ein paar Jährchen und Voldemort ist dem Untergang geweiht.
Der
Sonntagsprophet
Ausgabe von Sonntag, dem 14.12.1979
Erste
Statements zum ‚Potter-Skandal'
von Alexander
Irving
Letzten Dienstag berichteten wir zum ersten Mal über
das, was nun gemeinhin als der ‚Potter-Skandal' bekannt ist. Nun
haben wir exklusiv die ersten Statements aus dem Umfeld der Potters
und auch aus Hogwarts.
Albus Dumbledore – Schulleiter
von Hogwarts:
„Ich bitte Sie noch einmal, die Kinder in Ruhe zu
lassen. Sie haben es ohnehin nicht leicht und die Tatsache, dass sie
jeden Tag neue Dinge über sich in der Presse lesen müssen,
die zum größten Teil nicht einmal wahr sind, macht es
ihnen auch nicht einfacher."
Horace Slughorn –
Zaubertranklehrer in Hogwarts:
„Also, bei Potter überrascht
mich das Ganze ja gar nicht, aber Lily Evans… sie ist meine beste
Schülerin. Ungewöhnlich intelligent. Ich dachte immer, dass
aus ihr mal etwas Besonderes wird. So kann man sich täuschen.
Nein, ich habe es definitiv nicht kommen sehen."
Sirius
Black – bester Freund von James Potter:
„Verziehen Sie
sich oder ich werde persönlich dafür sorgen, dass Sie
niemals Kinder in die Welt setzten können, falls sie verstehen,
was ich meine." (Wir verstanden und zogen es vor, uns ‚zu
verziehen', Anm. d. Red.)
Severus Snape –
Schüler in Hogwarts:
„Potter und das Schlammblut (gemeint
ist Lily Evans. Der ‚Tagesprophet' distanziert sich von Mr.
Snapes Ausrucksweise, Anm. d. Red.)… jaja, richtig romantisch das
Ganze. Interessant nur, dass sie ihn bis vor ihrem kleinen
One-Night-Stand an Helloween nicht ausstehen konnte. Übrigens
sein Geburtstag, Helloween, meine ich… finden Sie das nicht auch
geschmacklos?"
Frank Longbottom – Leiter der
Aurorenzentrale
„Ich kenne die Potters und auch James sehr gut.
Ich denke nicht, dass er in irgendeiner Weise ‚schlecht' ist.
Eigentlich wird die ganze Geschichte viel zu sehr übertrieben.
Bei den Muggeln zum Beispiel ist so etwas heutzutage Alltag."
Sara
Potter – Schwester von James Potter, Freundin von Lily
Evans:
„Sagen Sie mal, wann hören Sie eigentlich auf,
hinter den beiden herzuschnüffeln? Das ist doch armselig. Von
mir hören Sie jedenfalls kein Sterbenswörtchen, Sie ---!"
(Aufgrund nicht jugendfreier Ausdruckweise wurde dieser Abschnitt
zensiert, Anm. d. Red.)
Abraxas Malfoy –
geschätztes Mitglied unserer Zauberergemeinschaft
„Eine
Schande ist so etwas. Ich an Harolds Stelle hätte etwas
unternommen, bevor die ganze Sache publik gemacht wird. Wirklich
erschreckend ist aber der Gedanke, dass dieser Bastard mit meinem
Enkel die Schule besuchen wird. (Mr. Malfoys Sohn Lucius und seine
Frau Narcissa (geb. Black) erwarten im Mai ihr erstes Kind, Anm. d.
Red.)
Candice McDouglas – beste Freundin von Lily
Evans:
„Tun Sie mir einen Gefallen und verschwinden Sie einfach.
Lily und dem Kind geht es gut und mehr hat Sie wirklich nicht zu
interessieren."
Harold Potter –
Zaubereiminister, Vater von James Potter:
„Zur Zeit habe ich
keinen Kommentar zu diesem Thema abzugeben. Das gleiche gilt für
meine Frau, meinen Sohn und meine Tochter, sowie Ms. Evans. Auf
Wiedersehen!"
Molly Weasley – entfernte
Verwandte der Potters:
„Ein Kind ist immer eine schöne
Angelegenheit (Mrs. Weasley und ihr Mann Arthur haben selbst fünf
Söhne, der sechste wird für Ende Februar erwartet, Anm. d.
Red.). Ja, sicher, die beiden sind noch sehr jung, aber viel älter
war ich bei Bills (gemeint ist William Weasley (9), Anm. d. Red.)
Geburt auch nicht. Lassen Sie den Kindern doch ihr Glück."
Millicent
Bagnold – hochrangige Ministeriumsangestellte:
„Ich
wünsche dem jungen Paar alles Gute."
Celestina
Warbeck – ‚die singende Hexe':
„Ein Baby! Wie süß!
Sagen Sie mal, kennen Sie schon meine neue Single ‚You've charmed
the heart right out of me'? Nein? Na, worauf warten Sie noch? Los,
los, kaufen!"
Gilderoy Lockhart – Autor
„Wie
nett. Und wenn er Glück hat, wird der junge Potter vielleicht
sogar einmal auf der Titelseite neben mir landen. Ich werde seiner
Mutter auf jeden Fall meine gesammelten Werke zusende –
Handsigniert."
James Potter:
„Kein Kommentar.
Und wagen Sie es ja nicht, auch nur daran zu denken, Lily (Evans,
Anm. d. Red) irgendwie zu belästigen. Sollte mir so etwas auch
nur zu Ohren kommen, darf sich Sirius (Black, Anm. d. Red.) mit Ihnen
befassen…"
Wir zogen es vor, Lily Evans nicht mehr zu
befragen, da uns die Drohung Sirius Blacks noch in den Ohren klang,
aber wir versprechen, dass wir sie auf dem Laufenden halten
werden.
Für weitere Informationen:
Dumbledores Schuld am
‚Potter-Skandal' – Seite 5
Wer ist eigentlich Lily Evans? –
Seite 17
Die Hexenwoche
Ausgabe von
Mittwoch, dem 17.12.1979
Lily Evans – eine falsche
Schlange?
Letzte Woche berichteten wir an dieser Stelle
von Verlobung und Babysegen bei James Potter und Lily Evans. Doch
heute müssen wir uns fragen, was für Absichten Ms. Evans
wirklich hat. ‚Hexenwoche'-Reporterin Annette Bennings hat sich
umgehört.
Lily Evans – eigentlich eine
Schwiegertochter, wie sie im Buche steht. Doch nun kommen erste
Stimmen auf, die behaupten, Ms. Evans hätte ihre Schwangerschaft
eiskalt geplant. Und wirklich, sie hätte jeden Grund dazu.
Warum? Sehen Sie selbst.
Zum einen wäre da die
Tatsache, dass Evans muggelgeboren ist. Mit einer Hochzeit in die
reinblütige Potter-Familie würde sie diese Tatsache perfekt
vertuschen.
Allgemein bekannt ist auch, dass die Potters sehr
(einfluss-)reich sind. Und James Potter ist Alleinerbe. Keine
schlechte Partie, möchte man meinen.
Des Weiteren
hätte Evans als Frau von James Potter und Mutter seiner Kinder
ausgesorgt. Sie müsste niemals mehr in ihrem Leben auch nur
einen Finger krumm machen.
„Evans ist eiskalt und berechnend. Es
ist ihr definitiv zuzutrauen", schätzt unser anonymer
Informant sie ein, „und das sie Geld und Macht über alles
schätzt, wissen wir ja schon lange."
Viele Menschen sind
jetzt besorgt, ob der attraktive Erbe der Potter-Familie einer
Betrügerin auf den Leim gegangen ist. Es ist auf keinen Fall
auszuschließen. Wir von der ‚Hexenwoche' liefern ihnen
natürlich weiterhin die neusten Informationen.
Lesen Sie
auch:
16 und schwanger – Die Geschichte einer minderjährigen
Mutter: Seite 34 bis 40
Eine würdige Mrs. Potter? – Lily
Evans im Check: Seite 80 und 81
So, dass war's dann mal wieder. Tut mir Leid, aber die FF war von Anfang an so geplant und das wird jetzt auch so durchgesetzt. Sorry. Eventuell werde ich eine Fortsetzung schreiben, aber das steht noch nicht fest (zu dem Thema bitte die Review-Antwort an Amazone ganz oben lesen).
Danke an: Happyherminchen, Samantha Potter2, AvallynBlack, Ac. Potterfan, maja-chan, kekschen, lily, Heldenkind, xhertax, Rebecca, Andrea Lupin, Kekschen2, sarah.easy, MyLoveIsYourLove, KittyKit, marlia, Samara, sophie, Amazone, jasdarling, Seidenschnabel und Fullmoons-Rose.
Besonderer Dank und Widmung für diese FF gehen an Anna (AddictedtoCookies) für ihre langen und netten Reviews, die teilweiße sogar was mit der Story zu tun hatten ;).
