Es hatw irklich lange gedauert und ich hatte einfach nicht die Zeit gefunden meine Restlichen Kapitel zu veröffentlichen, aber es sind viele, als viel spaß beim weiterlesen!

29.
"Sie können Rory jetzt besuchen, aber nur kurz.", sagte die Krankenschwester weiter, „Bitte folgen sie mir."

Natürlich liefen Lorelai, Jess und Luke ihr gleich hinterher.
Im Krankenzimmer von Rory angekommen, schaute Rory auf, als die Tür aufging.
"Mum, Jess, Luke!", kam es leise aus Rorys Mund.
Lorelai stürmte auf sie zu und umarmte sie ganz fest.
"Bitte passen Sie auf, sie hatte gerade eine Operation hinter sich.!", sagte die Schwester und verließ das Zimmer.
Lorelai ließ etwas lockerer.
"Wie ich mir Sorgen um dich gemacht habe!", redete Lorelai vor sich hin, „Ich habe schon geglaubt, ich werde nie mehr mit dir sprechen."
Jess sah glücklich den beiden zu. Er war so froh darüber Rory wieder zu sehen, wohl auf, ohne das sie in Lebensgefahr steckte. Er lächelte und sah zu Luke. Dieser hatte sich derweil auf einen Stuhl niederfallen lassen. Ihm ging das wohl auch sehr ans Herz. Rory war für Luke so etwas wie eine Tochter und diese Tochter an einen Rebell wie Jess zu geben, fiel ihm besonders schwer. Er war noch immer nicht einverstanden für die Hochzeit. Er glaubte, Jess würde noch einmal Rory in Stich lassen, einfach wegrennen, wenn es kompliziert wurde.

Jess sah wieder zu Lorelai und Rory, die sich noch immer umarmten, ergrinste noch mal und fragte:
"Darf ich auch mal, Lorelai?"
"Ja……Natürlich Schwiegersohn.", antwortete Lorelai.
Ihr Stimmung war schon wieder da. Jess hasste es, wenn sie ihn Schwiegersohn nannte, aber damit gab Lorelai ihm nur immer wieder zu verstehen, dass sie wirklich einverstanden für die Hochzeit war.
Lorelai ließ Rory los und ging zu Luke, der sie in den Arm nahm.
Rory lächelte Jess an, der zurück lächelte. Er ging zum Bett und küsste sie sanft.
"Ich hatte tierische Angst um dich!", flüsterte Jess.
Er nahm sich den Sessel der nähe dem Bett stand und setzte sich.
"Es tut mir Leid, ich habe die Anzeichen darauf vollkommen übersehen, wegen dem Stress in der Schule und so", antwortete Rory auch im flüsternden Ton.
"Es muss dir nicht Leid tun, Rory!"
"Oh doch! Ich habe dir sicher viel Kummer bereitet…"
"Ja, das kann man so sagen", gab Jess zu, „Ich hatte geglaubt, das ich dich nie wieder küssen könnte, dich nie wieder in den Arm nehmen könnte und dir nie wieder in deine wunderschönen blauen Augen sehen zu können."
Er streichelte ihr über das Gesicht.
"Ich liebe dich Jess!"
"Ich dich auch!"
Rory lächelte, ihm gleichen Augenblick kam die Krankenschwester wieder ins Zimmer:
"So, ich muss sie bitte auffordern das Zimmer zu verlassen, das Mädchen braucht Ruhe!"
Jess gab ihr noch schnell einen letzten Kuss.
Lorelai war geschockt und rief:
"Rory, nein, ich will hier bleiben."
Luke brachte sie zur Ruhe und verließ mit Jess und Lorelai das Zimmer.
"Rory……", schluchzte Lorelai noch immer.
"Du kannst sie doch morgen besuchen!", beruhigte Luke.
"Ihr könnt heute Nacht in meiner Wohnung schlafen, dann müsst ihr nicht mehr nach Hause fahren", redete Jess eher schüchtern.
"Danke Jess. Wir nehmen dein Angebot gerne an, wo wirst du dann schlafen?", fragte Luke.
"Ich werde in meinem Büro übernachten."
"In einem winzigen, stinkigen, engen, kleinen Zimmer mit Schreibtisch und Sessel?", fragte Lorelai dazwischen.
Jess schüttelte lächelnd den Kopf.
"Wenn ihr wollt könnt ihr euch es ansehen."
"Liebend gerne, ich wollte sowieso schon mal dein Restaurant besuchen.", redete Luke.
"Gut!"
"Ja! Kaffee! Essen!", rief Lorelai kindisch.
Luke schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen und Jess lächelte.
Zusammen gingen sie zum Auto und fuhren zum Dark Shadows.
Eine Stunde später im Krankenhaus.
Jemand öffnete Rorys Zimmertür.
Zwei gutaussehende Jungen kamen herein.
Einer hatte blonde Haare, kurzgeschnitten und der zweite braune etwas längeres Haar.
Rory sah auf: „Oh, Hi!"