32.
Lorelai wartete draußen und ging dann wieder hinein, als ihre Eltern heraus kamen.
Rory machte einen unschuldigen Blick.
"Macht doch nichts Schatz, aber vorher warn mich vor!"
"Das wird ich machen, aber du hast mir noch gar nicht erzählt, was dann passiert ist,w ie du Luke und Jess in Jess Büro gegangen seid!"
"Ok, ich erzähl es dir!"

Rückblick

Lorelai lächelte, denn diesmal hatte sie Luke gehört.
Sie kamen zu seiner Sekretärin. Lorelai war völlig überrascht:
"Du hast eine Sekretärin, wow!"
Sie tat so als ob sie noch nie eine Sekretärin gesehen hatte und beäugte sie gründlich.
"Ja, das ist Sibille, sie ist sehr gut!", sagte Jess mit einem lächeln, weil Lorelai völlig blöd tat.
Sibille räusperte sich, als Lorelai ihr ganz nähe kam und ihre Kleidung inspizierte.
Lorelai wich ab:
"Tut sie das öfters?"
"Räuspern?", meinte Luke.
"Ja!"
Mit einem Kopfschütteln gingen Jess und Luke weiter.
"Was ist jetzt?", fragte Lorelai weiter und lief ihnen hinterher.
Doch sie bekam keine Antwort und so gab sie es auf.
Sie waren bei einer weiteren Tür angelangt.
"So, das ist jetzt mein Büro", sagte Jess.

Rückblick Ende

"Es ist schön, oder?", fragte Rory.
"Ja, sehr, warst du schon einmal darinnen."
"Ja, aber da hab ich nicht viel mitbekommen!"
"Du hast nicht etwa?", meinte Lorelai geschockt.
"Nein, Mum! Ich habe gerade geweint, wo du immer hindenkst!"
"Dann ist ja gut!"
Jess war gerade mit seinen Sachen im Büro fertig. Luke war schon länger nicht mehr da. ER musste zurück ins Diner. Er ging aus seinem Büro und bei Sibille vorbei, die sich aber erhob und etwas sagte:
"Jess?"
Jess drehte sich zu ihr um.
"Ja?"
"Ziehst du auch nach Stars Hollow, wenn du mir Rory verheiratet bist?"
Warum war sie so besorgt, fragte sich Jess.
"Nein, ich werde hier bleiben, Geld verdienen."
"Oh, ok!", Sibille setzte sich wieder.
Jess ging hinaus.
Das Restaurant war ziemlich voll. Jess wusste sowieso nicht warum es immer so gut ging. Einige Leute sahen auf, als Jess bei ihnen vorbei ging. Er kam bei einem Tisch vorbei, wo Girls in seinem Alter saßen und ihm verliebt hinter herschauten.

Er ging jetzt aus dem Restaurant und stieg in sein Auto ein.
Sein Handy klingelte.
Er kramte es irgendwo aus seiner Tasche hervor und hob ab:
"Ja?", meldete er sich.
"Jess!", kam es freudig aus dem Hörer.
"Rory, was gibt es, ich bin gerade auf dem Weg zu dir."
"Du weißt das man während des Autofahrens nicht telefonieren darf. Da können gefährliche Unfälle passieren."
"Mach dir keine Sorgen Rory, ich sitze nur im Auto und fahre nicht."
Er fand das so süß von Rory, das sie sich um ihn Sorgen machte.
"Du wolltest mir aber sich nicht das sagen oder?", fragte er weiter.
"Nein, es ist etwas mehr erfreuliches."
"Was den? Spann mich nicht auf die Folter."
"Ich werde heute schon entlassen, weil ich so brav gewesen bin."
"Wow, das ist ja wirklich super! Ich komme gleich, dich abholen."
"Mach das!"
Jess legte auf und startete den Wagen.