Sunny66Sara: Hey danke für den netten Review. Und da ich ja ein guter Mensch bin helfe ich dir, hier hast du ein neues Kapitel. Okay! Ich hoffe mal dass es dir gefällt!


Kaptitel 4: „Ich habe mich wie ein Volltrottel benommen!"

Die Sonnenstrahlen begannen Saras Zimmer zu erhellen. Langsam reckte sie sich und öffnete die Augen. Doch wer saß da neben ihrem Bett? War das wirklich Grissom. Oh ja das war Grissom.

„Guten Morgen, Sara. Wie geht es dir?", fragte Grissom.

„Danke, es geht mir schon um einiges besser als gestern. Aber was machst du hier Grissom?", erwiderte sie.

„Sara, ähm, wir müssen reden. Es ist wichtig."

„Warum müssen wir reden? Ist irgendetwas passiert?"

„Sara … Sara ich liebe dich!"

So nun ist es raus. Oh mein Gott wie wird sie reagieren.

„Grissom wie meinst du das?"

„Sara wie soll ich das denn meinen, ich liebe dich!", meinte er verwirrt.

„Aber Grissom, die ganzen letzten Jahre, weißt du was du mir angetan hast. Du hast mir klar gemacht dass du mich nicht liebst! Und jetzt kommst du so daher und erklärst mir dass du mich liebst? Ich dachte du kannstmit unsnicht umgehen?"

Oh nein, sie liebt mich nicht mehr. Ich habe es vermasselt.Es istzu spät.

Mit diesen Worten konnte Grissom nur schwer umgehen. Er hatte ja mit vielen Fragen gerechnet aber darauf gefasst gewesen war er nicht.

„Sara ich weiß dass ich dir wehgetan habe. Ich habe dich ignoriert und mir eingeredet dass ich dich nicht liebe. Aber heute weiß ich dass ich dich brauche und dass ich dich liebe! Es tut mir Leid dass ich dich damals hab stehen lassen.", erwiderte er.

„Grissom ich glaube ich brauche jetzt etwas Ruhe ich kann nicht einfach von einem Moment auf den anderen allesvergessen. Wie stellst du dir das den vor? Kannst du dich noch an meine Worte erinnern? Ich hatte dir gesagt dass es zu spät sein könnte und ich glaube, nun ist es zu spät.", sagte Sara mit Tränen in den Augen.

Grissom hatte keine Ahnung wie er damit umgehen sollte.


Sturmartig verließ er das Zimmer und rannte hinunter in den Park.

Ich bin zu spät. Ich hätte es wissen müssen. Aber es kann doch noch nicht zu spät sein. Gott verdammt ich liebe sie. Ich brauche sie. Es tut mir doch alles Leid. Ich wünschte ich könnte die Vergangenheit ändern, die Uhr zurückdrehen. Ich habe mich einfach wie ein Volltrottel benommen.


Sara war in Tränen ausgebrochen. Sie wusste nicht wie sie mit Grissoms Liebesgeständnis umgehen sollte. Natürlich sie hatte lange darauf gewartet, sie hatte es sich immer gewünscht mit Grissom zusammen zu sein. Aber in den letzten Monaten glich sie mehr einem Wrack als einer guten Freundin. Sie war am Ende. Die Nächte verbrachte sie in Gedanken. Ihre Tage verbrachte sie mit Überstunden. Und Grissom hatte sie verletzt. Sehr verletzt.


Plötzlich klopfte es an der Tür.

Oh nein, das ist Nick. Er darf mich auf keinen Fall so sehen.

Schnell wischte sie sich die Tränen ab und legte sich zurück ins Bett.

„Hi Sara. Und wie geht es dir heute.", begrüßte er sie.

„Hi Nick, danke es geht mir heute eigentlich ganz gut, der Arzt hat gestern Abend gemeint dass ich vielleicht übermorgen nach Hause darf. Und in zwei Wochen kann ich auch wieder arbeiten."

„Mann oh man, da hat es aber jemand wirklich eilig hier raus zu kommen."

Nach einer viertel Stunde hatte sich Nick verabschiedet. Er musste ins Labor. Und lies Sara mit ihren Gedanken allein.


„Morgen Greg. Hast du die Fingerabdrücke aus der Wohnung schon durch den Computer gejagt?", erkundigte sich Nick.

„Hi Nick. Ja, also 10 der 15 sind von unserem Opfer. Und 3 der übrigen 5 sind von ihrem Mitbewohner. Die anderen zwei kann ich nicht zuordnen. Aber ich kann so viel sagen, es sind die selben Fingerabdrücke wie die auf dem Messer."

„Hey danke Greg, du hast mir wirklich geholfen!", verabschiedete sich Nick.

Nick war gestern noch am Tatort vorbei gefahren und hatte sich farbig passende Kleidungsstücke mitgenommen. Saras Tatort hatten Warrick und Catherine gesichert und die Beweißmittel würden sie gerade untersuchen. Doch wahrscheinlich war Saras Angreifer auch der Mörder von Stacy Miller. Würde er durch seine Beweiße ihn überführen könnte man die Fingerabdrücke und die DNS mit denen von Saras Tatort vergleichen.


„Morgen, Nick.", rief Grissom.

„Hi, Greg hat ein paar Sachen rausgefunden. Und ich bin gerade dabei die Fasern zu untersuchen und abzugleichen."

„Ich weiß, ich bin in meinem Büro wenn du mich brauchst ich hab mal wieder Schreibkram zu erledigen.", erwiderte Grissom.

„Okay, ich informiere dich wenn ich was neues habe."


Grissom hatte keineswegs vor sich Schreibkram vorzunehmen aber zum Arbeiten war er nicht in der Lage.

Ich muss noch mal zu ihr fahren. Vielleicht hat sie ja vorher nur überreagiert oder war vielleicht auch geschockt diese Worte von mir zu hören. Ich liebe sie und ich bin mir ganz sicher dass sie mich auch liebt!


Hey sagt mir euere Meinung! Was haltet ihr von dem Kapitel?

Also immer schön reviewn!