Sunny: Ich weiß, dass des fies war. Aber hier haste ein neues Kapitel. Ist leider nicht ganz so lang geworden. Aber ich fand des war ne gute Stelle zum aufhören.

Loose: War ich nicht lieb. Hier ist auch noch ein nächstes Kapitel! Ich warte auf deine Reviews!

Liz: Natürlich darf man träumen. Wer weiß vielleicht wird's ja noch was mit Grissom und Sara? Warum ich an so einer fiesen Stelle aufgehört hab. Naja, erstens: so krieg ich euch dazu weiter zu lesen; zweitens: hats gerade gepasst, also im Film würde da auch Werbung kommen; drittens: hatte auch keine Zeit mehr. Und wie du siehst kann ich's machen. Aber ich weiß dass es fies war schäm. Aber dafür hast du hier auch ein neues Kapitel. Ist leider nicht so lang aber es wird mehr kommen, keine Angst!

Kapitel 6:"Ich werde hier bleiben und auf sie warten!"

Es war Grissom der das erdrückende Schweigen beendete.

„Hallo Sara. Ich wollte noch mal mit dir reden.", sagte er.

„Ähm, Hallo Grissom. Ich weiß nicht ob das jetzt eine gute Idee ist."

„Aber Sara ich muss mit dir reden. Ichliebe dich! Und ich brauche dich!"

„Grissom weißt du wie sehr ich dich in den letzten Jahren gebraucht hätte? Hat es dich denn interessiert? Weißt du was du mir angetan hast? Kannst du dir denn nicht denken warum ich mit den Trinken angefangen habe? Ich kann nicht mehr Grissom!", erwiderte sie mit Tränen in den Augen., „Ich glaube es ist besser wenn du jetzt gehst ich darf mich nicht aufregen."

Nach diesen Worten knallte sie die Türe zu. Doch Grissom hatte nicht vor zu gehen. Er würde hier warten bis sie ihm aufmachen würde.

Sie hat wegen mir mit dem Trinken angefangen? Warum? Ich weiß dass ich sie nicht hätte zurückstoßen sollen. Ich weiß dass sie mich gebrauch hätte. Aber Gott verdammt es tut mir doch alles so Leid. Ich liebe sie. Ich will dass sie glücklich ist. Das wir glücklich sind.

Sara hatte sich auf die Couch gelegt. Sie war am Ende. Was erwartete er denn von ihr?

Denkt er dass alles gut werden würde. Nachdem er mich jahrelang verletzt hatte und meine Gefühle ignoriert hatte? Denkt er dass ich alles einfach so vergesse. Natürlich war es immer mein Traum. Ein Leben mit ihm. Aber wie lange sollte das den eigentlich gut gehen. Grissom lebt für seine Arbeit. Er zeigt nie auch nur einen Funken an Gefühlen. Warum jetzt? Was hat sich denn in den letzten Tagen geändert?

Die nächsten Stunden verbrachte auf der Couch. Sie erinnerte sich an die letzten Jahre. Es hatte auch wunderschöne Momente mit Grissom gegeben. Momente in denen sie sich sicher war ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Ein Leuchten, das ihr Hoffnung gab. Hoffnung auf ein Leben mit Grissom. Seine Worte in der Eislaufanlage gehörten dazu. Oder jene die er im Verhör zu Dr. Lurie gesagt hatte. Diese Worte hatten ihr gezeigt dass er Gefühle für sie hatte. Aber er konnte das Risiko nicht eingehen.

„Ich bin das Risiko! Verdammt!", sagte Sara laut.

Grissom hatte ihre Worte gehört. Es schmerzte ihn sie schluchzen zu hören. Seit Stunden saß er schon vor ihrer Türe. Er konnte sich ausmalen was in ihrem Kopf vorging. Er konnte sie ja auch verstehen.

Aber nun könnte ich ihr helfen, wir könnten glücklich werden. Ich könnte ihr helfen den Schmerz der letzten Jahre zu überwinden. Den Schmerz den ich ihr zugefügt habe. Verdammt Grissom wie konntest du nur so bescheuert sein und deine Gefühle zu ihr unterdrücken. Und wäre dieser Vorfall nicht passiert würde ich vermutlich immer noch alleine zu Hause sitzen und würde nicht den Mut dazu finden ihr meine Liebe zu gestehen. Ich würde sie vermutlich noch die nächsten Jahre verletzen.

Aber nein, ich sitze nicht zu Hause. Ich bin hier und ich werde ihr zeigen, dass ich sie liebe. Ich werde hier bleiben und auf sie warten, egal wie lange ich dazu hier sitzen muss!

Also was sagt ihr zu dem Kapitel. Freu mich schon auf euere Reviews. Und sorry, dass es so kurz ist aber ich hab so vieles zu tun. Aber ich werd bald ein neues Kapitel reinstellen!