A/N: Okay, da bin ich wieder. Und da ich heute einen wirklich guten Tag hatte, geht es hier auch gleich weiter. Mal schauen, ob euch meine Erklärung der Dinge gefällt. Viel Spaß!

ReSeSi: Bald kommt die Auflösung …

Marrychan: Aber nur weil Du es bist, verzeihe ich Dir! (Zwinker!)

Cdt: Und schon hat Moony wieder einen Dämpfer. Tut ihm ganz gut, wo er doch hier von jedem bemitleidet wird. Ich finde Sirius ja auch persönlich viel … Ach, lassen wir das. (Grins!)

Neely: Hab´ ich irgendwo gesagt, dass ich ihn umbringe? Süße, ICH BIN ES! Weißt Du noch? Happy-End-Fanatikerin? Ich heiße doch nicht JKR und lasse meine Helden sterben! Also keine Sorge.

SilverHoney: Also, bis jetzt bin ich bei Kapitel 26. Und es werden wohl noch 2 oder drei. Vielleicht auch mehr. Mal schauen.

Uli: Nein, haben sie nicht. Kinder von Werwölfen sind – jedenfalls in meiner Geschichte – ganz normal. Zumindest, was diese Sache angeht. Ist Magie normal? (Zwinker!)

Leni: Nein, gut ist das Verschwinden seiner Hand mit Sicherheit nicht … Wird jetzt erklärt.

Liyanna: Na ja, ich will ja mal nicht so sein. Es gibt Strafmilderung fürs Schwarzlesen, weil Du Dich freiwillig meldet hast. Ein erhobener Zeigefinger sollte reichen … (Zwinker!) Und vielleicht besserst Du Dich ja jetzt!

Imobilus: Ooooooh ja, und ob etwas mit Greyback passiert. Das alte Ekel kommt mir nicht einfach so davon!

Giftschnecke: Ich breite schon mal meine Arme aus, damit Du mir nicht fällst, wenn Du „durch den PC kommst". (Zwinker!) Und ich weiß – ich bin SCHLECHT! Hihihi!

Rebecca92: Ja, Kinder sind immer so neugierig. Besonders Lily. Hihi! Und endlich jemand, der auch mal Harry bemitleidet. Er dankt Dir von Herzen!

Jean: Na ja … wenn der RICHTIGE Freund da ist, kann es auch sehr hilfreich sein, grade dann solche Geschichten zu lesen … Hihi! Remus würde ganz verschwinden, wenn er nicht zurückkehrt. Und ich gebe zu, dass mich „Zurück in die Zukunft" auch dazu inspiriert hat. Ich brauchte einfach etwas, was Moony Junior dazu zwingt, in seine Zeit zurückzukehren. Sonst hätte er sich vermutlich im Teppich verbissen und sich keinen Zentimeter bewegt.

RemusBride: Schnurr! Schnurr! Mehr davon! Ganz schnell!

Kapitel 15: Der Horus-Zauber

„Was tun wir jetzt?" fragte Ron mit fragend gerunzelter Stirn. Schon seit geraumer Zeit saßen alle Erwachsenen im Wohnzimmer und berieten sich über das Geschehene. Die Kinder waren nach diesem Vorfall eiligst ins Bett verfrachtet worden.

„Was beleibt uns denn?" stellte Sirius die Gegenfrage und warf einen Blick zu Moony hinüber, der blicklos auf seine verschwundene Hand starrte und scheinbar mit seinen Gedanken ganz weit weg war. „Wir können letztendlich nur eines tun. Herausfinden, was passiert ist und es dann rückgängig machen. Und wenn der einzige Weg dazu darin besteht, dass Remus zurück …"

„NEIN!"

Es war das Erste, was Remus seit einer halben Ewigkeit sagte. Alle sahen ihn fragend an. Er schüttelte heftig den Kopf. „Ich werde nicht gehen!"

„Remus." Mila sah ihn mitleidig an. „Du musst zurück. Du gehörst in Deine Zeit. Wir brauchen unseren Remus zurück. Und Lily und James brauchen Dich, genauso wie unsere jüngeren Ichs! Du kannst nicht …!"

„Ich gehe nicht!" Er sprang auf und funkelte sie an. „Was erwartet mich denn? Tod, Zerstörung? Verrat? Einsamkeit? Nein! Ich will nicht! Ich kann nicht! Ich …" Er blickte Sunny an, die jetzt neben ihm stand und in deren Augen Tränen standen. „Lass sie mich nicht wegschicken. Sunny! Ich würde Dich verlieren!"

Sandra schloss die Augen, Vernunft und Gefühl schienen sie auseinander reißen zu wollen.

„Gibt es keine andere Möglichkeit?" fragte sie verzweifelt, während sie ihre Finger in seinen Arm grub, als könne sie die Zeit allein dadurch hindern, ihn ihr wegzunehmen. Alle schwiegen betroffen.

Es dauerte einen Moment, bevor Mila leise flüsterte: „Nein. Ihr werdet einander verlieren müssen. Auf die eine oder die andere Weise."

Ohne ein weiteres Wort stürzte Remus die Treppe hinauf und knallte die Tür hinter sich zu.

Cho war die Erste, die ihre Stimme wieder fand. Sunny war auf die Couch gesunken und starrte blicklos vor sich hin. „Wo fangen wir an?" fragte sie leise, von einem zum anderen blickend.

„Wir müssen herausfinden, welcher Zauber es gewesen ist. Und ihn dann umkehren. Irgendwie …", murmelte Sirius niedergeschlagen. „Wie in alten Zeiten. Also – lasst uns forschen …"


Schwer atmend sank Remus an der nächsten Wand seines Zimmers hinab, deren Tür er hinter sich zugeworfen hatte, die Augen fest auf die Decken am Boden gerichtet. Er hatte sie noch nicht zurück auf das Bett gelegt.

Dort hatte er sie geliebt. Dort war er so glücklich gewesen wie nie zuvor.

Kraftlos sanken seine Schultern hinab, er schlang beide Arme um seinen Körper und schloss die Augen.

Warum? Warum nahm man ihm dieses Glück jetzt schon wieder fort…?

Völlig hoffnungslos begann er damit mit seinem Hinterkopf gegen die Wand hinter sich zu schlagen. Tonk, tonk, tonk, tonk … er wusste ja nicht, dass er in einer anderen Zeit genau dasselbe tat.

Ende Oktober 1979

Durchgefroren, müde und hungrig schlug sich Remus durch das Unterholz dieses verfluchten Waldes irgendwo im tiefsten Rumänien. Er war Greyback auf der Spur. Gestern hatte er diesen Verrückten von einem Anschlag auf Murtigar abhalten können. Der Feigling war getürmt, so schnell ihn seine Füße trugen, und Remus war ihm gefolgt. Trotz der heftigen Schmerzen in seiner linken Hand. Oder besser, seiner ehemaligen linken Hand … Er wusste nicht, was geschehen war, aber er vermutete, dass es mit der Zeitreise zusammenhing. Und dass es nur eine Warnung war. Er musste zurück! Schnell!

Völlig erschöpft ließ er sich gegen einen Baum sinken und schloss die Augen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte von ihm Besitz ergriffen, die nicht von Vollmond herrührte und ihn fast zu lähmen schien. Er fühlte sich, als habe er grade etwas sehr Wichtiges verloren und mit Entsetzen überlegte er, ob dies auch eine Nachwirkung der Zeitreise wäre und er vielleicht nicht nur Körperteile einbüßen würde.

Unwillkürlich begann auch er hoffnungslos mit dem Kopf gegen den Baum hinter sich zu schlagen, in einem stetigen Rhythmus. Tonk, tonk, tonk … Und plötzlich zuckte ein Bild durch seinen Geist – das Gästezimmer von Mila und Sirius. Und zerwühlte Laken …

Remus riss die Augen auf, in der blinden Hoffnung, dass dieser Albtraum vielleicht endlich vorbei war – doch um ihn herum war nur Wald. Hatte er sich das eingebildet? War es nur seiner überspannten Phantasie entsprungen? Er schloss die Augen erneut und setzte den Rhythmus fort. Tonk, tonk … Und dann war es wieder da.

Was zur Hölle?'

Er hörte diese Frage wie ein Echo in seinem Kopf, mit seiner Stimme gesprochen – doch er selbst hatte nichts gesagt. Er hielt den Atem an, bevor er leise fragte: „Remus?" Es war recht eigenartig, sich selbst anzusprechen. Eine ganz neue Art von Selbstgespräch.

Wer bist Du?' Noch während sein jüngeres Ich diese Frage stellte, wusste er bereits die Antwort. ‚Geh´ raus aus meinem Kopf!' fauchte er auch wenige Sekunden später feindselig. ‚Ich werde nicht weggehen! Ich bleibe bei Sunny!'

Verblüfft runzelte der ältere Remus die Stirn bei diesen Worten. „Hey, immer langsam! Gibt es etwa einen Weg, dass wir wieder die Plätze tauschen?" Sein anderes Ich schwieg trotzig. Ob er ihn in Gedanken schütteln konnte? „Remus Joseph Lupin! Weißt Du etwas?" Immer noch keine Antwort. Okay, entweder war ihre grade neu entdeckte gedankliche Verbindung getrennt worden, oder er war in seiner Jugend ein echter Starrkopf gewesen.

„Memo an mich selbst: meine Mutter hatte Recht."

Er konnte etwas wie ein widerwilliges leises Lachen bei diesem Gedanken hören. ‚Du hast ja Humor, alter Mann', hörte er sein jüngeres Ich widerwillig glucksen.

„Ist das so verwunderlich?"

Ich hatte es nicht erwartet … nachdem, was ich hier von Dir gehört habe, ist Dein Leben recht langweilig.'

Remus musste grinsen. Langweilig nannte er das also. „Wenn Du ‚gegen den größten schwarzen Magier aller Zeiten kämpfen' langweilig nennst."

Du hast ja gar nicht gekämpft, sondern Harry. Und seitdem bist Du braver Lehrer! Igitt!'

„Erinnerst Du Dich bitte daran, dass das unser Traum gewesen ist?"

Der junge Remus schwieg einen Moment. Dann, ganz leise, murmelte er: ‚Es ist auch unser Traum gewesen, eine Familie zu haben. Eine Frau. Kinder. Und Du willst es mir wegnehmen.'

Darauf wusste der ältere Remus erst einmal nichts zu sagen. Einen Moment herrschte Schweigen, dann fragte der jüngere Moony leise: ‚Wie hast Du das Alles überlebt?'

„Was meinst Du?"

‚Die Einsamkeit. Lily und James sind fort. Peter ist fort. Dir sind nur noch Sirius und Mila geblieben – und die haben jetzt eine eigene Familie und sind glücklich. Jeder ist glücklich. Nur Du bist allein.'

Bei diesen Worten musste Remus eigenartigerweise lächeln. „Du hast es nicht verstanden."

1999 runzelte sein jüngeres Ich fragend die Stirn.

1979 wurde das Lächeln daraufhin nur noch breiter. „Ich war nie allein. Ich habe schwere Zeiten hinter mir, das ist wahr. Und so manches Mal wollte ich liebend gern davon laufen, glaube mir. Aber sie waren alle bei mir. Und es ist auch nicht richtig, dass ich keine Familie habe. Wir beide sind ein Teil ihrer Familie. Padfood und Mila mögen geheiratet haben – aber ich war IMMER willkommen. Durch sie habe ich Bruder und Schwester bekommen und bin fast so etwas wie ein zweiter Vater geworden. Sowohl bei Harry wie auch bei Lily, Jamie oder Amber. Ich liebe sie alle wie mein eigen Fleisch und Blut und war nie allein, auch wenn ich das dachte! Traurig, ja. Aber nie allein. Und Du verpasst grade einige wunderbare Dinge in Deinem Leben, aus purer Sturheit – James und Lilys Hochzeit, Harrys Geburt. Es wird eine der glücklichsten Zeiten Deines Lebens sein. Ganz ehrlich, ich glaube, der Einzige, der momentan allein ist, bist Du."

Der jüngere Remus rümpfte die Nase – er hasste es, wenn er nicht Recht behielt. Sein reiferes Ich lachte bei diesem Gedanken leise.

„Du wirst lernen, mit Fehlern zu leben, denn Du wirst in Deinem Leben noch viele machen. Und jeder einzelne davon wird wichtig sein."

Du sagst also auch, dass es besser ist, wenn wir wieder die Plätze tauschen?'

„Ja, ich denke schon."

Der jüngere Remus seufzte und rieb sich über die Augen. ‚Wenn ich ehrlich bin – ich vermisse James, Lily und Peter ganz furchtbar. Und auch meine Hand … Aber Du musst mir Eines versprechen!'

Geduldig wartete der ältere Remus.

Versprich mir, dass Du Sunny glücklich machen wirst!'

Er schluckte, bevor er tief Luft holte und leise antwortete: „Ich werde tun was ich kann – wenn sie mich will."

Mit dieser Antwort schien sein jüngeres Ich zufrieden zu sein. ‚Also gut. Sagt Dir der Horus-Zauber etwas?'

1979 schlug sich Remus mit der flachen Hand gegen die Stirn und seufzte. Natürlich! So hatte Greyback es geschafft. Der Horus-Zauber war schwarze Magie, etwas mit dem er sich schon seit Jahren nicht mehr beschäftigt hatte. Es brachte den Ausführenden mittels einer Art Schlüssel in die gewünschte Zeit und tauschte denjenigen dort mit seinem damals existierenden Ich. Wieso war er nicht schon eher darauf gekommen?

Du wirst eben alt!'

„Sei bloß still, Du Rotzlöffel!" Beide mussten schmunzeln. Und Remus erhob sich mit neuer Energie von dem Baumstamm. Er würde Greyback finden. Bald würde er wieder zu Hause sein!


Ende Oktober 1999

Remus sank noch ein Stückchen mehr in sich zusammen. Jetzt war die Entscheidung getroffen. Er würde Sunny verlieren. Zwanzig endlose Jahre würde er sich nach ihr sehnen und sich an das Gefühl erinnern, sie zu halten, sie zu küssen – in ihr zu sein! Und wieder kam dieser Gedanke … war sie vielleicht sogar von ihm …?

Ein leises Quietschen holte ihn aus diesem schmerzlich schönen Gedanken und er blickte auf. Es war Sandra. Sie ging neben ihm in die Knie und sah ihn aus tränenfeuchten Augen an. Er versuchte ein Lächeln und zu seiner eigenen Überraschung gelang es ihm.

„Du bist so wunderschön", flüsterte er mit rauer Stimme und strich mit den Fingerspitzen über ihre Wange, sich jeden Millimeter ihres Gesichtes einprägend, um davon nötigenfalls 20 Jahre zehren zu können. Er zog sie auf seinen Schoß und hielt sie eine ganze Weile einfach nur fest.

Nach einer halben Ewigkeit flüsterte sie tränenerstickt: „Ich will Dich nicht verlieren." Ihr war es egal, dass sie weinte, ihr war egal, dass sie noch vor nicht mal einer Stunde geglaubt hatte, an ihm etwas zu vermissen. Er würde fortgehen und sie hier zurücklassen. Und der Remus, der in diese Zeit gehörte, würde vielleicht nicht die gleichen Gefühle für sie haben.

Was, wenn er ihre gemeinsame Zeit als jugendlichen Ausrutscher betrachtete? Würde er sie jemals küssen? Sie lieben?

„Du wirst mich nicht verlieren", murmelte er leise. „Ich werde hier sein. Vielleicht ein wenig anders. Älter. Aber das hat Dich wohl nicht gestört, oder!"

Sunny musste gegen ihren Willen leise lachen, löste sich ein Stückchen von Remus und wischte sich die Tränen fort. „Du bist auch heute noch unbestreitbar knackig", gab sie lächelnd zu und seufzte dann schwer. Er lehnte seine Stirn gegen ihre und sah sie an.

„Hey! Ich werde ein Teil von dem heutigen Remus sein, hörst Du? Und solange das so ist, werde ich Dich lieben."

Ohne Vorwarnung begann sie erneut zu weinen. „Auch, wenn Du nicht mehr weißt, wer ich bin?"

Ratlos erwiderte er ihren Blick und Sunny schniefte. „Deine Freunde befürchten, dass Du zuviel weißt und deswegen in Deiner Zeit versuchen könntest etwas zu ändern. Und vermutlich haben sie Recht …"

Erneute Tränen rannen ihre Wangen hinab. „Sie wollen Dein Gedächtnis löschen, bis zum Beginn dieser Zeitreise. Bei Merlin, es wäre wirklich besser. Für alle, Remus, und besonders für Dich! Das weiß ich! Ich kann nicht verlangen, dass Du Dich die nächsten Jahre nach mir verzehrst. Es ist furchtbar egoistisch von mir, daran überhaupt zu denken. – Aber was ist, wenn …?"

Sie konnte ihre Angst nicht wirklich benennen, trotzdem brannte und schwelte sie in ihr wie ein alles verzehrendes Feuer. „… wenn wir niemals das haben werden, was wir haben könnten?" brachte sie endlich über die verführerischen, zitternden Lippen.

Remus dachte einen Moment lang darüber nach, während er gedankenverloren über ihren Bauch strich. Wie sollte er sie jemals vergessen? Sie war in seinem Blut, ein Teil von ihm. Kein Zauber wäre mächtig genug dafür.

Wenn ich gehe, werde ich nie erfahren, ob …' Dieser Gedanke schmerzte ihn. Aber es wäre nicht für ewig, er würde seinen Sohn oder seine Tochter kennen lernen – sie oder ihn aufwachsen sehen. Dafür lohnte sich doch alles, oder? Selbst eine so lange Trennung. Alles würde gut werden. Irgendwann. Und welche Alternative hatte er? Er würde verschwinden, wenn er länger zögerte. Ohne eine Spur.

Nein, das konnte er ihr nicht antun!

„Nicht einmal, wenn ich blind oder taub wäre, könnte ich Dir widerstehen", beantwortete er endlich ihre Frage. Er verschloss ihren Mund mit dem seinen in einem langen, fast nicht enden wollenden Kuss. „Alles wird gut werden. Ich verspreche es."

Sandra nickte nur, bevor sie die Arme erneut um ihn schlang und ihn küsste. Sie wollte ihm nahe sein – so lange es ihr möglich war.


Kommentar meiner Beta-Leserin RemusBride: So, jetzt hast Du es geschafft! Ich heule! Wie ein Schlosshund! Das ist sooooo traurig! Und natürlich brenne ich auf die Fortsetzung! MEHR! MEHR! MEHR!

Hey, ihr Süßen. Also, meine Beta-Leserin habe ich geschafft. Und was ist mit euch? Kommt schon, sagt es mir! Nur eine klitzekleine Review! Bitte, bitte!