The rape

Kapitel 4

Da bin ich mal wieder... Bis zu diesem Kapitel hat es sehr lange gedauert... Die Begründung ist die, dass ich einfach keine Inspiration mehr und zuhause auch ziemlich viel Stress hatte. Letzteres ist immer noch vorhanden... Nun ja, ich will nicht länger tratschen und euch lesen lassen. lach

Das musste es gewesen sein. Tsuna war von einer wohligen Wärme erfüllt. Das musste das Gefühl sein, welches sie die ganze Zeit vermisst hatte!
Asuo wusste sehr gut, was er tun musste, damit sie beide die Berührungen genießen konnten.
Tsuna wusste, worauf Asuo hinaus wollte und sie wehrte sich nicht dagegen, das Gefühl der Hingabe war für sie einfach zu schön! Aber schwer zu merken war es für sie auch nicht: Er schob schon sein Knie zwischen ihre Beine...
So gern hätte Tsuna das alles beendet, aber sie konnte nicht. Sie ließ sich alles von Asuo gefallen, egal was er tat.
Einer von ihnen beiden stöhnte, wer, hätten sie nicht sagen können.
Die ganze Zeit hatten sie diesen intensiven Kuss fortgeführt. Doch jetzt löste sich Asuo langsam von ihr. Mit schreckensgeweiteten Augen starrte er sie an. Oh Gott! Was hatte ihn denn da nur geritten! Sie musste ihn für einen elenden Mistkerl halten!
Tsuna stand vor ihm, an die Einrichtung gelehnt, mit gespreizten Beinen. Um Himmels Willen! Was war nur in sie gefahren! Wie ein billiges Flittchen hatte sie sich benommen! Was mochte Asuo jetzt nur von ihr denken?
Sie räusperte sich und meinte zögernd: „E-Es t-tut mir l-leid. Ich glaube...", dann brach sie ab. Asuo schaute sie nun noch verwirrter an, dann fragte er ungläubig: „DIR tut es leid! Nein, das muss es nicht. Schließlich bin ich über dich hergefallen, nicht umgekehrt... Ich glaube, ich gehe jetzt besser." Damit verschwand er aus der Küche und packte seine Sachen zusammen.
Tsuna blieb fassungslos dort stehen, wo sie vor nicht einmal 2 Minuten noch hemmungslos mit Asuo rumgeknutscht hatte. Es war einfach nicht zu fassen! Aber was war eigentlich dagegen einzuwenden? Immerhin hatte er damit begonnen. Klar, sie hätte sich wehren können, aber bei seinen sinnlichen Lippen, die auf den ihren lagen, waren all ihre Sinne geschwunden. Also was würde es schon machen, wenn sie weitermachen würden? Tsuna fing an, zu grinsen. Sie hatte einen Entschluss gefasst.
Schnell machte sich die Jugendliche auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort angekommen, hatte Asuo gerade seine gesamten Sachen zusammen gepackt. „Nun, danke...", setzte er an, drehte sich um und ließ gleich wieder alles fallen. Sie stand ganz dicht vor ihm. Durch ihr freizügiges Top gewährte Tsuna ihm freien Blick auf den Ansatz ihrer wundervoll geformten Brüste. (Hey, das findet er, nicht ich!) Schnell konzentrierte Asuo sich auf ihre Lippen. Doch auch das stellte sich als großer Fehler heraus. Ihre vollen, sinnlichen Lippen verlangten geradezu danach, von den seinen liebkost zu werden.
Aus seinen Gedanken aufgeschreckt, sah Asuo Tsuna jetzt direkt in die Augen. „Was ist? Wieso siehst du mich so an? Gefall' ich dir nicht?", fragte die junge Frau verunsichert. Um seine Stimme wiederzufinden, räusperte er sich kurz, und trotzdem konnte er nur stottern: „D-doch, du b-bist wunderschön, a-aber ich...", jetzt wurde Asuo rot wie eine Tomate, „ha-hatte gerade daran ge-gedacht, wie schön es w-wäre, wenn, wenn ich dich echt ü-überall berühren dürfte." Mit diesem letzten Teil wurde er noch ein Stück roter im Gesicht. (WOW! Das war noch möglich! )
Auch Tsuna wurde jetzt rot, doch hatte sie den kleinen Vorteil, dass sie nicht ganz so schüchtern war, wie ihr Gegenüber. Sie stellte sich also auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn so intensiv, wie es ihr nur möglich war. Überrascht von diesem „Frontalangriff", wusste Asuo im ersten Moment nicht, was er tun sollte. Kurze Zeit später jedoch, erwiderte er den Kuss mit der gleichen Intensität.

So, ihr Lieben. An dieser Stelle höre ich auf.

Gerade hier möchte ich erwähnen, dass mir das Schreiben meiner beiden Stories ungemein hilft, mit Problemen zurechtzukommen. Oder sie zumindest besser bewältigen zu können. Allerdings möchte ich auch sagen, dass das nicht bei jedem der Fall ist. Jeder hat Talent zum Schreiben, aber nicht jeder kann deshalb mit Problemen besser umgehen.

Ich möchte mich bei all den Leuten bedanken, die mich hierzu inspiriert haben. knuddel Danke.