The rape
Kapitel 5
Und hier ist auch schon das nächste Chapter. Gott, bin ich gut. g
Nun, ich muss euch noch etwas Wichtiges mitteilen, was ich leider im letzten Kapitel versäumt habe: Ich habe einen neue Betareaderin. Leider habe ich von meiner bisherigen sehr lange nichts mehr gehört, da ihr PC, wenn ich das richtig behalten habe, nicht mehr funktioniert. Und offensichtlich hat es noch niemand fertig gebracht, dieses blöde Ding mal zu reparieren. Somit kann ich ihr die Chapter von meinen Stories natürlich nicht geben. Daher habe ich meine Freundin aus meiner Klasse darum gebeten, als meine Betareaderin zu fungieren.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Als sich die Beiden für kurze Zeit voneinander losreißen konnten, waren sie so außer Atem, dass anfangs keiner von ihnen etwas sagen konnte. Sie sahen sich einfach nur tief in die Augen. ( KLAR! Asuo und Augen... lach Fragt sich nur, in welche Augen er guckt... Und dann noch so tief... höhö) Tsuna fand ihre Stimme als erstes wieder, grinste provozierend und meinte: „Willst du immer noch gehen?"
Kaum zu fassen, wie sie sich
benahm! Heute (!) hatte sie diesen Kerl, der vor ihr stand, kennen
gelernt und schon machte sie sich an ihn ran, als würde sie ihn
seit ewigen Zeiten kennen. Das bedeutete, dass sie sich wie ein
billiges, ausgehungertes Flittchen benahm, welches sich jetzt mit Sex
ihr Essen verdienen wollte. (Gott, diese Endlossätze sind ja
furchtbar!)
„Ich benehme mich sonst auch nicht so.", sagte
Asuo. Es schien, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Schnell sah
Tsuna nach unten, damit er nicht sehen konnte, wie rot sie wurde.
Doch gleich darauf bemerkte sie ihren Fehler. Sie hatte Asuo schon
sein Hemd aufgemacht und starrte jetzt geradewegs auf seine muskulöse
Brust. (Oh ja! Und wenn ich „muskulös" schreibe, meine ich
das auch so. Der Traum einer jeden Frau. g Vor allem von meiner
Wenigkeit... pfeif lach) Erneut packte Tsuna ein heftiges
Verlangen. Sie konnte einfach nicht an sich halten, küsste Asuo
stürmisch und zog ihn dann mit sich aus dem Wohnzimmer. Im Flur
blieb er aber so ruckartig stehen, dass es Tsuna zurückwarf und
Asuo es so steuerte, dass sie ihm in die Arme fiel, mit dem Gesicht
an seiner (sabber ) Brust. „Wo willst du denn hin, meine
Kleine?", fragte er erotisch und gleichzeitig so heiser, dass Tsuna
ein wohliger Schauer überkam. Sie zuckte mit den Schultern, sah
ihm tief in die Augen und meinte nur schlicht: „Dorthin, wo uns
niemand beobachtet." Verdutzt sah Asuo sie an und fragte dann: „Wir
werden beobachtet?" Sie nickte leicht in Richtung Fenster und
tatsächlich war dort fast die halbe Klasse versammelt. Daraufhin
hob Asuo Tsuna spontan auf seine Arme und fragte: „Nach oben?"
Mit großen Augen nickte sie. Und schon waren beide auf dem Weg
ins Schlafzimmer. Dort angekommen, legte er sie auf das Bett und
meinte: „Ich bin gleich wieder da, nicht weglaufen." Er lächelte
Tsuna kurz an und rannte dann wieder nach unten. Asuo warf einen
Blick zum Fenster, sah die vielen Gesichter und machte kurzerhand die
Vorhänge zu. Dann sprintete er ins Wohnzimmer und holte etwas
aus seiner Geldbörse. (Sicher weiß an dieser Stelle jeder,
was er geholt hat. Aber natürlich: Kondome! Was auch sonst...
Der hat's aber ganz schön eilig. tztz Mein lieber
Mann!)
Währenddessen: Tsuna setzte sich auf. Da sie
schließlich nicht weglief, konnte sie das ja ohne Weiteres tun.
Asuo
ging anschließend die Treppe wieder hinauf ins Schlafzimmer.
Klar zeigte er Tsuna die Kondome nicht; er wollte sie schließlich
zu nichts drängen. Als er ins Zimmer kam, lag seine Angebetete
in einer verführerischen Pose und nur in BH und String auf dem
großen Bett. (Ja, es ist groß. 3 x 3,5 Meter dürfte
wohl kaum als klein gelten.) Ihm blieb die Luft weg. Wie konnte ein
menschliches Wesen nur so schön sein? Er wusste zwar keine
Antwort auf diese Frage, aber eins konnte er mit Sicherheit sagen:
Tsuna war die schönste Frau, die er in seinem ganzen bisherigen
Leben gesehen hatte. Und Asuo glaubte nicht daran, dass er je eine
Andere hübscher finden könnte.
Langsam ging er auf Tsuna
und das Bett zu. Asuo sah nicht, wo er lang lief, er konnte den Blick
nur weiter auf ihr ruhen lassen. Nach einer halben Ewigkeit, wie es
Tsuna vorkam, setzte er sich auf den Bettrand. Von dort fing er an,
mit seinem Zeigefinger von ihrem Kinn, über ihren Hals, zu ihren
Brüsten und über ihren Bauch zu fahren. Währen dieser
„Behandlung" beobachtete er Tsuna so genau, dass ihm kein Blick
und keine Bewegung, kein Anzeichen von Erregung, entging.
Auch
Tsuna beobachtete Asuo, jedenfalls so weit, wie es ihr möglich
war. Auf seinem Weg mit dem Zeigefinger berührte er hin und
wieder Stellen, an denen sie ganz besonders empfindlich war.
So, hier hör ich dann jetzt mal wieder auf...
Vielleicht keine besonders gute Stelle, die ich da ausgesucht hab, aber musste sein.
Auf Kapitel 6 werdet ihr wohl mal wieder eine Weile warten müssen. Kommt drauf an, wie ich Inspi und Probs hab...
Bis denne.
