The rape
Kapitel 7
So, da bin ich mal wieder.
Dieses Mal hat es glaub ich mit der Fortsetzung nicht so lange gedauert. xD Nicht mal ganz nen Monat. 2 Tage noch, dann wäre es ein Monat. Tja, ich hab sehr viel Zeit zum Schreiben, da ich nicht viel gehen kann... Manche wissen es schon, andere nicht. Ich hab Flüssigkeit im Knie und laufe somit mit ner tollen, gelben Krücke rum. -.-
Nun, viel Spaß beim Lesen.
Asuo
murrte schläfrig und murmelte: „Wo hast du das gelernt? Du
kannst das verdammt gut." Tsuna lächelte und sagte: „Ich
hatte genügend Testobjekte, um es so zu sagen." Was sollte das
denn nun heißen? Hatte sie schon mit anderen Kerlen in dieser
Position die Zeit verbracht! Die blanke Eifersucht loderte nun ihm
auf. Auch, wenn er sie heute erst kennengelernt hatte, die
Vorstellung, dass sie das schon mit anderen gemacht hätte, war
für Asuo unerträglich. Er musste sie einfach für sich
haben.
„An was denkst du?", fragte sie mit sanfter Stimme.
„Ich dachte gerade nur an die Testobjekte. Waren das auch Kerle?"
Überrascht von dieser Frage, fragte sie zurück: „Warum
interessiert dich das?" „Also waren es Kerle... Mit wie vielen
warst du denn schon in dieser Position hier?" „Was soll das denn
jetzt? Ich war überrascht von deiner Frage, weil ich sie demnach
logischer Weise nicht erwartet hätte. Nein, es waren keine
Kerle, um deine Frage zu beantworten. Es waren Freundinnen von mir.
Sie haben sich sozusagen zur Verfügung gestellt. Nichts weiter.
Zufrieden?", fragte sie nun leicht erbost. „Ja, tut mir leid. Die
Vorstellung, dass du das hier schon mit anderen gemacht hast, macht
mich wahnsinnig.", gestand er ihr. Daraufhin lächelte Tsuna
wieder einmal, kniete sich kurz neben Asuo und meinte: „Dreh dich
mal auf den Rücken, ja?" Er tat, wie ihm geheißen und
sah seine Angebetete gleich wieder über sich. Tsuna stützte
sich mit ihren Händen neben seinem Kopf ab, beugte sich etwas
näher zu ihm hinunter und flüsterte: „Du bist der Erste,
also mach dir um so was keine Gedanken." Damit küsste sie ihn
leidenschaftlich und ließ keine Widerrede zu. Nach diesem Kuss
war Asuo so überwältigt, dass er nicht mehr an sich halten
konnte. Er drehte sich so auf die Seite, dass Tsuna neben ihm auf dem
Bett landete. Schnell war er über ihr und drehte sie auf den
Rücken. Überrascht und voller Erwartung sah sie ihn aus
ihren wunderschönen großen Augen an. Bewegt von ihrer
Schönheit strich er mit seinen Zeigefingern an ihren Seiten
entlang. Von ihren Brüsten, die er wahrlich für perfekt
hielt, bis zu ihrer Hüfte. Den immer selben Weg – auf und ab
und wieder zurück. Völlig in der Tiefe ihrer Augen
versunken bemerkte er ihr leises Gekichere nicht. Als sie sich jedoch
unter ihm bewegte, riss sie ihn aus seiner Gedankenwelt.
Verstört
von den Gefühlen, die er in ihren Augen gesehen hatte, ließ
er von ihr ab und fing an, sich wieder anzukleiden. Sprachlos setzte
sich die Jugendliche auf und verstand die Welt um sie herum nicht
mehr. Da sandte Gott ihr einen so lieben, netten und wundervollen
Kerl in ihrem Alter und er schien sich nicht wirklich für sie zu
interessieren.
Er war so dumm gewesen! Er hatte ihr ihre
Geschichte geglaubt, aber das ging über seine Grenzen hinaus.
Sie hatte ihn wahrhaftig angelogen! Aber was hatte er auch erwartet!
Sie kannten sich ja auch erst einen Tag. Wenn man das überhaupt
als „kennen" bezeichnen konnte. Ihre Worte rissen ihn mal wieder
aus seinen Gedanken...
"Was... was tust du da?", stotterte
sie. „Was ich ihr hier tue? Das fragst du noch? Du hast mich
angelogen! Und glaub mir, ich mag es nicht, wenn mich jemand
anlügt.", schrie er sie aufgebracht an. Geschockt starrte sie
ihn an: „Woher weißt du...?" „Oh glaubst du wirklich,
jeder Kerl ist dumm? Du musstest nichts sagen. Deine Augen...",
wehmütig lächelte er sie an, „...sie sprachen Bände.
Ich bin nicht der erste Kerl, mit dem du das getan hättest. Also
erzähl mir nichts!" Wütend griff er nach seinem Hemd und
streifte es sich über. „Aber...", setzte sie an. Doch weiter
kam sie nicht. Weinend brach sie zusammen und schluchzte. Asuo konnte
nicht viel verstehen, aber das, was er verstand, nahm ihm jegliche
Luft zum Atmen.
Ja, jetzt geht es langsam los...
Fiese Stelle, ich weiß. Ihr kennt mich ja... Nun werden auch bald alle verstehen, was es mit dem Titel dieser Story auf sich hat.
Bis Kapitel 8. Hoffentlich seid ihr dann alle noch dabei. )
