The rape
Kapitel 10
Hm, das denkwürdige 10. Kapitel ist das schon... Ich bin so stolz auf mich. lach Und so allmählich wird es heiß...
Viel Spaß beim Lesen und ein herzliches Danke an die, die diese Story immer noch gespannt verfolgen. )
Asuo
musste zugeben, dass ihn diese Vorstellung – trotz ein klein wenig
Eifersucht – doch sehr erregte. Er setzte sich auf, um sich mit dem
Rücken gleich an das Kopfstück des Bettes zu lehnen. Tsuna
saß neben ihm und wusste nicht recht, was sie tun sollte, als
er die Augen schloss und seine Hose öffnete. Doch auch sie
musste zugeben, dass sie von der ganzen Situation, trotz dieser
kleinen „Auseinandersetzung", richtiggehend erregt war. Allein
ihrer Spontanität hatte sie es später zu verdanken, dass
sie sich über seine offene Hose beugte und seine Erregung aus
der engen Hose befreite. Ein erstauntes, aber heiseres Stöhnen
entwich Asuo s Lippen, als er den kühlen Luftzug an seinem
Intimbereich spürte.
Was sich Tsuna dann entgegenreckte,
verschlug ihr wortwörtlich den Atem. Wie konnte Asuo bei dieser
Größe um Himmels Willen noch so enge Hosen tragen? ‚Das'
konnte da unmöglich so gut reinpassen, ohne ein wenig gequetscht
zu werden.
Weiterhin ihrer Spontanität folgend, beugte sie
sich hinunter und hauchte vorsichtige, zarte Küsse auf seine
Spitze. Ein lautes Stöhnen war zu hören, als Tsuna mutiger
wurde, seine Krone in den Mund nahm, vorsichtig daran saugte und
leckte. Ihre langen Haare waren perfekt dazu geeignet, die Hände
darin zu vergraben. Das tat Asuo auch und drückte ihren Kopf
weiter nach unten. Trotz diesem nur leichten Druck, glitt ihr Kopf so
weit nach unten, dass sie seine ganze starke, harte Männlichkeit
in sich aufnahm. Doch leicht geschockt brauchte es eine kleine Weile,
bis sie sich wieder gefasst hatte. Dann schließlich fing Tsuna
an, noch etwas kräftiger Flöte zu spielen. (Ja, ich weiß,
tolle Ausdrucksweise. xD) Dieses kleine „Spiel" erregte auch
Tsuna sehr stark. Im Rhythmus immer schneller werdend, gab sie seinen
Schaft immer öfter und kürzer frei. Trotz dieses erregenden
Spiel entging Asuo nicht, dass auch Tsuna bald an ihre Grenzen stoßen
würde. Denn während sie ihn mit dem Mund erregte,
liebkoste, befriedigte, hatte die Jugendliche begonnen, sich zu
streicheln. So schön und aufregend es bis jetzt auch war, dachte
Asuo, gebe ich dieser wunderschönen Frau jetzt etwas
zurück.
Gedacht, getan.
Vorsichtig rückte Asuo etwas
weg und bedeutete Tsuna, ihn nicht weiter zu reizen. Schwer atmend
rückte er wieder näher. Behutsam schob er sie auf die
Matratze zurück und kniete sich über sie. Langsam und
voller Erwartung schob er ihr Nachthemd hoch und zog es ihr
schließlich aus. Dann beugte er sich zu ihr hinunter, gab ihr
einen kurzen Kuss und widmete sich ihrem Hals. Asuo hauchte zarte
Küsse auf ihre Haut, um dieser Spur sogleich mit der Zunge zu
folgen. Dann wanderte er tiefer, liebkoste die Stellen über
ihren Brüsten. Gleichzeitig glitt er mit seinen Händen an
ihren Seiten auf und ab, bis er schließlich ihre Brüste
umfasste und ihre Knospen reizte, bis sie sich lustvoll aufrichteten.
Diese Berührung reizte Tsuna so sehr, dass sie sich Asuo unter
schwerem Stöhnen entgegenbog.
Eigentlich hatte er vorgehabt,
sich Zeit zu lassen. Doch er spürte, dass er es nicht mehr allzu
weit treiben konnte. Deshalb hielt er für einen Moment inne und
nahm das Bild, dass sich ihm bot, begierig in sich auf.
Gerade als
Tsuna ihre Augen öffnen wollte, weil sie keine Berührung
seinerseits mehr wahrnahm, spürte sie ihn wieder über sich.
Doch dieses Mal war er nicht mehr über ihren Brüsten,
sondern umkreiste ihren Bauchnabel mit der Zungenspitze. Kurz darauf
wanderte er noch tiefer und verteilte kleine Küsse am oberen
Rand ihres Strings. (Darauf besteh' ich! Nicht Slip! Sie soll
immerhin gut aussehen!)
So, das war es für dieses Kapitel. )
Ja, ja, wieder einmal die fieseste Stelle, die ich mir suchen konnte. lach Ihr kennt das doch schon...
Dazu muss ich sagen, dass meine kleine, süße Betareaderin und Muse wieder unter den Lebenden ist, die jetzt sehr viel zu tun hat, weil sie meine ganzen bisherigen Kapitel noch lesen muss.
Hab dich voll vermisst, Süße! knuddl
