Ich danke amlugwen, connatica und MysticGirl1, für eure tollen Reviews.
Ich hab leider nur drei Reviews gekriegt und da hab ich mich gefragt ob euch meine FF nicht mehr gefällt....und hab mir auch überlegt ob ich noch weiter schreiben soll....
9. Die Suche
"Seht ihr was? Habt ihr was gehört?" fragte der Mensch, welcher neben dem Elben im Gebüsch verborgen lag und die Strasse im Auge behielt.
"Nein!" antwortete Haldir rüde, "wie sollte ich etwas hören oder sehen, wenn ihr mir andauernd die gleiche Frage stellt?"
"Tut mir leid...", murmelte Hador, der jetzt schon seit Stunden hier im Gebüsch neben dem Elben lag.
Es sollten Wegelagerer überführt werden, die, Gerüchten zufolge, hier entlang reiten sollten. Hador zweifelte daran, denn seit über 2 Jahren waren die Wegelagerer, nach denen der Elb so unermüdlich suchte, wie vom Erdboden verschluckt. Die Beine taten ihm weh, sein Rücken schrie vor Schmerzen und er fragte sich, wie schon so oft in der Vergangenheit, wieso der Hauptmann der Elben so versessen darauf war diese Diebe zu fassen?
Natürlich, man erzählte sich Geschichten in den Strassen von Minas Tirith. Dass der Räuberhauptmann, der vor gut zwei Jahren die Frau Königin und ihre Garde überfallen hat, den Elben, der jetzt neben ihm im Dreck lag an der Flucht gehindert hatte. Danach, so sagte man, habe dieser ihn sogar den Haaren zu den anderen der Reisegruppe zurückgezogen und ihm gezwungen haben, das Hemd samt Tunika auszuziehen. Glaubte man den Gerüchten, so war der Hauptmann ein Hüne von einem Menschen, riesengroß wie ein Troll und ebenso stark. Andere wiederum erzählten, er sei nur ein Jüngling von knapp 20 Sommern gewesen, der den Elben dermaßen verärgert hatte, dass dieser sich schwor, nicht eher Ruhe zu geben, bevor er den Kopf des Räuberhauptmannes in seinen Händen hielt.
Das würde erklären, weshalb der Hauptmann der Galadhrim nach zwei Jahren immer noch Jagd auf ihn machte und alleine zurückblieb, als seine Elbenkrieger zurück nach Lothlorien gingen.
...
Hador hatte sich schon oft gefragt, warum er sich darauf eingelassen hatte, den Hauptmann der lorischen Garde bei der Verfolgung der Wegelagerer zu unterstützen. Wie oft war er gezwungen gewesen sich im Geäst der Bäume, hinter Sträuchern oder unter Dornengestrüpp zu verstecken. Er war die Suche schon nach wenigen Monaten leid gewesen, hatte es aber nicht gewagt, dem Hauptmann dies mitzuteilen. Sein gesunder Menschenverstand sagte ihm, dass die Räuber längst über alle Berge waren. Kein halbwegs klar denkender Mensch würde nach einem solchen Raubzug weiterhin guter Dinge durchs Land ziehen, immer die Gefahr im Nacken, erwischt zu werden.
Dem Elben schienen solche Gedanken gar nicht zu beschäftigen. Zu versessen war er darauf, diese Bande endlich dingfest zu machen. Wenn man den Gerüchten glaubte, dann war es offensichtlich, dass der lorische Hauptmann in seiner Ehre gekränkt worden war. Und das wiederum verlangte nach Genugtuung. Dafür konnte sogar Hador nach all dieser Zeit Verständnis aufbringen. Ein wenig zumindest.
Hador ließ seinen Blick wieder zur Straße schweifen und er vermied es tunlichst in den nächsten Stunden etwas zu sagen, denn es war sehr unangenehm neben einem verärgerten Elben im Schmutz unter einem Gebüsch zu liegen.
Hador hatte schon am Anfang, als er den blonden Hauptmann zum erstenmal sah, gemerkt, dass er nicht so viel von Menschen hielt. Und es verursachte ihm Gänsehaut, wenn er den missbilligenden Blick des Hauptmannes auf seinem Körper spürte. Aber es war lange nicht mehr so schlimm wie am Beginn der Räuberjagd.
...........
Sie waren ohne Erfolg in die Stadt zurück geritten.
'Das kann doch einfach NICHT wahr sein...', sagte Haldir zu sich selbst, während er seine Hände übers Gesicht legte und nochmals in das warme Wasser eintauchte, in dem er lag.
Als er zurückkam, fand Haldir heißes Wasser in seiner Wanne vor. Er hatte sich gleich die stark verschmutzten Kleider vom Leib gezerrt und sie achtlos am Boden liegen lassen.
Das Badezimmer grenzte an sein großes Schlafgemach und war mit einer Tür verbunden. Es war mit weißem Marmor eingefasst, auf dem kleine silberne Blattornamente fein aufgemalt waren. Gegenüber der Tür gab es keine richtige Wand, sondern riesengroße Fenster, die bis zur Decke reichten. Die Fensterwand war von langen, weißen, elegante Vorhängen eingerahmt, die vor neugierigen Blicken schützten. Aber es war sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich zu diesen Fenstern hereinzublicken, denn vor ihnen fiel eine steile Mauer ab, an der es unmöglich war hinauf zu klettern. Der Fußboden des Bades war beheizt, so dass man auch im Winter schön warm hatte.
In der Mitte des Raumes war eine große Wanne in den Boden eingelassen, daneben auf einem kleinen, niedrigen Tischchen standen kleinen, verschiedenfarbige Fläschchen in denen sich diverse, gut riechende Bade- oder Massageöle befanden. Gleich neben der Tür, die zum Schlafgemach führte stand ein großer runder Spiegel. Davor ein Frisiertisch und ein Hocker. Auf dem Tisch waren Haarspangen, Kämme und wenig Schmuck angeordnet. Überall im Bad standen große, grüne Pflanzen in imposanten, schön verzierten Töpfen. Es war schon dunkel und man hatte in Haldirs Bad unzählige Kerzen angezündet.
Haldir tauchte wieder auf und strich sich mit seinen Händen übers Gesicht, um das herunterlaufende Wasser von seinen Augen fern zu halten.
'Wo ist dieser verdammter Bastard, zwei Jahre ...?', sagte er und führte sein Selbstgespräch weiter, ‚ZWEI Jahre und keine Spur von ihm. Wo kann der bloß sein...?'
Er hob seine Arme und legte sie links und rechts auf den Rand der Wanne, legte seinen Kopf nach hinten und schloss seine blauen Augen.
'Wo könnte er sein..... WO! Hier in Gondor kann er nicht sein, ich habe die ganze Gegend durchgekämmt und kein einziges Schlupfloch ausgelassen.....?', philosophierte er weiter, ‚entweder hat er ein unsagbares Glück oder er ist schlau, so gerissen, dass er es mit einem Fuchs aufnehmen könnte.....aber er IST ein MENSCH, EIN MENSCH!!!', die letzten Worte schrie Haldir fast und schlug mit seiner Faust ins, jetzt lauwarme Wasser, dass es über den Rand der Wanne spritzte und einige Kerzen dabei erloschen.
Haldir stieß sich mit beiden Händen von Wannenrand ab und stand aus dem warmen Wasser auf. Das Wasser lief an ihn hinab und hinterlies nasse Spuren auf seiner Haut. Er hob sein rechtes Bein auf den Wannenrand und mit einem Ruck stieg er aus der Wanne und lief zu seinem Frisiertisch, auf dessen Stuhl ein weißes, flauschiges Handtuch lag. Er hinterließ eine nasse Spur, die sich von den, seinen Körper herab perlenden Tropfen, gebildet hatte.
Er fasste nach dem Handtuch und band es sich um die Hüfte und setzte sich auf den Hocker. Haldir ergriff einen von den vielen Kämmen, die auf dem Tisch herumlagen, und begann sein nasses, silberblondes, langes Haar mit einem silbernen, mit grünen Steinchen besetzten Kamm, zu entwirren und sah dabei in sein makelloses Gesicht, das der große, holzumrahmten Spiegel wiedergab.
Haldir hielt in seiner Bewegung inne und legte den Kamm wieder hin.
'Der Spiegel....natürlich. Wieso ist mir das nicht früher in den Sinn gekommen ...', sagte er, schlug sich mit der Hand gegen seine Stirn und beugte sich näher an den Holzrahmen des Spiegels.
Der Holzrahmen, war mit Pferdemotiven verziert, die mit größter Sorgfalt in das Holz hinein geschnitzt worden waren.
'Rohan...Rohan, genau, dieser Mann...', sagte Haldir und dachte dabei an Eother, der ihm einst bei dem Überfall vor zwei Jahren seine Kopfwunde verbinden wollte und dem Haldir ziemlich rüde zu verstehen gegeben hatte, dass er seine Hilfe nicht brauchte. Aber heute würde er anders handeln und ihm seine Wunde verbinden lassen. Denn nachher hatte er fürchterliche Schmerzen, weil sich die Wunde, wegen dem Schmutz der sich darin sammelte, entzündet hatte.
'Dieser Mann, blonde, lange Haare, seine Erscheinung, eindeutig ein Pferdeherr, ein Rohirrim ...', flüsterte Haldir und fuhr dabei vorsichtig über die eingeschnitzten Pferdeköpfe.
Haldir setzte sich wieder auf seinen Stuhl und kämmte seine Haare fertig, dann stand er auf, löschte alle Kerzen, bevor er in sein angrenzendes Schlafgemach ging und sich in sein weiches Bett fallen ließ.
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Ihr wisst ja was ich will, wenn ich an Haldirs Tunika weiter schreiben soll.
Ich hab leider nur drei Reviews gekriegt und da hab ich mich gefragt ob euch meine FF nicht mehr gefällt....und hab mir auch überlegt ob ich noch weiter schreiben soll....
9. Die Suche
"Seht ihr was? Habt ihr was gehört?" fragte der Mensch, welcher neben dem Elben im Gebüsch verborgen lag und die Strasse im Auge behielt.
"Nein!" antwortete Haldir rüde, "wie sollte ich etwas hören oder sehen, wenn ihr mir andauernd die gleiche Frage stellt?"
"Tut mir leid...", murmelte Hador, der jetzt schon seit Stunden hier im Gebüsch neben dem Elben lag.
Es sollten Wegelagerer überführt werden, die, Gerüchten zufolge, hier entlang reiten sollten. Hador zweifelte daran, denn seit über 2 Jahren waren die Wegelagerer, nach denen der Elb so unermüdlich suchte, wie vom Erdboden verschluckt. Die Beine taten ihm weh, sein Rücken schrie vor Schmerzen und er fragte sich, wie schon so oft in der Vergangenheit, wieso der Hauptmann der Elben so versessen darauf war diese Diebe zu fassen?
Natürlich, man erzählte sich Geschichten in den Strassen von Minas Tirith. Dass der Räuberhauptmann, der vor gut zwei Jahren die Frau Königin und ihre Garde überfallen hat, den Elben, der jetzt neben ihm im Dreck lag an der Flucht gehindert hatte. Danach, so sagte man, habe dieser ihn sogar den Haaren zu den anderen der Reisegruppe zurückgezogen und ihm gezwungen haben, das Hemd samt Tunika auszuziehen. Glaubte man den Gerüchten, so war der Hauptmann ein Hüne von einem Menschen, riesengroß wie ein Troll und ebenso stark. Andere wiederum erzählten, er sei nur ein Jüngling von knapp 20 Sommern gewesen, der den Elben dermaßen verärgert hatte, dass dieser sich schwor, nicht eher Ruhe zu geben, bevor er den Kopf des Räuberhauptmannes in seinen Händen hielt.
Das würde erklären, weshalb der Hauptmann der Galadhrim nach zwei Jahren immer noch Jagd auf ihn machte und alleine zurückblieb, als seine Elbenkrieger zurück nach Lothlorien gingen.
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Hador hatte sich schon oft gefragt, warum er sich darauf eingelassen hatte, den Hauptmann der lorischen Garde bei der Verfolgung der Wegelagerer zu unterstützen. Wie oft war er gezwungen gewesen sich im Geäst der Bäume, hinter Sträuchern oder unter Dornengestrüpp zu verstecken. Er war die Suche schon nach wenigen Monaten leid gewesen, hatte es aber nicht gewagt, dem Hauptmann dies mitzuteilen. Sein gesunder Menschenverstand sagte ihm, dass die Räuber längst über alle Berge waren. Kein halbwegs klar denkender Mensch würde nach einem solchen Raubzug weiterhin guter Dinge durchs Land ziehen, immer die Gefahr im Nacken, erwischt zu werden.
Dem Elben schienen solche Gedanken gar nicht zu beschäftigen. Zu versessen war er darauf, diese Bande endlich dingfest zu machen. Wenn man den Gerüchten glaubte, dann war es offensichtlich, dass der lorische Hauptmann in seiner Ehre gekränkt worden war. Und das wiederum verlangte nach Genugtuung. Dafür konnte sogar Hador nach all dieser Zeit Verständnis aufbringen. Ein wenig zumindest.
Hador ließ seinen Blick wieder zur Straße schweifen und er vermied es tunlichst in den nächsten Stunden etwas zu sagen, denn es war sehr unangenehm neben einem verärgerten Elben im Schmutz unter einem Gebüsch zu liegen.
Hador hatte schon am Anfang, als er den blonden Hauptmann zum erstenmal sah, gemerkt, dass er nicht so viel von Menschen hielt. Und es verursachte ihm Gänsehaut, wenn er den missbilligenden Blick des Hauptmannes auf seinem Körper spürte. Aber es war lange nicht mehr so schlimm wie am Beginn der Räuberjagd.
...........
Sie waren ohne Erfolg in die Stadt zurück geritten.
'Das kann doch einfach NICHT wahr sein...', sagte Haldir zu sich selbst, während er seine Hände übers Gesicht legte und nochmals in das warme Wasser eintauchte, in dem er lag.
Als er zurückkam, fand Haldir heißes Wasser in seiner Wanne vor. Er hatte sich gleich die stark verschmutzten Kleider vom Leib gezerrt und sie achtlos am Boden liegen lassen.
Das Badezimmer grenzte an sein großes Schlafgemach und war mit einer Tür verbunden. Es war mit weißem Marmor eingefasst, auf dem kleine silberne Blattornamente fein aufgemalt waren. Gegenüber der Tür gab es keine richtige Wand, sondern riesengroße Fenster, die bis zur Decke reichten. Die Fensterwand war von langen, weißen, elegante Vorhängen eingerahmt, die vor neugierigen Blicken schützten. Aber es war sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich zu diesen Fenstern hereinzublicken, denn vor ihnen fiel eine steile Mauer ab, an der es unmöglich war hinauf zu klettern. Der Fußboden des Bades war beheizt, so dass man auch im Winter schön warm hatte.
In der Mitte des Raumes war eine große Wanne in den Boden eingelassen, daneben auf einem kleinen, niedrigen Tischchen standen kleinen, verschiedenfarbige Fläschchen in denen sich diverse, gut riechende Bade- oder Massageöle befanden. Gleich neben der Tür, die zum Schlafgemach führte stand ein großer runder Spiegel. Davor ein Frisiertisch und ein Hocker. Auf dem Tisch waren Haarspangen, Kämme und wenig Schmuck angeordnet. Überall im Bad standen große, grüne Pflanzen in imposanten, schön verzierten Töpfen. Es war schon dunkel und man hatte in Haldirs Bad unzählige Kerzen angezündet.
Haldir tauchte wieder auf und strich sich mit seinen Händen übers Gesicht, um das herunterlaufende Wasser von seinen Augen fern zu halten.
'Wo ist dieser verdammter Bastard, zwei Jahre ...?', sagte er und führte sein Selbstgespräch weiter, ‚ZWEI Jahre und keine Spur von ihm. Wo kann der bloß sein...?'
Er hob seine Arme und legte sie links und rechts auf den Rand der Wanne, legte seinen Kopf nach hinten und schloss seine blauen Augen.
'Wo könnte er sein..... WO! Hier in Gondor kann er nicht sein, ich habe die ganze Gegend durchgekämmt und kein einziges Schlupfloch ausgelassen.....?', philosophierte er weiter, ‚entweder hat er ein unsagbares Glück oder er ist schlau, so gerissen, dass er es mit einem Fuchs aufnehmen könnte.....aber er IST ein MENSCH, EIN MENSCH!!!', die letzten Worte schrie Haldir fast und schlug mit seiner Faust ins, jetzt lauwarme Wasser, dass es über den Rand der Wanne spritzte und einige Kerzen dabei erloschen.
Haldir stieß sich mit beiden Händen von Wannenrand ab und stand aus dem warmen Wasser auf. Das Wasser lief an ihn hinab und hinterlies nasse Spuren auf seiner Haut. Er hob sein rechtes Bein auf den Wannenrand und mit einem Ruck stieg er aus der Wanne und lief zu seinem Frisiertisch, auf dessen Stuhl ein weißes, flauschiges Handtuch lag. Er hinterließ eine nasse Spur, die sich von den, seinen Körper herab perlenden Tropfen, gebildet hatte.
Er fasste nach dem Handtuch und band es sich um die Hüfte und setzte sich auf den Hocker. Haldir ergriff einen von den vielen Kämmen, die auf dem Tisch herumlagen, und begann sein nasses, silberblondes, langes Haar mit einem silbernen, mit grünen Steinchen besetzten Kamm, zu entwirren und sah dabei in sein makelloses Gesicht, das der große, holzumrahmten Spiegel wiedergab.
Haldir hielt in seiner Bewegung inne und legte den Kamm wieder hin.
'Der Spiegel....natürlich. Wieso ist mir das nicht früher in den Sinn gekommen ...', sagte er, schlug sich mit der Hand gegen seine Stirn und beugte sich näher an den Holzrahmen des Spiegels.
Der Holzrahmen, war mit Pferdemotiven verziert, die mit größter Sorgfalt in das Holz hinein geschnitzt worden waren.
'Rohan...Rohan, genau, dieser Mann...', sagte Haldir und dachte dabei an Eother, der ihm einst bei dem Überfall vor zwei Jahren seine Kopfwunde verbinden wollte und dem Haldir ziemlich rüde zu verstehen gegeben hatte, dass er seine Hilfe nicht brauchte. Aber heute würde er anders handeln und ihm seine Wunde verbinden lassen. Denn nachher hatte er fürchterliche Schmerzen, weil sich die Wunde, wegen dem Schmutz der sich darin sammelte, entzündet hatte.
'Dieser Mann, blonde, lange Haare, seine Erscheinung, eindeutig ein Pferdeherr, ein Rohirrim ...', flüsterte Haldir und fuhr dabei vorsichtig über die eingeschnitzten Pferdeköpfe.
Haldir setzte sich wieder auf seinen Stuhl und kämmte seine Haare fertig, dann stand er auf, löschte alle Kerzen, bevor er in sein angrenzendes Schlafgemach ging und sich in sein weiches Bett fallen ließ.
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Ihr wisst ja was ich will, wenn ich an Haldirs Tunika weiter schreiben soll.
