Shinigami Teil 3

Anmerkung: Also ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ich bedanke mich bei allen die mir reviewt haben. Vielen herzlichen Dank! Ich hoffe das dieses Kapitel einigermaßen gelungen ist und ich wittme es Nelli, welche die Idee gut fand, mit der ich gewettet habe ( ich habe ja verloren) Diese Wette hat mich gezwungen Shinigami zu posten. Also bedankt euch bei Nelli! Feedback: Yanis-Tamiemweb.de Viel Spaß beim lesen 0

Yanis

Teil 3: Hinter dem Schleier

Harry stand wenige Meter von dem seltsamen Torbogen entfernt, durch den Sirius vor wenigen Wochen gefallen war.

Es war nur noch einige Schritte und auch er würde durch den Vorhang treten und dann nicht mehr alleine sein.

Zögernd trat er einen nach dem anderen Schritt auf den Vorhang zu und blieb schließlich dicht davor stehen.

Er konnte seine Hand fast durch den Vorhang stecken, er konnte die rauschenden Stimmen dahinter hören und als er gerade durch diesen Vorhang gehen wollte.

Da hörte er eine Stimme neben sich.

Seine Tante Ivy war neben ihn getreten und musterte den Vorhang.

„ Hallo Harry", murmelte sie leise und Harry sah auf zu ihr in die Richtung.

Sie griff wie Harry zuvor nachdem Vorhang und spürte das sie ihn gar nicht berührte.

„ Ich habe gewusst das du hier hin kommen würdest, du möchtest Sirius zurück holen nicht?"

„ Ja und du wirst mich nicht aufhalten", meinte Harry angriffslustig.

Ivy runzelte die Stirn und stützte sich mit einer Hand am Torbogen ab.

„ Wer sagt das ich dich aufhalten will, Harry? Nein, aufhalten will ich dich nicht, aber ich werde dich begleiten!"

Sie lächelte ihn fröhlich an und Harry erschrak dieses lächeln.

„ Aber warum willst du mit", fragte er schließlich.

Ivy lehnte sich nach vorne so das ihr Oberkörper fast den Vorhang berührte.

„ Weil ich ohne dich nicht mehr viel zu verlieren habe! Wir sehen uns drüben", meinte sie und ließ sich nach vorne durch den Vorhang kippen.

Der Vorhang verhüllte sie völlig, einige Sekunden sah Harry die Umrisse seiner Tante und dann war eben dieser Umriss verschwunden.

Er stand alleine vor dem Vorhang.

„ IVY", fragte er und sah aus als ob das nur ein schlechter Scherz gewesen wäre.

Doch es war kein Scherz, hinter sich hörte er die Tür aufgehen und sah wie Remus, Hermoine, Ron und Dumbledore zu ihm in den Raum platzten.

„ Harry, oh mein Gott was willst du machen", fragte Ron und wurde ein Spur blasser.

„ Harry bitte mach keine Dummheiten", stieß Remus hervor.

„ Harry sei bitter vernünftig", flehte Hermine ihn an, die mittlerweile Tränen in den Augen hatte.

Dumbledore hob seinen Zauberstab und wollte gerade was sagen, doch Harry kam ihm zuvor.

Er trat rückwärts an den Vorhang, lächelte seinen Freunden und Mentor zu sagte ein „ Ich werde zurück kommen", und ließ sich dann rückwärts durch den Schleier fallen.

Er hörte noch einen entsetzten Schrei und dann verschwanden seine Sinne und er wurde in die Dunkelheit hinter dem Schleier eingehüllt.

Er fiel tief, es kam ihm wie Stunden vor, die er durch die Schwärze fiel und schließlich nach langer Zeit, schlug er auf.

„ Bin ich jetzt angekommen", dachte er und schloss die Augen.

Als er sie wieder öffnete, war er in einem weißen Raum.

Das Licht war so grell, das er davon Kopfschmerzen bekam und daher die Augen wieder schließen musste.

Er versuchte es noch mal langsam und hörte eine Stimme.

„ James, sieh doch ich glaube er wacht auf! Harry Schatz?"

Harry machte nun die Augen ganz auf und blickte in Smaragd grüne Augen.

Diese Augen schwammen vor Tränen „ Oh Gott Harry, du bist endlich wach", schluchzte die Frau.

Harry war verblüfft „ Mum", fragte er und erkannte wie kratzig sich seine Stimme anhörte.

„ Alles ist gut Harry Schatz Mum ist ja da!"

Er sah wie die Frau welche, scheinbar wirklich seine Mum war den Kopf leicht drehte und etwas mit jemanden flüsterte.

Sofort erschien auf der anderen Seite des Bettes, schwarzes zerzaustes Haar und blaue Augen, die ihn besorgt hinter einer runden Brille musterten.

„ Harry mein Sohn, alles in Ordnung?"

Harry wollte nicken, doch sein Körper fühlte sich an als sei er aus Blei.

So zog er es vor ein heiseres „ Ja", zu krächzen.

„ Was ist passiert", flüsterte er und sah kurz seinen Vater und seine Mutter an.

Es kam ihm vor wie ein wundervoller Traum, das seine Eltern bei ihm waren.

Seine Eltern warfen sich einen kurzen Blick zu und seine Mutter setzte zu einer Erklärung an.

„ Du warst mit deiner Tante Ivy und Justus einkaufen...!"

„ Tante Ivy? Justus", fragte Harry verblüfft der gar nicht wusste wie ihm geschah.

„ Erinnerst du dich nicht an Justus und Ivy", fragte James entsetzt.

Harry der sich zwar an Ivy erinnerte aber an niemanden der Justus hieß schüttelte den Kopf.

„ Ich glaube James du solltest den Heiler holen, vielleicht hat Harry irgendein Teil seines Gedächtnis verloren", Lily musterte ihren Sohn besorgt.

Harry ging langsam ein Licht auf, Ivy war auch in dieser komischen Zeit seine Tante und Justus war vielleicht sein Freund.

Er entschloss sich so lange bis er mehr über dieses Sache bescheid wusste, den zu spielen der alles vergessen hatte.

Es war ihm daher ein leichtes dem Heiler dieses Gedächtnissache vor zu gaukeln.

Nach dem der Heiler Harry untersucht hatte sah er Lily und James mit ernsten Blick an.

„ Nun Mr. Und Mrs. Potter, ihr Sohn scheint mir tatsächlich eine Teilamnesie zu haben. Er kann sich zwar an sie beide erinnern, allerdings nicht genau an sein Umfeld, Freunde und diverse andere Sachen. Dieser Zustand kann länger dauern, oder morgen vielleicht vorbei sein."

Lily und James blickten sich entsetzt an, nickten aber.

Der Heiler fuhr weiter fort „ Ihr Sohn sollte in seiner gewöhnlichen Umgebung bleiben und sie sollten ihn langsam an alles ranführen. Es ist durchaus möglich das sein Essen, nun nicht mehr sein Lieblingsessen sein wird. Er wird seine besten Freunde nicht erkennen, oder Tante, Onkel und so weiter."

Lily rieb sich über die Stirn „ Das ist ja furchtbar", flüsterte sie und James fuhr ihr leicht über den Rücken.

Der Heiler gab noch einige Tipps und verschwand dann zur Visite der anderen Patienten aus dem Zimmer.

James murmelte etwas von „ An die frische Luft gehen", und verließ ebenfalls das Zimmer.

Harry drehte sich zu seiner Mutter um und war froh sie bei sich zu haben, es war ein so unbekanntes Gefühl jemand der sich sorgen um ihn machte bei sich zu haben.

Er war so davon gefangen das er die Hand seiner Mutter ergriff und dieses festhielt und gar nicht mehr los ließ. Seine Mutter wiederum war gerührt von Harrys Anhänglichkeit und strich ihm immer wieder durch sein Haar.

„ Was ist passiert", fragte er schließlich nachdem sie einige Minuten so verbracht hatten.

Lily seufzte stumm und begann von neuem „ Du und deine Tante Ivy, sie ist meine Zwillingsschwester und dein Cousin Justus wart in der Winkelgasse. Also die Winkelgasse ist eine Einkaufsstrasse für Zauberer und Hexen. Jedenfalls gab es dort einen furchtbaren Anschlag in eurer Nähe. Ihr wart wohl direkt im nahen Kreis der Detonation und wurdet schwer verletzt. Deine Tante hat Justus und dich beschützt und wurde sehr schlimm verletzt", meinte seine Mutter und wischte sie Tränen aus den Augen.

„ Du warst sehr schlimm verletzt und wir dachten schon wir würden dich verlieren!"

Sie umarmte Harry ein weiteres mal und schien sich langsam zu fangen.

Harry schnappte nach Luft „ Wann ist das passiert?"

Lily legte den Kopf schief „ Vor 1 Woche an deinem ersten Ferientag!"

Harry schauderte es und er wusste nicht so recht wie er drauf reagieren sollte.

„ Wo ist Dad", fragte er schließlich und blickte seine Mutter traurig an.

„ Er wird wohl zu deinem Onkel gegangen sein und ihn etwas beistehen!"

Harry stützte sich leicht auf „ Onkel", er sah sein Mum fragend an.

Lily nickte „ Ja dein Onkel Sirius ist der beste Freund von deinem Vater, sie sind so was wie Brüder und er ist mit meiner Schwester als Ivy verheiratet."

Harry der jetzt total verblüfft war nickte vorsichtig „ Und Justus", fragte er langsam.

Lily schluckte „ Ich denke es langt für heute, du bist bestimmt müde!"

Harry merkte das sie das Gespräch abbrechen wollte, doch er blickte sie kurz an und Lily die einem solchen Bettelblick von Harry noch nie standhalten konnte seufzte.

„ Justus ist momentan bei uns zu Hause und bei deinen Geschwistern!"

„ Ich habe Geschwister", fragte Harry überrascht.

Lily nickte lächelnd „ Hast du um genau zu sein hast du noch zwei!"

„ Zwei Geschwister", fragte Harry und bemerkte das er sich darüber irre freute.

Lily sah das leuchten in seinen Augen und fing davon ermutigt, von seinen Geschwistern zu erzählen.

„ Also du Harry James Potter bist unser ältester, dann kommt deine Schwester Helen sie ist 15 Jahre und deine kleine Schwester Lilian ist 6 Jahre!"

„ Kommen sie mich auch besuchen", fragte Harry eifrig, der es gar nicht erwarten konnte seine Familie kennen zu lernen.

Lily lächelte „ Heute nicht, aber wenn es dir morgen wieder so gut geht, dann dürfen sie dich besuchen kommen. Sie vermissen dich übrigens sehr, besonders Helen und dein Cousin Justus vermisst dich auch."

Harry wurde langsam müde „ Ist Justus nichts passiert", fragte er schläfrig.

Lily deckte ihn behutsam zu und lächelte „ Nein er war nur 2 Tage zur Beobachtung da, er hatte sich eine Rippe gebrochen! Schlaf jetzt!"

Harry hatte den letzten Satz nicht mehr gehört, denn er war schon tief und fest eingeschlafen.

Lily wartete noch einige Minuten stand auf und verließ den Raum um sich die Füße zu vertreten.

Sie wollte zu dem Zimmer nebendran gehen um ihre Schwester zu besuchen, die leider immer noch nicht zu Bewusstsein gekommen war.

Auf dem Flur sah sie James der Sirius umarmt hatte und ihm auf die Schulter klopfte.

„ Alles in Ordnung Sirius", fragte Lily und trat zu den zwei Männern.

Sirius befreite sich hektisch aus James Umarmung wischte sich über die Augen und setzte ein gespielt fröhliches Gesicht auf.

„ Nun ich habe gehört das mein Patenkind und Neffe wieder aufgewacht ist!"

Lily nickte langsam und sie sah an Sirius Gesichtsausdruck das Ivy nach wie vor nicht wach war.

Sie nahm eine Hand von Sirius und strich über diese.

„ Ivy wird aufwachen, sie ist eine Kämpferin!"

Sirius nickte langsam.

Harry schlief tief und fest hin und wieder hörte er eine zischende Stimme in seinem Traum.

„ Sie darf nicht hier sein....sie hat das Gebot gebrochen...sie darf ihre Aufgabe nicht mehr ausführen....sie muss wieder sterblich sein...sie ist nicht mehr mächtig genug."

Als Harry am nächsten Morgen die Augen aufschlug fühlte er sie erholt und kräftig.

Zwar hatte er noch Kopfschmerzen, aber nur noch ein bisschen.

„ Na endlich wieder wach", meinte eine Stimme und Harry erkannte seinen Vater der ihn fröhlich angrinste.

„ Morgen Dad", murmelte Harry und tastete sich über seine Nase.

James blickte ihn verwirrt an „ Suchst du was?"

„ Nein eigentlich nicht, hatte nur das Gefühl eine Brille auf der Nase zu haben!"

James lachte leise „ Ich habe deiner Mum gesagt das du deine Brille vermissen würdest, aber sie bestand darauf dir deinen Augenfehler zu korrigieren. Sie meinte wir hätten uns so ähnlich gesehen das es fast unheimlich gewesen wäre."

Harry nickte langsam.

James grinste seinen Sohn spitzbübisch an „ Wenn du willst dann trage ich dich etwas durch den Flur, außerdem ist dein Onkel noch nicht da, so kannst du mal kurz nach deiner Tante sehen, vielleicht wacht sie auf wenn sie hört das es dir gut geht!"

Harry strahlte „ Auja", meinte er und lächelte.

James zog zwar überrascht die Augenbraun hoch und sagte dann „ Früher hättest du gesagt das dass Kindisch wäre!"

Mit einer ungeheuren Leichtigkeit hob er Harry hoch und trug ihn ( in eine Decke gewickelt) im Zimmer umher, raus auf dem Flur zum Nachtbarzimmer.

Harry erschrak als er seine Tante erkannte die blass und ohne jegliche Bewegung dalag.

James musterte sie „ Die Heiler meinen das mittlerweile alles wieder in Ordnung sein müsste. Eigentlich müsste sie auch aufwachen, aber aus irgendeinen Grund tut sie es nicht."

Harry griff nach der Hand seiner Tante und hielt sie fest „ Tante Ivy ich bin's Harry, mir geht es gut."

Doch von einer Regung war keine Spur.

James zuckte mit den Schultern „ Es war ein versuch Wert!"

Er wollte Harry wieder hoch heben und aus dem Zimmer tragen doch der beugte sie zu ihr und sagte nur so laut, das James leise verstand.

„ Danke das du mit mir hier bist. Danke das du mich durch den Schleier begleitet hast."

James runzelte die Stirn, was dieser Satz bedeutete wusste er nicht.

Doch zu seiner Überraschung, schien es zu wirken, die Hand welche Harry nun wieder losgelassen hatte zuckte kurz und die Augen blinzelten in das Licht der Lampe.

„ Harry", die Stimme von Ivy hatte sich gar nicht verändert sie war nur leise und wirkte zerbrechlich.

James sah erstaunt von Harry zu Ivy und wieder zurück, es war ihm unbegreiflich.

Harry strahlte und es wunderte James noch mehr als Ivy antwortete.

„ Ich habe doch versprochen dich zu beschützen, es war mir eine Ehre mit dir durch den Vorhang zu gehen."

Etwa 10 Minuten später umarmte ein überglücklicher Sirius Ivy, Harry, James.

Als auch Lily davon erfuhr schloss sie ihre Schwester mit Tränen in den Augen in die Arme.

Ivy klammerte sich so an Lily das diese befürchtete sie würde gar nicht mehr los gelassen.

Aber nicht nur Sirius wurde so festgehalten sondern auch James.

So verstrichen die Tage der Genesung.

Harry war etwas enttäuscht den auf anraten seines Heilers, hatten seine Geschwister nicht kommen dürfen, genauso wie Justus.

Er konnte den Tag seiner Entlassung kaum erwarten.

Doch die Tage zogen sich wie Kaugummi trotz allem genoss Harry die Zeit mit seinen Eltern, Sirius, sowie Ivy der es mittlerweile blendet ging.

Zu Harrys Enttäuschung war auch Remus Lupin nicht gekommen, da er gerade auf einer Lehrerreise in den USA war und diese nicht abbrechen konnte.

Durch die Erzählungen seiner Eltern bekam er immer mehr das Bild von dem hier lebenden Harry Potter.

Er war nach wie vor in Gryffindor, war Ron Weasley befreundet, doch zu seinem erstaunen gehörte auch Draco Malfoy zu seinen Freunden. Das Justus Black ebenfalls dazu gehört hatte ihn gar nicht gewundert.

Die beiden waren gleich alt und Justus war ganze 14 Tage jünger als Harry.

James und Sirius hatten Harry erzählt das sie so ziemlich das waren, was sie in ihrer Schulzeit waren, Marauder.

Endlich nach einer weiteren Woche die er im St. Mungo verbringen musste, durfte er nach Hause.

Die ganze Rückfahrt in der verzauberten Kutsche rutschte er auf seinen Platz unruhig hin und her.

Lily die ihn abgeholt hatte legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„ Bist du nervös Harry?"

Harry nickte schnell „ Was mache ich wenn sie mich nicht leiden können", fragte er und Lily musste schlucken.

Harry sah aufeinmal so aus, als ob er noch nie eine Familie besessen hatte und nun nicht wusste wie er mit der Situation umgehen sollte.

„ Keine Angst mein Schatz, Helen liebt dich heiß und innig. Für Lilian bist du der große Bruder Held seid du sie mal mit auf dem Besen zum fliegen mitgenommen hast."

Harry schluckte langsam und nickte langsam.

„ Sag mal Harry, kann es sein das du Albträume hast?"

Harry sah bei der Frage seiner Mutter erstaunt auf „ Woher weißt du das?"

Lily legte den Kopf schief und wirkte nachdenklich „ Bevor du aus dem Zauberkoma aufgewacht bist, hast du ab und zu im Schlaf gesprochen. Erzählst du mir was du geträumt hast?"

Harry schluckte „ Ich werde es dir erzählen, aber erst wenn Dad dabei ist."

Lily nickte und deutet dann aus der Kutsche.

Gleich sind wir in Godric's Hollow und sie fuhren um eine Ecke und standen in einer kleinen schnuckeligen Kleinstand.

Die Kutsche durchquerte einige Straßen und schließlich fanden sie sich vor dem Potter Anwesen wieder.

„ Wow", flüsterte Harry ehrfürchtig, als sie die Auffahrt hinauf gefahren waren und ausgestiegen waren.

„ Herzlich willkommen zurück", meinte seine Mum und legte einen Arm um seine Schulter.

Sie standen einige Minuten dort ehe die Tür sich öffnete und ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren rauskam. Ihre Augen strahlten, als sie sich rumdrehte „ Dad, Lil sie sind da, Harry ist zurück."

Mit einem Satz sprang sie auf Harry zu und riss diesen fast von den Beinen.

„ Hallo Bruderherz", meinte sie während sie Harry dolle drückte.

Harry der von der Begrüßung total überrascht war, drückte Helen ebenfalls fest.

„ Hallo Helen."

Helen ließ ihn kurz los und warf sie ihrer Mutter an den Hals „ Schön das ihr wieder da seid. Herzlich willkommen zu Hause Harry", lachte sie und harkte sich bei ihrem Bruder ein.

In der Hautür standen Harrys Dad, mit der kleinen Lil auf den Arm und Jonathan stand artig daneben.

Die Sonne ging langsam unter und das Bild welches sich Harry ins Gedächtnis bohrte, wollte er nie wieder vergessen.

Als Harry das Haus betrat wurde er von der Haushälterin Fiona fröhlich umarmt.

Harry wusste aus seiner Mutter ihrer Erzählungen das Fiona schon sein Kindermädchen gewesen war und schließlich als Haushälterin im Potter Haus geblieben war.

Sie sahsen noch am Abendbrottisch als Harry es schaffte seine Geschwister genauer zu mustern.

Helen und er kam definitiv vom Aussehen her nach seinem Vater und was er so gehört hatte, war er auch im Streiche spielen unschlagbar.

Lilian sah aus wie eine Lily in klein

Helen dagegen hatte langes Pech schwarzes Haar, das leicht wellig war und grün-blaue Augen.

Als sie fertig mit essen waren, führte die ganze Familie Harry in sein Zimmer.

Als sie den Gang im zweiten Korridor erreicht hatten, gingen sie ganz zum Ende des Ganges.

James öffnete mit einem grinsen die Tür und Harry starrte überwältigt in das Zimmer.

Das war Teil 3, hoffe er hat euch gefallen! Knuddel an alle die mir reviewt haben!