Ich würd mich freuen, wenn die Story immer noch gefällt. Ich hätt ja noch 2 weitere Kapitel fertig, aber irgendwie komm ich grad selbst nicht mehr ganz so klar mit dieser Geschichte. Aber hier einfach mal das nächste Kapitel. Sagt mir was ihr davon haltet, bitte.


Gil übernahm gleich die Führung, wie es sich für einen guten Chef auch gehörte. Die Kugel die ihnen der Arzt übergeben hatte, holte sie alle blitzartig in die Realität zurück. Es gab hier einen Fall zu lösen. Jemand hatte auf Warrick geschossen, dieser jemand hatte ebenso einen Wachmann getötet. Der Kerl musste so schnell als möglich gefasst werden, bevor es noch mehr Tote oder Verletzte geben würde. Und Gil wollte diesen Fall auf jeden Fall selbst bearbeiten. Er würde ihn auf keinen Fall abgeben. Es ging um einen Kollegen und dieser Fall musste von den besten bearbeitet werden. Und sein Team war nun mal das Beste. Und auch die anderen waren seiner Meinung, und sie waren Feuer und Flamme den Typen, der Warrick das angetan hatte, so schnell als möglich hinter Gitter zu bringen, das erkannt er an ihren erwartungsvollen Gesichtern.

„OK Leute, wir müssen den Typen finden, und zwar so schnell als nur möglich. Sara du kommst mit mir. Wir fahren noch einmal zu seinem Haus. Ihr beide fahrt mit der Kugel aus Warrick zurück ins Labor und bringt sie in die Ballistik. Ich möchte wissen, ob aus der gleichen Waffe wie bei dem Casino-Mord geschossen wurde."

Die drei nickten zustimmen. Gil reichte Nick das Plastiktütchen mit der Kugel aus Warrick, die ihnen der Arzt übergeben hatte. Dann verließen sie gemeinsam das Krankenhaus. Draußen auf dem Parkplatz trennten sich ihre Wege. Nick rief jedoch Gil und Sara hinterher:

„Seid vorsichtig! Wer weiß wie krank der Typ ist. Vielleicht ist er immer noch da."

Gil war das ganz bewusst. Man konnte sich nicht darauf verlassen, dass der Täter nicht in sein Haus zurückgekehrt war. Er könnte immer noch da sein und nur darauf warten, wieder jemanden erschießen zu können. Genau aus diesem Grund rief er Brass an. Dieser erkundigte sich natürlich erst mal nach Warricks Gesundheitszustand. Gil gab ihm Bescheid und bat dann um Uniformierte Unterstützung für die erneute Durchsuchung von Jason Deelanys Haus. Brass versicherte ihm, mit drei von seinen Leuten in einer Stunde dort zu sein. Gil und Sara machten sich auf den Weg. Am Haus angekommen, wartete Brass schon. Es schien alles wie schon beim ersten Mal. Es stand kein Wagen in der Auffahrt. Es gab keinerlei Anzeichen, dass jemand im Haus war. Die Vordertür war zwar geschlossen aber nicht abgesperrt. Brass hatte nachdem Warrick ins Krankenhaus gebracht wurde, den Tatort abgesperrt. Das gelbe Absperrband war unversehrt, durch die Vordertür war der Täter also nicht gekommen, sollte er sich wider erwarten doch im Haus aufhalten. Sie zogen alle ihre Waffen und betraten das Haus. In Zweiergruppen wurde das Haus abgesichert. Bei der Durchsuchung selbst waren immer drei Leute in einem Raum. So hatte der Täter nicht die Möglichkeit sie zu überraschen. Sollte er es wagen hier aufzutauchen, würde er sehr schnell verhaftet sein.

Die Durchsuchung selbst ergab nichts Interessantes. Im Wohnzimmer war eine Menge Blut, Warricks Blut. Sara nahm trotzdem eine Probe davon mit. Ansonsten war im Wohnzimmer nichts zu finden. Keinerlei persönlicher Dinge. Keine Fotos, keine Briefe, keine Bilder. Das Wohnzimmer sah aus, als wäre das Haus unbewohnt. Sara ging in Richtung Terrassentür. Auch diese war mit einem gelben Absperrband versiegelt und auch dieses war unberührt, der Täter war also auch nicht durch diese Tür zurückgekommen, sollte er es gewagt haben. An der Terrassentür fand sie Blut. Es konnte nicht von Warrick sein, dazu wäre der Weg zu weit. Sie erinnerte sich, dass Nick ihnen erzählt hatte, er hätte zurück geschossen und den Täter vermutlich verletzt. Sie nahm also auch eine Probe dieser Blutspritzer mit, um es im Labor analysieren zu lassen. Weiters fand sie dann noch in der Wand in Richtung Terrasse eine Kugel. Diese packte sie ebenfalls in ein Plastiktütchen. Gerade als sie nach Gil suchen wollte kam dieser ihr mit einigen Kleidungstücken und einem Plastiksack entgegen.

„Also ich konnte nichts finden, außer ein paar Kleidungsstücke und einige Badeutensilien. Es gibt in diesem Haus keinerlei persönlicher Dinge. Niemand kann so leben, normalerweise gibt es immer irgendwas. Ein Foto, ein Brief eine Notiz, irgendwas was auf die Verhaltensweise, Tätigkeiten und Vorlieben des Täters schließen lässt. Aber in diesem Haus gibt es absolut nichts."

„Ich hatte auch nicht mehr Glück, was diese persönlichen Dinge betrifft. Aber ich fand an der Tür zur Terrasse etwas Blut und in der Wand steckte eine Kugel."

„OK. Wir packen alles ein und bringen es ins Labor. Dort sehen wir uns diese Dinge dann näher an."

Erst als sie das Krankenhaus verließen, wurde Catherine klar, wie spät es eigentlich schon war. Die Sonne war bereits untergegangen und das Nachtleben in L.V. hatte begonnen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es bereits halb neun war, ihre Schicht hatte eigentlich schon vor einer halben Stunde begonnen. Auf dem Weg zum Wagen betrachtete sie Nick. Er sah müde aus, was aber auch kein Wunder war, er hatte seit mindestens 36 Stunden kein Auge mehr zugemacht. Wie lange würde er noch so weitermachen können, bevor er zusammenbrach. Wie viel Wut, Trauer und auch Erleichterung kann man an einem so langen Arbeitstag verkraften, bevor man daran zerbricht. Nick war ein sehr emotionaler Mensch, aber nicht nur im Inneren, er zeigte die Emotionen sehr stark und vor allem sehr offen. Auf der Fahrt ins Labor herrschte im Wagen absolute Stille. Catherine hatte auch das Radio nicht angemacht, ihr war nicht nach Musik zu Mute. Es war eine schier endlos lange Fahrt zurück ins Labor. Die beiden wechselten kein Wort, Catherine warf alle paar Minuten einen Blick auf Nick. Er hatte die Augen geschlossen, aber es war ihr als hätte sie Tränen aufblitzen sehen.

Als sie im Labor ankamen machte sich Nick sofort mit der Kugel auf dem Weg in die Ballistik. Dort wurde intensiv gearbeitet. Wahrscheinlich hatte Ecklie und sein Team von der Tagschicht, die Beweismittel eines Falls ins Labor gebracht. Der Ballistiker war tief in Arbeit versunken, als Nick sein Labor betrat.

„Hey Scott"

„Nick. Wie geht es Warrick?"

„Er wird es schaffen"

„Gott sei dank! Was hast du da für mich!"

Nick hielt das Plastiktütchen hoch und sagte: „Das ist die Kugel die Warrick getroffen hat. Wir brauchen alles was du zu der Waffe auftreiben kannst, mit der die Kugel abgefeuert wurde."

„OK! Gib mir eine Stunde. Ecklie sitzt mir noch mit einem Fall im Nacken, aber ich setz mich ehestmöglichst dran."

Nick wollte protestieren. Wollte Scott klarmachen, dass es hier um einen Kollegen ging und somit alle anderen Fälle warten konnten. Doch bevor er etwas sagen konnte, hörte er von hinten eine Stimme.

„Danke Scott. Piep uns an, wenn du Ergebnisse hast."

Catherine war zu ihnen gestoßen und hatte offensichtlich Nicks Einwand geahnt. Sie legte nun die Hand auf Nicks Schulter.

„Ich glaub wir können jetzt beide einen Kaffee gebrauchen."

Nick nickte und folgte Catherine in den Aufenthaltsraum. Dort sank er auf die Couch. Catherine reichte ihm einen Kaffee und setzte sich ebenfalls. Dann kehrte wieder diese schon fast nicht auszuhaltende Stille ein. Nick nippt ein paar mal an seinem Kaffee, dann legt er den Kopf zurück und schloß die Augen. Er wird es schaffen. Die Worte des Arztes hallten in seinem Kopf wider, bevor er einschlief.

Der Pieper meldete sich und Nick schreckte hoch. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er erst eine Stunde vergangen war, seit sie zurück ins Labor gekommen waren. Er hatte also nicht lange geschlafen. Dann ein Blick auf das Display des Piepers, es war Scott aus der Ballistik. Offensichtlich hatte er also die Ergebnisse fertig. Nick sah sich um. Catherine war nicht da, aber Scott würde sie auch anpiepen, also würde sie sicher auch dort sein. Nick stand auf und spürte plötzlich die unermessliche Müdigkeit. Seine Beine waren schwer wie Blei. Trotz aller Müdigkeit machte sich Nick auf dem Weg in die Ballistik. Scott erwartete ihn bereits. Catherine war ebenfalls schon da.

„HI Nick! Also ich hab mir die Kugel jetzt gründlich vorgenommen und ich kann eines mit Sicherheit sagen. Die Kugel stammt aus der gleichen Waffe, wie die Kugel aus dem Casino Mord von heute Morgen."

„Kannst du uns sonst noch irgendetwas sagen?"

„Nicht viel. Außer das es sich bei der Waffe um eine 45er handelt."

„OK, danke Scott."

Catherine und Nick verließen die Ballistik und machten sich wieder auf den Weg in Richtung Aufenthaltsraum.

„Eigentlich hat uns Scott jetzt nur das bestätigt, was wir ja schon längst wussten. Und zwar, dass der Mann der auf Warrick schoss, auch unser Täter in dem Mord am Casino war. Aber wir kennen nichts außer seinen Namen."

Nick setzte sich seufzend aufs Sofa. Er hoffte, dass Gil und Sara etwas Brauchbares im Haus von Jason Deelany finden würden. Irgendetwas womit sie arbeiten konnten.

Als Gil und Sara ins Labor kamen fanden sie Nick und Catherine im Aufenthaltsraum. Als Nick die beiden sah, sprang er ruckartig vom Sofa hoch.

„Habt ihr was Brauchbares gefunden?"

„Nicht besonders viel.", antwortete Gil ruhig und sah wie sich Nicks Gesichtsausdruck verhärtete. „Außer ein paar Kleidungsstücken und einigen Badeutensilien war in dem Haus nichts Brauchbares, was uns weiterhelfen könnte." Gil betrachtete Nick und dachte daran, dass es das Beste sei, ihn nachhause zu schicken. Er sah einfach schrecklich aus, aber Gil wusste genau, dass Nick jetzt nicht nachhause fahren würde, also versuchte er erst gar nicht ihn darum zu bitten.

Sara holte ihn aus seinen Gedanken. „Wie haben außerdem dann noch Blut in Richtung der Terrassentür gefunden und eine Kugel die dort in der Wand steckte."

„Das wird vermutlich die sein, die ich abgefeuert habe, ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob ich den Täter wirklich getroffen hab."

Gil nickte und sagte: „Das werden wir bald wissen. Sara bring die Kugel in die Ballistik und das gefundene Blut zu Greg ins Labor."

Grissom hatte den Satz noch nicht mal beendete war Sara schon aus dem Aufenthaltsraum geeilt. Nachdem er einen Blick auf die Uhr geworfen hatte, die ihm verriet, dass es kurz nach 22 Uhr war, übergab er Catherine und Nick die gefundenen Kleidungsstücke und Badeutensilien und erklärte den beiden er würde mit Sara zu Deelanys Haus fahren, um dort die Nachbarn zu befragen. Dann ins Casinos um eventuelle Aussagen von Zeugen zu erhalten, die wissen wie dieser Typ aussieht.

Nick und Catherine ließen Grissom alleine im Aufenthaltsraum zurück. Sie gingen in ein großes hell beleuchtetes Labor und breiteten die von Grissom gefundenen Kleidungsstücke auf dem großen beleuchteten Tisch auf. Wonach sollten sie suchen, es war beiden nicht ganz klar, aber sie würden es wissen, sobald sie es gefunden hatten. Nach zweimaliger intensiver Durchsicht der Kleidung fanden sie nichts. Keinerlei Spuren, keine Haare, keine Fasern. An den Kleidungsstücken war überhaupt nichts. Nick war wütend, Catherine erkannt es an der Art wie er die Kleidungsstücke wieder in die Tüten packte. Sie konnte es verstehen, sie wollten den Täter beide fassen. Nachdem die Kleidung wieder verstaut war, waren die Badeutensilien dran. Grissom und Sara hatten einiges gefunden. Das Rasierwasserfläschchen das Nick kurz vor Warricks Schuss betrachtete hatte, dann noch einen Rasierer, eine Zahnbürste, Zahnpasta, einen Kamm und Shampoo. Die notwendigsten Dinge fürs Bad. Bei diesen Dingen hatten die beiden mehr Glück. An der Rasierklinge fanden sie Reste von Blut, ebenso an der Zahnbürste. Weiters fanden sie ein etwa 40 cm langes Haar in dem gefundenen Kamm.

„Hatte der Typ lange Haare?"

Nick versuchte sich das Bild Deelanys wieder in Erinnerung zu rufen. Er war sich nicht völlig sicher, da er immer noch das Gefühl hatte er würde in dieser kalten Augen hinter der Strickmütze starren. Aber lange Haare, nein, die hatte er nicht. „Ich glaube nicht, dass das ein Haar von ihm ist, aber ich bring das ganze ins Labor dann wissen wir mehr."

Catherine nickte und Nick verschwand in Richtung Gregs Labor. Wir haben gar nichts, wie sollen wir den Kerl nur finden, ohne irgendeinen Hinweis. Hoffentlich hat Grissom mehr Glück. Das Klingeln des Telefonsholte Catherine aus ihren Gedanken.

„Willows"

„Grissom hier. Sara und ich haben gerade die Befragung der Nachbarn abgeschlossen."

„Und?"

„Nichts. Keiner kannte Jason Deelany. Er ist hier vor ca. einem halben Jahr eingezogen. Hat das Haus nur sehr selten verlassen und wenn dann meistens nachts. Von den Nachbarn hat nie jemand mit ihm gesprochen. Sie wissen ja nicht mal wie er aussieht, nicht mal auf dem Foto haben sie ihn erkannt.

Toll. Wir sollen in diesem Fall anscheinend einfach kein Glück nicht haben.

Nachdem von Catherine keine Antwort kam, sprach Gil weiter. „Konntet ihr was finden?"

„Nein wir hatten auch nicht mehr Glück. An den Kleidungsstücken war überhaupt nichts. Keine Haare, keine fremden Fasern. Bei den Badeutensilien haben wir Blut am Rasierer und an der Zahnbürste gefunden. Sowie im Kamm ein etwa 40 cm langes braunes Haar."

„Ein langes Haar? Ist es von Deelany?"

„Wissen wir noch nicht. Nick bringt die Dinge in diesem Moment rüber zu Greg."

„OK! Meldet euch, sobald ihr das Ergebnis habt. Sara und ich werden uns am Casinos noch einmal umsehen, vielleicht treiben wir dort jemanden auf, der uns etwas Näheres über Jason Deelany sagen könnte."

Gerade als Catherine das Gespräch beendete kam Nick aus dem Labor zurück und sagte, Greg würde sie anpiepen sobald er die Ergebnisse habe. Catherine berichtete von Grissoms Anruf und Nick zeigte nun mit einem lauten „Verdammt!" ganz deutlich seine Wut. Catherine hätte jetzt vermutlich sagen sollen, wir kriegen den Kerl schon, mach dir da mal keine Sorgen, aber sie war sich da selbst nicht wirklich sicher.

Es war schon nach Mitternacht als Grissom und Sara wieder im Labor auftauchten. Die beiden fanden Catherine und Nick im Aufenthaltsraum.

„Und? Konntet ihr irgendwas erfahren?" Nick war sofort aufgesprungen als er die beiden sah. Er hoffte auf gute Neuigkeiten.

„Nein keiner konnte uns was Brauchbares sagen." Grissom zuckte mit den Schultern. „Anscheinend kennt kein Mensch Jason Deelany. Was haben die Laborergebnisse gebracht?"

„Also am Rasierer und an der Zahnbürste war eindeutig Jason Deelanys DNA, das bringt uns aber nicht weiter. Aber das Haar was wir gefunden haben, ist vielleicht was. Greg sagte es ist ein weibliches Haar und die Frau ist aus dem nächsten Verwandtenkreis von Deelany. Tochter, Mutter, Schwester käme da laut Greg in Frage."

„Irgendeine Übereinstimmung im Computer zu dieser DNA?"

„Nein, ist nicht registriert."

Eine aus Wut und Verzweiflung getränkte Stille machte sich breit. Sie standen da, starrten sich einander an. Was sollten sie jetzt machen, wie sollte es weitergehen. Die Luft in dem Raum schien zu explodieren, so geladen war sie.

„Lasst uns nachhause fahren. Wie können im Moment nichts machen." Grissoms Worte bahnten sich den Weg durch den Raum.

„Aber wir sind im Dienst. Wir können doch nicht einfach nachhause fahren", antwortete Catherine.

„Wir haben im Moment keinen neuen Fall. Ich hab Brass Bescheid gegeben. Bleibt alle abrufbereit. Treffen wir uns morgen um 7:00 Uhr wieder hier, Ecklie muss ja nicht wissen, dass wir nicht die ganze Nach hier waren, wenn er morgen früh dann hier auftaucht. Wir brauchen alle ein paar Stunden Schlaf." Bei diesem Satz richtete er den Blick auf Nick. Grissom merkte Nick deutlich an, wie schwer es ihm fiel, sich noch auf den Beinen zu halten. Seine Augen waren gerötet und seine gesamte Körperhaltung zeigte, dass seine Kraft verbraucht war. Zu Grissoms Überraschung gab es von den anderen keinen Protest, sogar Nick willigte bereitwillig ein, nachhause zu fahren. So verließen sie also das Büro, um ein paar Stunden die Arbeit zu vergessen und zu entspannen, wirklich gelingen wird es wahrscheinlich keinem von ihnen.