Disclaimer: Mir nix, alles JKR, Warner Brothers und ich weiß nicht wem noch. Und ich verdiene hiermit kein Geld.
Oiski Poiski, Kapitanski! Was soll die arme Sascha nur machen, wenn sie kriegt so wenig Kommis? Die arme Sascha sollte aufhören mit schreiben diesen Mist! Oder was sagen die Kapitanski da draußen?
(Und nein, ich heiße nicht Sascha, das ist nur so ein lustiges kleines Viech aus einer Zeichentrickserie, sie ich mir heute mit der Nachbarstochter anschauen durfte.)
Als Harry die Große Halle betrat, blickte er wie jedes Mal zuerst zur verzauberten Decke hinauf, die an diesem Abend einen sternenklaren Himmel zeigte, und setzte sich dann zusammen mit seinen beiden besten Freunden an den Gryffindortisch. Er hatte gerade seine anderen Mitschüler begrüßt, die ihm natürlich alle zum Posten des Vertrauensschülers gratulierten, da öffnete sich auch schon die Tür und Professor McGonagall trat gemeinsam mit den neuen Schülern ein. Augenblicklich kehrte Ruhe in der Halle ein und McGonagall führte ihre Schützlinge vor den Lehrertisch, wo der sprechende Hut schon auf einem Stuhl liegend auf sie wartete. Doch bevor die Auswahl begann, richtete Albus Dumbledore noch ein paar Worte an seine Schüler:
„Willkommen zu einem neuen Schuljahr in Hogwarts. Es ist mir eine Ehre, die 8 Austauschschüler von der „Albert-Einstein-Akademie für magische Wissenschaften" aus Deutschland bei uns begrüßen zu können. Sie werden gemeinsam mit den Schülern der zweiten bis sechsten Klasse dieses Jahr den Unterricht besuchen und ich hoffe, dass es uns gelingen wird, sie gut in das Schulleben zu integrieren."
Nach dieser kurzen Ansprache wandte er sich zu den Austauschschülern um: „Stellt euch jetzt bitte zusammen mit den Erstklässlern in eine Reihe. Professor McGonagall wird dann jeden einzeln aufrufen und setzt euch den Hut auf. Sobald dieser den Namen des Hauses ausgerufen hat, zu dem ihr für die nächsten Schuljahre gehört, setzt ihr euch an den jeweiligen Haustisch. Das ist meist der, an dem am lautesten geklatscht wird." fügte er augenzwinkernd hinzu. Sie taten, wie ihnen geheißen und reihten sich brav hinter den Erstklässlern auf.
Harry musterte sie interessiert und ließ seine Blicke langsam von einem zum anderen gleiten. Georgina hatte es tatsächlich geschafft, noch schrecklicher als bei ihrem ersten Treffen auszusehen, obwohl Harry das für unmöglich gehalten hatte. Die anderen sahen ganz sympathisch aus, aber Harry ging nicht so sehr nach dem Aussehen, um sie gleich abzustempeln. Er ließ seinen Blick weiter durch den Saal gleiten und blieb bei Draco Malfoy hängen- dieser unterhielt sich angeregt mit seinem Nachbarn Blaise Zabini, wobei die beiden immer wieder in Richtung der Austauschschülerinnen zeigten und anscheinend irgendetwas auszuhecken schienen.
Nach zwanzig Minuten war die Zeremonie vorbei und es standen nur noch die Austauschschüler da, als Professor McGonagall die Stimme erhob: „Ich werde euch nun klassenweise aufrufen, beginnend mit den Jüngsten. Wenn ihr aufgerufen werdet, setzt euch den Hut auf und wartet sein Urteil ab. Danach setzt euch schnell an euren Tisch, so wie Professor Dumbledore es euch eben erklärt hat."
Sie rollte erneut die Pergamentrolle aus und rief „Linda Schäfer!" auf. Ein Mädchen mit kurzen, blonden Strubbelhaaren und braunen, übermütig blitzenden Augen ging zielstrebig nach vorne und setzte den sprechenden Hut auf. „Oh...GRYFFINDOR!", rief dieser aus und Linda ging mit einem Lachen an den Gryffindortisch, wo sie lautstark begrüßt wurde.
Als nächste wurde Elvira Pötcher aufgerufen. Ein rothaariges Mädchen schlenderte zum Hut und setzte ihn auf. „Mein Gott, was für eine Zicke! Hoffentlich kommt die nicht zu uns!", flüsterte Mine ihm zu. Harry konnte ihr nur zustimmen. Sie hatten Glück, Elvira kam nach Slytherin. ,Na die wird ja perfekt zu Malfoy passen', dachte Harry.
Professor McGonagall nannte als nächstes den Namen „Jennifer Astola!". Das blonde Mädchen mit den tiefblauen Augen wurde vom Hut auch nah Gryffindor geschickt, wo sie sich neben Seamus setzte, welcher ein bisschen errötete.
Claudine Gerad, ein Mädchen mit hellbraunem Haar, setzte sich jetzt auf den Stuhl, wobei es Harry vorkam als würde sie gleich im Boden versinken. Sie schien wirklich ziemlich schüchtern zu sein, denn auch als sie sich unter lautem Getobe am Hufflepufftisch niederließ, schien sie sich am liebsten in einem Mauseloch verstecken zu wollen.
Jetzt schaute Harry gespannt nach vorne, denn die Fünftklässler waren an der Reihe. McGonagall rief die Nächste auf: „Calantha Carlina Calisha Celestine Contala!" Harry und Ron warfen sich einen Wer-gibt-seinem-Kind-so-einen-Namen-Blick zu, doch richteten ihre Aufmerksamkeit sogleich wieder nach vorne, nämlich als der Hut leise zu lachen anfing. Dumbledores Augen glitzerten schon vergnügt. „Ui, ui, ui…", ließ der Hut vernehmen, „Okay. Lisa Turpin, Draco Malfoy, Susan Bones und Harry Potter."
Sofort brannte lautes Stimmengewirr auf. „Ruhe!", herrschte Dumbledore sie an. „Also, Mrs. Contala, nehmen sie erst mal den Hut ab." Sie tat wie ihr geheißen. „Mr. Potter, Mr. Malfoy, Mrs. Turpin, Mrs. Bones und natürlich Mrs. Contala, sie finden sich dem Festessen hier ein. Hagrid, bringen sie Mrs. Contala bitte zum Essen in die Küche und leisten sie ihr Gesellschaft. Und jetzt bitte weiter mit der Zeremonie."
Calantha schaute ein Mädchen mit blondem Haar und grünen Katzenaugen ein wenig verwirrt an. Diese zuckte nur mit den Schultern und deutet ihr an, einfach mit Hagrid mitzugehen. Das tat sie dann auch.
Harry wandte sich an Hermine: „Weiß du was das soll?"
„Ja."
„Und?", fragte er.
„Irgendwann wirst du es bereuen, die Geschichte von Hogwarts nicht gelesen zu haben. In deinem Fall jetzt."
„Aber..."
„Pst!", sagte Mine und deutete ihm an, nach vorne zu schauen, denn eben war „Georgina Gebelein!" aufgerufen worden. Georgina blieb fast 10 Minuten mit dem Hut auf dem Kopf sitzen- lieferte aber eine interessante Show, da sie immer mal wieder ein „Nein!" oder „Ich will aber!" ertönen ließ. Sie schien sich wirklich sehr in eine Diskussion mit dem Hut reinzusteigern. Schließlich verkündete dieser sein Urteil „Na gut! Slytherin!" (A/N: Tut mir leid Leute -.- Musste sein.)
Harry, Ron und Hermine konnten ein leises Auflachen nicht unterdrücken, genauso wie sich Draco ein paar Meter weiter ein entnervtes Aufstöhnen nicht verkneifen konnte.
Doch McGonagall machte keine Pause und rief schon die nächste auf: „Cassidy Emmerich."
Das blonde Mädchen, das vorhin mit Calantha „kommuniziert" hatte, ging jetzt nach vorne und wurde schon wenige Minuten später zu einer Ravenclaw gemacht. Fröhlich lächelnd ging sie zu ihrem Tisch und setzte sich zu Matthew Connery, woraufhin sie sich einen giftigen Blick von Katie einfing. Doch irgendwie glaubte Harry, dass sie sich nur zu ihm gesetzt hatte, weil er der einzige war, den sie wenigstens schon vom Sehen kannte.
Jetzt war nur noch eine Austauschschülerin übrig. Das Mädchen, es hieß Emma Lynn Steinbeck, hatte dunkelbraunes Haar und schien auch ein wenig schüchtern zu sein. Sie kam nach Hufflepuff und setzte sich zu Steven Summer- gleich schien sie lebendiger zu werden.
Die Auswahl war somit vorbei und Dumbledore erhob sich: „Willkommen! Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Doch erst einmal: Guten Appetit!"
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und hauten kräftig rein, sobald das Essen erschienen war. Und doch war das Festessen dieses Jahr eine wesentlich lautere Angelegenheit als in den vergangenen Jahren- woran das lag, konnte man sich ja leicht denken.
Harry versuchte Hermine weiter zu löchern: „Komm, sag schon- warum war der Hut vorhin so komisch."
Hermine antwortete nicht, sondern schaufelte sich eine weitere Portion Kartoffelpüree in den Mund. Ron verstand nur Bahnhof und begnügte sich damit, sich den Bauch voll zuschlagen. Doch Harry gab nicht auf. „Och bitte, bitte, bitte Mine! Sei doch nicht so!"
„Harry, wenn das Festessen vorbei ist- und das in höchsten 20 Minuten- erfährst du es sowieso. Also jetzt halt die Klappe und iss!" Harry sah es ein: Er hatte keine Chance. Also tat er wie ihm befohlen. Er aß- und zwar viel.
Nachdem sie auch die Schokoladentorte und die Vanilleäpfel und den Kürbiskuchen und das Eis und die anderen Süßspeisen überlebt hatten, hielten sie sich Bäuche und lauschten Dumbledores Rede:
„Wie immer muss ich euch daran erinnern, dass..." In dem Moment ging die Tür auf und Hagrid huschte mit Calantha herein. Dumbledore beachtete das nicht weiter, sondern beschwor Calantha nur einen Stuhl am Rand und fuhr dann fort. „...Dass der verbotene Wald, wie der Name schon sagt, verboten ist. Das gilt für unsere neuen Schüler, er schaute aus welchem Grund auch immer Calantha ziemlich eindringlich an, die daraufhin eine Unschuldsmiene aufsetzte. Doch auch die Zwillinge und Harry wurden nicht vergessen. „Weiterhin habe ich die Ehre, euch euren neuen Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer vorzustellen, da dieser jedoch nicht anwesend ist..." Doch wie auf's Stichwort ging die Tür wieder auf und herein kam –sagen wir- ein Mann.
„Ah, Professor Calvin!", nahm Dumbledore seine Rede wieder auf. Mit einer Ausnahme konnte sich die Schülerschaft ein Lachen nur mit Mühe und Not verkneifen, sogar Malfoy musste grinsen. Professor Calvin trug enge Lederjeans und ein hautenges pinkfarbenes Oberteil. Er hatte längeres, hellbraunes Haar, dass sich anscheinend auch mit dem vielem Gel nicht wirklich in eine gute Form bringen ließ. Calvins Augenfarbe war undefinierbar- irgendetwas zwischen grün und gelb. Alles in allem eine grauenhafte Erscheinung- nach Harrys Meinung.
„Willkommen Professor Calvin. Hatten sie eine gute Reise?"
„Überhaupt nicht- es war fürchterlich, einfach nur fürchterlich."
„Ich bedaure. Wenn sie Hunger haben, folgen sie bitte Professor Hagrid in die Küche. Die Hauselfen werden sie dann in ihre Gemächer bringen." Calvin verschwand wieder und allmählich kehrte wieder Ruhe im Saal ein.
„Da wir das nun auch geklärt hätten, würde ich sagen, wir lösen die Veranstaltung auf. Gute Nacht." Es begann das übliche Stühle rücken und Geplapper. Harry verabschiedete sich von seinen Freunden. Als er sich herumdrehte, um zu Dumbledore zu gehen, stand Katie vor ihm und hinter ihr eine Reihe Erstklässler. „Was auch immer das zu bedeuten hat- ich hoffe das klärt sich bald. Ich wollte dir nur das Passwort sagen, es ist ,Pfirsichblüte'. Ich bring die Erstklässler jetzt rauf."
„Ist gut. Sind ja ganz schön viele dieses Jahr."
„Sieben Jungs, sechs Mädels, und zwei Austauschschülerinnen."
„Na dann."
„Man sieht sich."
Katie verkrümelte sich und auch Harry ging nach vorne zum Lehrertisch, wo schon Calantha, Malfoy und Dumbledore standen. Susan und Lisa kamen nur wenige Sekunden nach ihm vorne an.
„So, so...Mrs. Contala, was machen wir denn mit ihnen?"
„Ich würde vorschlagen, sie stellen mir erst mal die netten Damen und Herren hier vor und dann erklären sie uns erst mal das Problem- das heißt, warum ich auf kein Haus aufgeteilt wurde."
Dumbledore lächelte. „Sehr gute Idee, sehr gut. Das sind Mrs. Lisa Turpin, Mr. Draco Malfoy, Mrs. Susan Bones und Mr. Harry Potter."
„Freut mich. Ich bin Calantha Carlina Calisha Celestine Contala. Aber bitte- wenn ihr euch keine Feinde machen wollt- nennt mich Sally."
Die vier nickten, und alle schienen zufrieden. Dumbledore sprach weiter:
„So, ihr wollt sicher wissen, was das nun zu bedeuten hat. Das letzte Mal ist so ein Fall 1724 eingetreten- hat jemand von ihnen die ,Geschichte von Hogwarts' gelesen?" Dumbledore schaute in die Runde. Nur Draco meldete sich. Harry war erstaunt.
„Nun gut. Dann will ich ihnen erklären, wie der sprechende Hut seine Entscheidungen trifft. Ich wage zu behaupten, dass sie glauben, der Hut trifft seine Entscheidung, auf Grund ihrer hervorstechenden Merkmale." Allgemeines Nicken.
„Das stimmt nicht wirklich. Der Hut schickt sie dahin, wo sie hin wollen. Mr. Malfoy- wo haben sie sich gewünscht hin zu kommen? Und bitte begründen sie ihre Antwort."
„Nach Slytherin. Wohin auch sonst? Meine gesamten Vorfahren waren auch schon dort. Alles andere wäre eine Schande gewesen."
„Klarer Fall. Und sie Mrs. Turpin?"
„Ich wollte nach Ravenclaw. Weil meine Mum von dort war. Sie starb bei einem verunglückten Zauberexperiment, als ich neun war."
„Mh, mh. Und sie Mrs. Bones?"
„Mir war es eigentlich egal. Ich vermute, ich bin nach Hufflepuff gekommen, weil ich Professor Sprout schon kannte. Hat sich mein Unterbewusstsein das gewünscht?"
„Richtig erkannt. Sehr gute Antwort. Und sie...Mr. Potter?"
„Ähm...Ich wusste nichts von Hogwarts, bevor ich her kam. Ich wusste auch nicht, in welchem Haus meine Eltern waren. Auf der Zugfahrt habe ich Ron kenne gelernt. Er erzählte mir, dass alle seine Geschwister und so schon in Gryffindor waren. Vielleicht hat sich dann mein Unterbewusstsein auch eingeschalten."
„Harry- erzähl die ganze Geschichte."
„Aber Professor!"
„Bitte, Harry." Jetzt waren die anderen sehr neugierig. Wenn der Direktor ihn beim Vornamen nannte und ihn so direkt aufforderte...
„Jedenfalls..." Harry schluckte. „Als ich den Hut aufsetzte wollte der mich nach Slytherin schicken. Ich glaube, als Voldemort mich töten wollte, hat er ein Stück auf mich übertragen, oder ich bin über die Narbe mit ihm verbunden- was weiß ich. Aber ich wollte partout nicht nach Slytherin, da ich auf der Zugfahrt schon eine kleine Auseinandersetzung mit Malfoy hatte. Ich war stärker als Voldemorts Geist in mir. Ich kam nach Gryffindor."
Dumbledore sprach weiter: „Tja, das ist der beste Beweis dafür. Mrs. Contala- was wussten sie über Hogwarts und seine Häuser?"
„Nicht viel- Nur dass es vier gab und sie nach den Gründern Gryffindor, Ravenclaw, Slytherin und Hufflepuff benannt waren. Das reichte mir. Ich stand völlig neutral zu allen Häusern. Das war's."
„Sehr richtig. Jetzt muss Mrs. Contala alle Häuser gleich kennen lernen. Folgen sie mir." Dumbledore ging voraus. Sie liefen Richtung Küche, bogen aber mehrmals ab, so dass Harry fast die Orientierung verlor. Schließlich standen sie vor dem Hogwartswappen, dass irgendwie in den Stein eingebrannt war. Oder so.
„Das Passwort ist ,Entenbraten'. Guckt mich nicht so an- ich hab's nicht rausgesucht!" Vor ihnen öffnete sich ein steinerner Durchgang und sie betraten einen großen Raum. Sally pfiff.
„Chic. Daran könnt ich mich gewöhnen!" In der Mitte des Raumes stand eine Sitzgruppe, die aus zwei schwarzen Ledersofas und drei dazupassenden Sesseln bestand. Der Wand ihnen gegenüber war mittig ein großer Kamin, über dem die vier Hogwartswappen an die Wand gemalt waren. Rechts vom Kamin war eine Tür. An der linken wie an der rechten Wand konnte man je zwei weitere Türen entdecken.
„Mrs. Contala- sie müssen sich dran gewöhnen. Denn sie fünf werden ihr nächstes Schuljahr hier verbringen."
„WAS? Nicht mit dem da!", schallte es ihm zweistimmig entgegen. Harry und Draco funkelten sich wütend an.
„Tut mir leid die Herren, ich kann's nicht ändern."
„Professor Dumbledore...", ereiferte sich Draco. „Hier sind fünf Türen. Ich gehe davon aus, dass eines davon ein Bad ist." Dumbledore nickte. „Wie um alles in der Welt soll dann noch jeder von uns ein Zimmer bekommen?"
„Nun, Mr. Malfoy, am Besten zeige ich ihnen ihre Wohnung jetzt." Draco knurrte nur.
Er wandte sich nach links zur ersten Tür. „Das ist das Zimmer von Mrs. Contala. Ein Einzelzimmer. Ein Bett, ein Schrank- alles was sie brauchen sozusagen. Nebenan..." Er ging zur zweiten Tür auf der linken Seite „...Haben wir eine Küche. Wenn sie mir folgen würden- die Küche macht hier einen Knick um die Ecke. Jedenfalls steht da noch ein Tisch. In der Küchenzeile hier gegenüber befinden sich Vorräte und Geschirr und so weiter. Sie müssen zum Essen also nicht mal in die große Halle kommen." Dumbledore kicherte und ging wieder hinaus in das Wohnzimmer. Dann öffnete er die Türe rechts vom Kamin. Dahinter war ein wunderschönes Badezimmer, mit weißem Marmor ausgelegt und vereinzelt setzte schwarzer Marmor Akzente. „Das wäre dann also das Badezimmer. Und Mr. Malfoy, wie sie sicher bemerkt haben, sind jetzt noch zwei Zimmer übrig. Da sie vier Personen sind ergibt es sich, dass sie sich ein Doppelzimmer mit Mr. Potter teilen müssen. Damit wären wir beim nächsten Zimmer. Ihr Bett ist in den jeweiligen Hausfarben gehalten, also dürften sie keine Schwierigkeiten haben es zu finden. Mrs. Turpin, Mrs. Bones- das letzte Zimmer ist dann ihres. Klagen und Beschwerden gehen an die Gründer, die haben sich das ausgedacht. Sonst noch Fragen?" Draco knurrte wütend und wollte schon Luft holen, als Sally ihm auf den Fuß trat und ihm das Wort abschnitt.
„Ja, ich hätte da noch eine.", meinte Sally. Dumbledore forderte sie mit einer Handbewegung auf zu sprechen. „Auch wenn es bescheuert klingt, aber: An welchem Haustisch soll ich essen? Mit welchem Haus mache ich meinen Unterricht? Wenn ich was falsch oder richtig mache- an welches Haus gehen meine Punkte? Und was meinten sie mit ,...muss alle Häuser gleich kennen lernen'?"
„Sehr interessante Fragen, sehr. Also setzen wir uns erst mal." Dumbledore ließ sich auf einem Sofa nieder und schaffte es tatsächlich, den gesamten Platz mit seinem Umhang zu füllen. Die drei Mädchen setzen sich in die Sessel und so blieben Draco und Harry nichts weiter übrig, als sich auf das übrig gebliebene Sofa zu setzen, wobei sie es schafften, sich nicht zu berühren, da jeder am anderen Ende saß. Sally konnte nur mit dem Kopf schütteln, als sie die beiden so sah. Dumbledore setzte zum sprechen an:
„An welchen Haustisch sie sich setzten ist egal. Jeden Tag an einen anderen, immer an den gleichen- rum wie num. Wo sie sich am wohlsten fühlen, wo sie am meisten Freunde haben, wen sie gerne kennen lernen möchten. Okay?" Sally nickte. „Mit wem sie zusammen ihren Unterricht machen werden, wird Professor McGonagall ihnen morgen mitteilen. Es kann passieren, dass sie Zaubertränke z.B. zusammen mit Gryffindor, Kräuterkunde mit Ravenclaw, Zauberkunst mit den Hufflepuffs und Verwandlung mit Slytherin. Wir werden sehen, da brauchen sie sich keine Sorgen zu machen- ihre Fächerwahl haben sie aber abgegeben?"
„Natürlich."
„Da sie keinem Haus angehören, hier aber auch nicht tun und lassen können, was ihnen gefällt, wird allen Häusern die gleiche Punktzahl abgezogen, bzw. hinzugefügt. Ganz einfach."
„Okay. Und wie soll ich jetzt alle Häuser gleich kennen lernen?"
„Seht ihr da drüben die Wappen? Sie stellen Verbindungen zu den Gemeinschaftsräumen der jeweiligen Häuser dar. Berühren sie das Wappen, denken sie das Passwort und sie gelangen in den Gemeinschaftsraum. Das ist allerdings nur von Mrs. Contala und den jeweiligen Häuserangehörigen möglich. Mrs. Bones, könnten sie das bitte gleich mal demonstrieren?"
Susan ging zum Kamin, berührte das Hufflepuffwappen darüber und verschwand. Keine zwei Minuten später stand sie wieder im Raum. „Und?", fragte Dumbledore.
„Die meisten waren schon in ihren Zimmern, ich hab nur schnell Hannah bescheid gesagt, sie soll sich keine Sorgen machen, weil ich woanders schlafe und ihr morgen alles erkläre."
„Perfekt. Womit wir schon beim nächsten Punkt wären. Sie können gerne mal ein oder zwei Freunde mit herbringen, aber bitte machen sie keine Massensammelpunkt daraus. Ihre Freunde können diesen Raum übrigens auch mit Passwort nicht so einfach betreten, sondern nur im Beisein einer seiner Bewohner. Na dann. Ich hoffe nicht, dass ihr noch mehr Fragen habt. Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht!"
Dumbledore verschwand, Draco wechselte sofort seinen Sitzplatz und Sally brach in lautes Gelächter aus. „Was?", fuhr Draco sie an.
„Du bist süß!"
„Und du gehst mir auf den Sack- weißt du das?"
„Ich konnt's mir denken. Aber wieso kannst du mich nicht leiden?"
„Wieso sollte ich dich leiden können?"
„Weil ich dir in den nächsten Monaten sicherlich mehrmals helfend unter die Arme greifen muss..." Sie stand auf. „Wir das ganze nächste Jahr zusammen wohnen..." Sie setzte sich neben ihn. „Du Georgina bestimmt eins auswischen willst und..." Sie beugte sich an sein Ohr und flüsterte: „...weil du mich bestimmt liebend gern mal so richtig durchvögeln würdest." Damit stand sie auf und setzte ich zurück in ihren Sessel. Draco schnappte nach Luft, lief leicht rosa an und rauschte ab in sein Zimmer. Harry sah Sally verunsichert an.
„Wie hast du das geschafft?"
„Das wird immer Dracos und mein Geheimnis bleiben. Außer er erzählt es dir."
„Okay."
„Erzählt mir was."
„Was?", fragte Lisa.
„Irgendwas. Über Hogwarts... Über euch."
„Hast du an was bestimmtes gedacht?", meinte Susan jetzt.
„Okay, dann frag ich euch aus. Ich stell eine Frage und ihr antwortet der Reihe rum. Erst Lisa, dann Susan und zum Schluss Harry." Allgemeines Nicken. „Soll ich uns erst Tee machen?"
„Klingt gut.", entgegnete Harry. „Ich helfe dir."
Die beiden verschwanden in die Küche. Harry begann eine Kanne und die Teebeutel zu suchen, während Sally schon mal das Wasser aufsetzte und den Zucker hervorkramte. Schon bald war der Tee aufgegossen und Sally sprach einen kleinen Zauber, damit er schneller durchzog. Schon wenige Minuten später kamen sie mit einer Kanne Tee und vier Tassen wieder ins Wohnzimmer. Susan und Lisa unterhielten sich angeregt, Harry und Sally hingegen hatten die ganze Zeit kein einziges Wort gewechselt. Als sie sich wieder setzen, stellte Harry merkwürdigerweise fest, dass ihm kalt war, also schnappte er sich die Decke, die auf dem Sofa lag und mummelte sich ein.
„Ui, ein kleiner Kuschelbär!", kicherte Lisa.
„Ha, ha, wie witzig- mir war nur kalt.", schmollte Harry.
„Kinder, reißt euch zusammen.", lachte Sally. „Mal überlegen." Sie kaute auf ihrer Unterlippe und machte ein nachdenkliches Gesicht. „Ich hab die erste Frage. Habt ihr einen Freund, bzw. Freundin? Wenn ja: wen und wie lange?"
Lisa begann: „Ich bin mit Luka Heyne zusammen. Seit letztem November, dem dritten um genau zu sein."
„Ist das der Große, mit dem mittelbraunen Haar aus der Sechsten in Hufflepuff?", warf Harry ein.
„Jup, genau der."
Sally plauderte weiter: „Okay. Susan- du bist dran."
„Ich war bis kurz vor den Sommerferien mit Martin Johnson zusammen. Der ist jetzt Siebente bei euch in Gryffindor, Harry. Relativ klein, blau-graue Augen, schwarze Haare. Kennst du den?"
„Mh. Nur so vom sehen her. Scheint ganz OK zu sein. Wie lang wart ihr zusammen? Ich hab das gar net so mitbekommen."
„Nicht lang, nur ein bissl was über einen Monat. Aber nicht ablenken, Harry! Du bist dran."
„Ich hab nix zu erzählen."
„Wie- nix?", fragte Lisa.
„Na nix. Ich hab keine Freundin."
„Na und wer ist dann deine Ex? Bestimmt Cho.", riet Lisa.
„Was? Wer erzählt das denn? Harry war doch mit Hermine Granger zusammen!", rief Susan.
„WAS?", rief Harry. „Ihr Weiber seid doch alle wahnsinnig. Ich war mit niemandem zusammen, bin es nicht und werde es wahrscheinlich auch nie sein!"
„Du erzählst einen Quark.", meinte Sally ruhig. „Harry- mach dir keinen Kopf- du findest schon noch die Richtige. So gut wie du aussiehst!" Sie zwinkerte und Harry wurde rot wie eine Tomate.
„Okay." Sally übernahm wieder die ,Leitung'. „Erster Kuss? Wann, mit wem und irgendwas besonderes? Lisa?"
„Halloween in der vierten, mit Luka. Wir waren unten am See. Mehr sag ich nicht." Sie grinste. „Susan?"
„Ende der Ersten drückte Justin mir einen Kuss auf den Mund, damit ich endlich die Klappe hielt. Aber das zählt glaube nicht. Der erste Richtige war in den Sommerferien von der Dritten zur Vierten, an meinem Geburtstag. Der Typ hieß glaube Jonny, aber ich kann mich an nix mehr erinnern, weil meine Cousins, die waren da 17 und 19, eine Party für mich geschmissen und mich total abgefüllt haben. Sie haben es mir am nächsten Morgen erzählt. Mein Gott hatte ich einen Kater. Gott sei Dank haben die zwei für mich aufgeräumt, bevor meine Eltern nach Haus kamen. Und jetzt bist du dran, Harry!"
„Hmpf. Nächste Frage." Sally seufzte, stand auf, ging zu Harry, beugte sich hinunter und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Dann setzte sie sich in aller Ruhe wieder hin.
„Okay. Harry- du bist dran."
Harry lächelte gespielt. „Mein erster Kuss war vor zwei Minuten, von Sally, besondere Umstände...Wenn ich das jetzt mal s sagen darf- er war ohne Gefühle und nur aus lauter Langeweile. Oder so." Irgendwie klang er frustriert.
„Perfekt. Ich stell die nächste Frage. Wo seid ihr aufgewachsen? Wie heißen eure Eltern? Oder nahen Verwandten, oder Paten oder sonst irgendwas? Wie seid ihr aufgewachsen?"
„Also meine Mum, sie hieß Kea Amy-Alya, starb, als ich neun war. Sie war in der Forschungsabteilung im Mungos Leiterin. Niemand weiß genau, was passiert ist. Sie hat irgendeinen alten Heiltrank versucht zu modernisieren oder so, der hat aber anscheinend giftige Dämpfe ausgeströmt. Ihre Leiche wurde am nächsten Morgen gefunden. Sie war Hexe. Mein Dad, er heißt Manouk, ist Muggel- aber der beste den es gibt." Sie lachte. „Er ist Kindergärtner. Und Leiter des Kindergartens. Dort gibt es drei Gruppen: die Marienkäfer –bis zwei Jahre- , die Mäuschen –bis vier Jahre- und die Spatzen –bis zu ihrer Einschulung-. Als ich dann selber in der Schule war, kam ich dann in den Hort, der war gleich im Nebengebäude. Immer wenn Dad mit der Arbeit fertig war, hat er mich gleich mitgenommen. In den Ferien helfe ich jetzt immer mit. Mein Gott, immer wenn ich hinkomme, sind die so gewachsen! Ich habe auch eine Patin. Selin war die beste Freundin meiner Mutter. Jetzt wohnt sie in Neuseeland und kommt immer in den Sommerferien vorbei. Na ja. Susan- erzähl du mal."
„Meine Mum und Dad waren auch schon auf Hogwarts. Mir fällt da gerade was auf: meine Mum war in Gryffindor und mein Dad in Ravenclaw. Ich bin in Hufflepuff. Schon komisch. Aber wir wissen ja jetzt wieso. Meine Mum heißt Daisy. Sie ist Verkäuferin bei Flourish & Blotts. Mein Dad ist im Ministerium, wie seine Schwester, also meine Tante. Er heißt Laurence. Ich habe auch eine Patin, aber ich weiß nicht mal ihren Namen. Meine Eltern erzählten mir nur, dass sie starb, als ich knapp über ein Jahr war. Ich will sie auch gar nicht weiter da nach fragen- es scheint eine sehr tragische Sache gewesen zu sein. Harry, erzähl du etwas."
„Wie ihr wisst, sind meine Eltern gestorben, als ich ein Jahr und 3 Monate alt war. Lord Voldemort drang in unser Haus ein, nachdem der Geheimniswahrer Peter Pettigrew ihm dieses Geheimnis verraten hatte. Voldemort duellierte sich mit meinem Dad, sein Name war James. Er verlor. Und ließ sein Leben. Meine Mum, Lily, war oben mit mir, sie versuchte mich zu schützen. Voldemort stellte sie sozusagen vor die Wahl: Sie oder ihr Kind. Sie wählte den Tod, um mich zu schützen. Sie schaffte es- ihre Liebe, etwas, dass Voldemort nie kannte, beschützte mich und der Todesfluch prallte auf Voldemort zurück. Ich überlebte und behielt nur die Narbe zurück. Ich wurde zu meinen Verwandten gebracht. Petunia war die Schwester meiner Mum. Sie und ihr Mann Vernon Dursley nahmen mich auf. Sie hatten auch einen Sohn. Dudley. Oh ja- das kleine Dudleyspätzchen. Er bekam alles vorne und hinten reingeschoben, ich musste tagelang ohne Essen im Schrank unter der Treppe hocken. Anzuziehen bekam ich nur die alten Klamotten von Dudley.
Ich bin der Goldjunge- ich befreite die Welt von Voldemort und wurde aber sogleich abgeschoben. Und jetzt werden sie mich bald wieder brauchen. Mal schauen was sie mir alles bieten- wie oft werde ich wohl im Tagespropheten stehen? Wie oft werden sie sich entschuldigen, dass sie mir nicht geglaubt haben? Oder habt ihr schon was davon gehört, dass Voldemort zurück ist?" Er schaute sie alle der Reihe nach an. „Ihr habt nichts davon gehört? Sehr schade- ein bisschen mehr Vorbereitungszeit hätte ich euch gegönnt. Aber das Ministerium scheint diese Zeit nicht zu brauchen. Ich wurde als verrückt abgestempelt. Nur eine handvoll Leute glaubt mir. Ron, Mine, Dumbledore und seine treusten Anhänger. Und mein Pate. Mein Pate, von dem ich bis zu meinem 13. Lebensjahr nicht mal gewusst hatte, dass er existiert. Und jetzt ist er gewissermaßen mein ein und alles- meine Familie. Ihr kennt ihn. Jeder kennt ihn. Sirius Black. Nur die Tatsache dass er 12 Jahre unschuldig in Askaban verbracht hatte, die kennt nicht jeder. Wenn ihr mir nicht glaubt, ist es nicht schlimm. Das wäre, als würde man mir einzureden versuchen, dass die Dursleys gar nicht so schlimm wären."
Harry stand auf, schnappte sich das schmutzige Geschirr und brachte es in die Küche. Als er es in die Spüle stellte, lief eine einsame Träne seine Wange hinunter.
„Harry?", fragte eine leise Stimme. Er drehte sich herum und sah Sally vor sich stehen. Er sprach kein Wort.
„Komm her Kleiner." Sie wischte ihm die Träne weg und nahm ihn in den Arm. Hielt ihn einfach nur fest. Sie streichelte ihm ein wenig über den Rücken. „Wieder gut?" Harry nickte und schniefte ein bisschen.
„Mein Gott ich komm mir richtig albern vor!", platzte Harry heraus.
„Brauch es dir nicht. Schlaf gut.", antwortet Sally. Harry ging, aber an der Küchentür drehte er sich noch mal um: „Was hast du in den Tee gemacht?"
„Ein bisschen Veritaserum und ein Trank, der ein wenig sentimental macht.", meinte Sally mit blitzenden Augen. „Keine Angst- morgen früh wird man nix mehr merken. Und jetzt ab ins Bett mit dir."
Als Harry in sein Zimmer kam, schlief Draco schon, oder machte sich zumindest nicht bemerkbar. Harry ging nur noch mal kurz ins Bad, wünschte den Mädels eine gute Nacht und verkrümelte sich dann in sein Bett. Er hörte die drei noch in ihre Zimmer gehen, dann schlief auch er ein.
So, ich hoffe, es hat euch gefallen, es war ein wahrer Marathonlauf. Da es sein kann, dass net so ganz klar geworden ist, welche Austauschschülerin aus dem Zug welchen Namen hat, hier noch mal ein wenig aufgelistet:
Georgina Gebelein ist klar ;o) Slytherin, Fünfte.
Das blonde Mädchen, das gegenüber von Draco saß, mit den kurzen Strubbelhaaren, den braunen Augen, den Blue Jeans und dem niedlichen Top heißt Linda Schäfer. Sie ist in der Zweiten und in Gryffindor.
Die andere blonde gegenüber von Draco, mit den tiefblauen Augen, dem blauen T-Shirt und den bestickten Jeans ist Jennifer Astola und in der Dritten, auch Gryffindor.
Die Links von Draco, die „graue Maus" mit den hellbraunen Haare ist die ganz schüchterne, Claudine Gerad, und in der Vierten in Hufflepuff.
Die andere mit den dunkelbraunen Haaren ist nicht ganz so sehr graue Maus, wie Draco vielleicht denkt. Emma Lynn Steinbeck blüht in der Gegenwart von den richtigen Menschen erst auf. Sie ist in der Sechsten in Hufflepuff.
Die mit den roten Haaren, mit der Draco sich unterhalten hat, ist unsere Oberzicke Elvira Pötcher. Sie ist in der Dritten in Slytherin- so klein und schon so versnobt.
Bleiben nur noch zwei: Die mit dem blonden Haar, den grünen Katzenaugen, dem roten Top und dem Rock ist Cassidy Emmerich. Sie ist in der Sechsten in Ravenclaw.
Und die letzte- meine geliebte Sally. Die ist nicht ganz so Mary-Sue wie sie im Moment zu sein scheint. Hoffe ich. Jedenfalls ist das die mit dem roten Kleid, dunkelbraunen Augen und ihre Haare sind schwarz (ich glaub das hatte ich im letzten Kapitel vergessen). Das ist die, die Draco so wunderbar aus dem Abteil herauskomplimentiert hatte. Sie ist in der Fünften ihn- äh- Hogwarts?
Ich hoffe ihr habt jetzt halbwegs den Durchblick ;o)
Little Lion: Vielen Dank für dein liebes Kommi! Ja, ja...Meine Mädels gefallen mir recht gut ;o)Freut mich riesig, dass es dir gefällt- ich schreibe schonallein wegen dirweiter! ;o)#Schokoladenkuchen-verteil#