Disclaimer: Mir nix, alles JKR, Warner Brothers und ich weiß nicht wem noch. Und ich verdiene hiermit kein Geld.
Tja, was soll ich sagen? Eigentlich nix... Ach ja: Wir steigern uns
so langsam: 2 Reviews! Für die gibt's jetzt
Bonbons- die anderen kriegen nix.
N dann: Auf ins Vergnügen!
Am nächsten Morgen wurde Harry durch lautes Geschrei geweckt.
„...Ihr seid doch hier eh alle unerwünscht!"
„Ach wirklich? Das sah im Zug gestern ganz anders aus!"
„Woher willst du das wissen? Du kennst mich noch keine 24 Stunden!"
„Aber meine Menschenkenntnis ist gut genug um zu wissen, dass du Elvira gern kennen lernen möchtest, und sei's nur zum Ficken! Und ich hab auch gesehen, dass du Georgina am liebsten den Hals umgedreht hättest!"
„Na und? Dazu musst du dich noch lange nicht in meine Angelegenheiten einmischen!"
„Ich wollt dir dich nur helfen du Sturkopf!"
„Halt dich aus meinem Leben raus!"
„Und schrei du mich nicht so an!"
„Du schreist doch genauso rum!"
„Weil ich deine Beleidigungen nicht einfach auf mir sitzen lassen kann, du Hornochse!"
„Ach- wer beleidigt hier wen?"
„Ich versuch nur, mich halbwegs mit dir zu arrangieren! Wenn du's auf die nette Art nicht verstehst-" Er schnitt ihr das Wort ab.
„Dann will ich's vielleicht nicht verstehen! Und jetzt lass mich in Ruhe!"
Harry hörte ein Tür laut ins Schloss fallen. Schon ein paar Sekunden später ging die Tür zu seinem Zimmer auf und jemand streichelte ihm kurz über die Wange. „Aufstehen, Harry." Sally verschwand wieder. Harry stand auf, ging schnell ins Bad duschen und zog sich an. Lisa und Susan schienen schon weg zu sein. Harry ging in die Küche. Sally saß mit einer Tasse Kaffee auf der Arbeitsplatte der Küchenzeile.
„Guten Morgen, Harry." Sie versuchte ein Lächeln- es missglückte ihr ziemlich.
„Du hast geweint." Sie antwortete nicht. „Und du hast dich mit Malfoy gestritten."
„Du hast uns gehört?"
„Zwangsweise."
„Ist er immer so unzugänglich?"
„Unzugänglich? Der ist ein Arschloch durch und durch. Aber normalerweise lässt er sich nicht so auf die Palme bringen. Er ist sonst immer so kühl und reserviert- eben der ungekrönte Prinz von Slytherin."
„Er hat noch nie rumgeschrieen?"
„Ich streite mich weiß Gott oft mit ihm. Er hat nie geschrieen- in den vier Jahren nicht." Stille. „Mein Gott das klingt als wär' ich mit ihm verheiratet."
Sie wischte seine Bemerkung mit einer Handbewegung beiseite. „Kaffee?"
„Tee, bitte." Mit einem Wink ihres Zauberstabes füllte sich seine bislang leere Tasse mit dem dampfenden Getränk. Harry beäugte es misstrauisch.
„Diesmal ohne Veritaserum. Ich versprech's dir." Harry nippte an seinem Getränk.
„Heiß." Stille.
Sally fragte: „Soll ich uns Frühstück
machen?"
„Nein. Ich muss in die große Halle meinen Stundenplan abholen und zumindest Ron und Mine Bescheid sagen."
„Sind das der Rothaarige und die mit den buschigen braunen Haaren, die gestern bei dir saßen?"
„Ja- du kennst sie?"
„Ich habe sie bei der Zeremonie gesehen Und Hagrid hat mir viel von euch erzählt.." „Hoffentlich nur Gutes."
„Mehr oder weniger."
Harry lachte leise. „Ich wird dann mal nach oben machen."
„Ich komm mit." Sie traten aus ihrer kleinen Wohnung auf den Gang.
„Setzt du dich mit zu uns?", fragte Harry.
„Nein, ich muss erst mal mit Cassidy reden."
„Deine beste Freundin, hab ich recht?"
Sally lachte. „Nein, dass heißt ja, sie ist schon meine beste Freundin, aber hauptsächlich meine Cousine."
„Ach deswegen hast du sie gestern Abend so komisch angeschaut."
„Hä?" Sally schaute ihn verdutzt an.
„Na als Dumbledore sagte, du sollest mit Hagrid in die Küche essen gehen, hast du sie so angeschaut und sie hat mit den Schultern gezuckt."
„Ach so. Ja, kann sein." Sie betraten die große Halle.
„Oh- da ist Draco! Mit dem wird ich gleich noch mal reden.", sagte Sally und wollte schon gehen. Harry hielt sie zurück.
„Sally lass es, wenn du es dir nicht ganz mit ihm versauen willst."
„Aber-"
„Kein aber. Wenn du jetzt noch mal so 'nen Aufstand machst, kriegt der 'nen Anfall. Und- ich will ihn ja mal nicht verteidigen, aber lass ihm Zeit. Stell dir mal vor du spielst 4 Jahre lang den Eisprinzen von Slytherin, und plötzlich kommt da eine Austauschschülerin, die ihm nur Scherereien bringt, das heißt ein Doppelzimmer mit mir, und die will seine Freundin sein. Nimm's mir nicht übel aber so klappt das nicht. Zumindest nicht bei ihm..." Harry sah sie erwartungsvoll an.
„Stimmt, das klappt nur bei dir!" Sie wuschelte ihm durchs Haar und ging dann zu ihrer Cousine.
Harry schüttelte lächelnd den kopf und wollte sich auf den Weg zu Ron und Hermine machen, die ganz am anderen Ende des Tisches saßen und ihn noch nicht bemerkt hatten. Doch als er sich umdrehte, stand McGonagall vor ihm.
„Mr. Potter, hier ist ihr Stundenplan." Sie überreichte ihm das Blatt Pergament und wollte schon weitergehen, ihr fiel noch was ein. „Mr. Potter- sie wissen nicht zufällig, wo sich Mrs. Contala aufhält?"
„Sie hat sich eben zu Cassidy Emmerich an den Ravenclawtisch gesetzt." Er zeigte ihr die Richtung.
„Oh, vielen Dank Mr. Potter." Doch Harry war schon wieder weg. Schnellen Schrittes ging er zu Ron und Hermine, die ihn immer noch nicht bemerkt hatten. ,Kein Wunder', dachte Harry, ,Ron interessiert sich mal wieder nur für sein Essen und Mine hat ihre Nase schon wieder in ein Buch gesteckt.'
Harry setzte sich neben Hermine und begann sich sein Brötchen zu schmieren. Es dauerte ein paar Minuten, bis Hermine sich von ihrer Lektüre trennen konnte, um zu sehen, wer neben ihr saß. Ihre Miene hellte sich auf, als sie ihren Freund erblickte.
„Harry! Da bist du ja! Wo warst du letzte Nacht? Wir haben uns schon Sorgen gemacht!" Sie stieß Ron mit ihrem Ellenbogen in die Rippen.
„Wasch? Oh- 'Allo Harry." Ron versprühte dabei eine nicht zugverachtende Menge an Nahrung.
„Guten Morgen ihr zwei.", begann Harry. „Also- wo soll ich anfangen...Erst mal: tut mir leid, ich hätte euch schon gestern Abend bescheid geben sollen."
„Macht nix.", meinte Mine. „Aber erzähl mal von gestern- zwecks Dumbledore und so."
„Mine, weißt du warum Sally in kein Haus eingeteilt wurde?"
„Sally? Ich dachte sie heißt Calantha Carlina Calisha Celestine?"
„Du hast dir den ganzen Namen merken können?"
„Ja- warum auch nicht?"
„Ähm...Egal. Sie hat nur gesagt, dass wenn wir uns keine Feinde machen wollen, sollen wir sie Sally nennen. Aber Nebensache. Also- weißt du's?"
„Natürlich. Sie kam völlig vorurteilsfrei nach Hogwarts und wollte in kein bestimmtes Haus. Also konnte der Hut sie nicht einteilen- was das letzte mal 1724 geschah. Stimmt es, dass ihr jetzt alle zusammen wohnt?"
„Jup."
„Und wo?"
„In einer kleinen Wohnung, hinter der Küche. Wir haben drei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Bad und eine Küche."
„Ihr habt eine eigene Küche?", warf Ron ein.
„Jup."
„Und mit wem bist du in einem Zimmer?", fragte Hermine schon voller böser Vorahnungen.
„Ähm...Mit Malfoy.", antwortete Harry wahrheitsgetreu. Hermine verzog mitleidsvoll das Gesicht. Ron konnte es nicht fassen:
„Du pennst mit Malfoy in einem Zimmer?"
„Jup, ich muss." Ron schien daraufhin ein Frustessen zu starten.
„Mine- weißt du was mich wundert? Dass Ron das mit dem ,ohne Vorurteile kann der Hut einen nicht einteilen' so gut verstanden hat.", flüsterte er leise.
„Ich bin gestern Abend noch mal in die Bibliothek und habe eine Geschichte von Hogwarts geholt. Ron hat den Artikel gelesen."
„Freiwillig?"
„Nicht ganz."
Die beiden frühstückten weiter und Hermine fragte ich noch ein wenig aus. Als Harry auf all ihre Fragen eine zufriedenstellende Antwort gegeben hatte und auf die Uhr schaute, musste er feststellen, dass sie nur noch zehn Minuten bis Beginn ihrer ersten Unterrichtsstunde, Zauberkunst mit Ravenclaw, hatten. Er machte Hermine und Ron darauf aufmerksam und die drei eilten überstürzt aus der großen Halle.
„Harry?" Der Angesprochene drehte sich um sah Sally vor sich stehen.
„Was denn?"
„Ich hab jetzt Verwandlung- wo muss ich hin?" Sie schaute ihn mit bettelndem Dackelblick an.
„Mensch Mädel du machst mich fertig. Mit wem?" Sie schaute auf ihren Stundenplan.
„Ähm- Slytherin und Hufflepuff." Harry schaute sich kurz suchend um und entdeckte Susan keine zehn Meter vor ihnen.
„Hey, Susan!" Sie drehte sich erstaunt um. „Nimm Sally mal bitte mit- die verläuft sich sonst noch!" Sally streckte ihm die Zunge raus.
„Husch- ab mit dir." Er machte eine wegscheuchende Handbewegung.
„Danke und bis nachher!", rief sie und flitzte an ihm vorbei.
„Wieso bis nachher?", fragte er verduzt. Sie drehte sich im Laufen noch mal um.
„Na wir haben dann zusammen Zaubertränke!" Schon verschwand sie mit Susan in der Menge. Harry, Ron und Hermine, die auf ihn gewartet hatten, machten sich auch schnell aus dem Staub, um nicht zu spät zu Zauberkunst zu kommen.
Sie schlüpften kurz vor Professor Flitwick ins Zimmer und setzen sich auf eine noch freie Viererbank- der Platz links von Harry blieb leer. Gerade als der Professor auf seinen Bücherstapel gekraxelt war, stürmte Lisa ins Klassenzimmer.
„Entschuldigen sie, Professor. Ich wurde aufgehalten."
„Ja, ja. Setzen sie sich, setzen sie sich. Neben Mr. Potter ist noch ein Platz frei." Sie ging zu dem Platz.
„Ich darf doch- oder?"
„Klar." Harry räumte seine Tasche vom Stuhl, auf den sich Lisa auch sogleich setzte. „Und wer hat dich aufgehalten?"
Susan holte scharf Luft. „Ähm..."
„Ähm- nicht zufällig Luka?", fragte Harry mit einem Zwinkern.
„Wie kommst du drauf?", entgegnete Lisa mit einem breiten Grinsen. Die beiden lachten leise, was Harry einen Rippenstoß von Hermine einbrachte. Daraufhin konnten sich die beiden für den Rest der Stunde zusammenreißen und Flitwick zuhören, wie er zwei Stunden lang über die außerordentliche Wichtigkeit der ZAGs philosophierte und ihnen bis zur nächsten Stunde am Freitag aufgab, noch mal alle wichtigen Zaubersprüche zu wiederholen und zu üben.
Sally erlebte das gleiche in grün: McGonagall predigte ihnen, wie schwer die ZAGs doch vor allem in Verwandlungen seien und gab ihnen auf, sich die Verwandlung von Gegenständen noch mal genauer anzuschauen. Doch Sally hörte nicht wirklich zu. Sie fand es interessanter ihre Mitschüler zu beobachten. Sie hatte sich zum Beispiel überlegt, dass wenn der Hut die Schüler nach ihren Wünschen einsortierte, Georgina doch dann tatsächlich in Slytherin gelandet sein müsste. Aber sie war nicht anwesend. Nun ja.
Susan, die eine Reihe vor ihr saß, flocht sich immer wieder eine Haarsträhne, die ihr ins Gesicht hing und dröselte sie wieder auf. Susans Nachbar schrieb eifrig jedes Wort, dass McGonagall sprach, mit.
Neben Sally einem Typ mit kurzen, modisch gestylten Haaren und hellblauen Augen. Er schien die Angewohnheit zu haben, statt Unterrichtsnotizen lieber Karikaturen seiner Mitschüler zu Papier zu bringen. Leider wusste Sally nicht, wie er hieß- noch nicht. Das Klingelzeichen nach zwei endlos erscheinenden Stunden war wie eine Erlösung- auch für den Schwarzhaarigen Jungen neben ihr. Und fast alle anderen.
Im Hinausgehen hört Sally, wie McGonagall eine Mrs. Parkinson zurückrief: „Wissen sie vielleicht, warum Mrs. Gebelein nicht zum Unterricht erschienen ist?"
„Ach- die ist heute Morgen mit Bauchkrämpfen in den Krankenflügel ge..." Den Rest verstand Sally nicht mehr. Also war Georgina doch in Slytherin. Apropos Slytherin: Hatte sie jetzt nicht Unterricht mit denen? Sie schaute auf ihren Stundenplan: Doppelstunde Zaubertränke mit Gryffindor und Slytherin. Hm. Sie schaute sich suchen um- irgendwo müsste hier doch noch ein Slytherin rumgondeln. Leider machte Sally den Fehler stehen zu bleiben- prompt rannte jemand in sie rein. Sie verkniff sich einen Kommentar, der ihr schon auf der Zunge lag, als sie sah, dass es Draco war.
„Ähm Draco, gut dass ich dich treffe. Wir haben jetzt zusammen Zaubertränke. Kannst du mir sagen, wo ich hin muss?", sprudelte sie hervor.
Er knurrte etwas, das klang wie: „Mir nach, aber bitte mit Abstand." Sally hatte Mühe mit ihm Schritt zu halten.
Sie kamen fast als Erste in den Kerkern an, nur der Schwarzhaarige, neben dem Sally vorhin schon mal gesessen hatte , war schon da. Draco setzte sich rechts von ihm, Sally links. Er sah sie daraufhin verblüfft an:
„Oho- wie hab ich mir den das verdient?"
„Na bevor ich riskiere allein zu sitzen..."
„Och- wer ließe dich denn alleine sitzen?"
„Na so ein, zwei fielen mir da schon ein." Sie musterte ihn unauffällig von oben bis unten. Er hatte markante Gesichtszüge, aber keine unangenehmen und war sportlich und durchtrainiert. Die Jeans betonten seine langen Beine und auch das hellblaue Poloshirt, dass unter seinem Umhang hervorblitzte, stand ihm gut. „Wie heißt du?", fragte Sally.
„Blaise. Blaise Zabini. Und mit wem habe ich die Ehre?" Er lächelte.
„Calantha. Calantha Carlina Calisha Celestine Contala. Aber bitte nenn mich Sally." Sie lächelte zurück. Sally konnte förmlich spüren, wie Draco die Augen rollte.
„Es ist mir ein Vergnügen." Auch er musterte sie- ein wenig auffälliger. Ihm schien zu gefallen, was er sah. Und Sally störte es nicht. Dieser zauberhafte Augenblick wurde von der Ankunft ihrer laut plappernden Mitschüler zunichte gemacht.
Harry setzte sich neben Sally, sobald er sie sah, Ron und Hermine folgten ihm. „Hey Sally. Und wie war die erste Stunde?"
„Erfolgreich überlebt wie du siehst. Ich hoffe Zaubertränke wird spannender- es war schon immer mein Lieblingsfach."
„Fragt sich nur noch wie lange..." In diesem Moment kam Snape zur Tür hereingestürmt und baute sich vor der Klasse auf.
„Wie entscheidend die ZAGs für ihre weitere Zukunft sind, brauche ich ihnen nicht zu erklären. Viel lieber möchte ich sie auf die Prüfung vorbereiten- in der Hoffnung, dass wenigstens ein paar von ihnen sie bestehen. Sein Blick blieb an Draco und noch ein paar anderen Slytherins hängen. Sally schnaufte. „Mrs. Contala- haben sie uns etwas zu sagen?", fragte Snape mit eisiger Stimme.
„Nein, nicht dass ich wüsste."
„Dann können sie uns aber sicher einmal sagen, wie man einen Aufmunterungstrank braut."
„Natürlich." Mit einem Schwung ihres Zauberstabes erschien das Rezept an der Tafel.
„Ich habe sie nicht aufgefordert, das Rezept an der Tafel erscheinen zu lassen. 10 Punkte Abzug von..." Snape stockte. „... Gryffindor."
„...Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin.", vervollständigte Sally und ließ sich das letzte Wort regelrecht auf der Zunge zergehen zu lassen.
„Nachsitzen, Samstag Abend, 20:00 Uhr. Und jetzt braut den Trank." Obwohl Sally innerlich vor Wut kochte, war sie eine der nur drei Schüler, die den Trank bis zum Ende der Stunde perfekt gebraut hatten. Neben ihr schafften es nur noch Hermine und Draco.
Nevilles Trank glich einer grauen Betonpampe, Rons Trank war wie Bratensoße, Harrys Trank war grün und roch nach Zitrone. Blaise' Trank war rosa und duftete nach Vanille. Eigentlich hätte der Trank fliederfarben sein und nach Veilchen duften sollen.
Fazit der Stunde: 70 Punkte Abzug von Gryffindor, 10 weitere von allen vier Häusern und natürlich 50 Pluspunkte für Slytherin. Außerdem verlangte Snape noch von jedem drei Rollen Pergament über den Einsatz von Wasserpflanzen in Aufheiterungstränken bis zur nächsten Stunde.
Beim Klingelzeichen stürmten alle hinaus und die meisten gingen zum Essen in die große Halle. Sally hatte Hermines Einladung mit ihnen zusammen zu essen dankend abgelehnt. Sie war jetzt die letzte im Klassenzimmer, weil sie beim Aufräumen etwas getrödelt hatte. Ziemlich geschlaucht verließ sie jetzt den Raum, um sich in ihrer Wohnung etwas zu Essen zu machen- Eierkuchen. Doch draußen wartete jemand auf sie:
„Hey.", sprach Blaise sie an.
„Hey du."
„Willst du mit mir in die große Halle essen gehen?"
„Ich würde schon gern, aber ich will gern in die Wohnung und mir selber was machen." Blaise schaute ziemlich enttäuscht, deshalb fügte sie hinzu: „Aber du kannst ja mitkommen, wenn du willst."
„Wirklich?"
„Hätte ich dir's sonst angeboten?"
„Wahrscheinlich eher nicht.", lachte er. Auf dem Weg in die Wohnung redeten sie wenig. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Sally fragte sich, warum sie sich überhaupt auf Blaise einließ und wieso sie ihm gegenüber überhaupt so aufgeschlossen war. (A/N: Das frag ich mich auch... Wie hab ich das nur wieder geschafft? Der sollte eigentlich schwul werden...) Hatte sie sich nicht vorgenommen, hier nichts mit einem Jungen anzufangen? Blaise hingegen überlegte, ob sie wohl nur eine von vielen für ihn war, oder er wirklich was ernsthaftes von ihr wollte. Aber irgendwann geht jeder Weg zuende und die beiden standen in der Küche.
„Und nun?", wollte Blaise wissen.
„Und nun kochen wir! Was hast du denn gedacht?", rief Sally vergnügt.
„Dass wir das den Hauselfen überlassen?", versuchte es Blaise.
„Bist du verrückt? Ich koche für mein Leben gerne! Du musst ja nix machen- setz dich an den Tisch und trink Tee!"
„Wunderbarer Vorschlag- weiß du das?" Sally antwortete ihm gar nicht, sondern suchte sich Eier, Zucker, Mehl und Milch heraus und vermischte das ganze in einer großen Schüssel. Zum Schluss gab sie noch einen Löffel Honig hinzu. Dann stellte sie eine Pfanne auf die heiße Herdplatte, gab ein klein wenig Öl hinein- nur damit's nicht anbäckt- und gab zum Schluss eine Kelle von dem Eierkuchenteig hinein. Blaise sah ihr staunend zu.
„Ich wusste gar nicht, dass das so einfach ist.", meinte er verblüfft.
„Ist es aber! Kannst du bitte schon mal den Tisch decken?"
„Kein Problem!" Sally machte insgesamt sechs Eierkuchen, die sie zusammen mit Honig, Zucker und einem Glas Apfelmus auf den Tisch stellte.
„Und jetzt lass es dir schmecken!", sagte sie. Sally klatschte eine Ladung Apfelmus auf ihren Eierkuchen, rollte ihn zusammen und biss herzhaft hinein. Blaise tat es ihr gleich.
„Blaise...", lachte Sally. „Du hast Apfelmus auf deiner Nase."
„Was? Wirklich?" Er versuchte den Mus mit seiner Zunge abzulecken, da er seinen Eierkuchen noch in den Händen hielt und wenn er ihn auf den Teller gelegt hätte, wäre er auseinander gefallen. Der Eierkuchen, nicht Blaise. Aber leider war seine Zunge nicht lang genug. Sally gluckste und wischte es ihm letztendlich von der Nase.
„Danke.", sagte Blaise ernsthaft und wackelte mit seiner Nase.
„Nichts zu danken. Denn wenn der Apfelmus jetzt immer noch auf deiner Nase wäre, könntest du ja nicht weiteressen und dann würde der ganze Mist kalt werden."
„Recht hast du!" Das ganze Essen war eine recht vergnügliche Angelegenheit, da Blaise nur mal mit der Nase wackeln musste und beide in lautes Lachen ausbrachen. Um zwei- also nach immerhin einer Stunde waren beide mit Essen fertig und setzten sich mit einer weiteren Tasse Tee ins Wohnzimmer.
„Sag mal Sally- was hast du eigentlich für Fächer belegt?"
„Na die Pflichtfächer, das heißt Zaubertränke, Verwandlung, Zauberkunst, Kräuterkunde und VgddK. Und dann hab ich noch Pflege magischer Geschöpfe, alte Runen, Muggelkunde, Arithmantik und Astronomie. Und du?"
„Die Pflichtfächer, Pflege magischer Geschöpfe, Muggelkunde, Arithmantik, Astronomie... Irgendwas hab ich jetzt vergessen..." Er kratzte sich am Kopf. „Natürlich- Geschichte der Zauberei! Obwohl das ja schon fast mit zu den Pflichtfächern gehört."
„Zaubereigeschichte?"
Blaise schaute sie ziemlich schräg an. „Ja...Sag bloß du musst das nicht machen!"
„Nein, muss ich nicht. Das gab's auch an der Akademie noch nicht... Tja, ich hab halt Glück."
„Kannst du laut sagen. Komm, gib mal deinen Stundenplan her!" Sally setzte sich neben Blaise auf's Sofa und sie mussten feststellen, dass sie Verwandlung, Zaubertränke, Zauberkunst, VgddK und Arithmantik zusammen hatten.
„Also wenn du mich fragst,", meinte Blaise, „werden wir uns in Zukunft öfters sehen." Sally nickte nur. In diesem Moment kam Harry zur Tür herein.
„Hi Sally! Zabini.", grüßte er sie. „Ich wollte nur meine Sachen holen- Mine hat Ron und mich überredet heute gleich die ersten Aufsätze zu schreiben. Hast du heute noch Unterricht?"
„Jup. Arithmantik, in der sechsten Stunde. Wollen wir zusammen Abendbrot essen? Hier?"
„Gerne."
„Wenn du willst kannst du ja Ron und Mine mitbringen, aber sag vorher bitte bescheid."
„Willst du selber kochen?"
„Ich wollte Salat machen, mit selbstgemachtem Dressing."
„Klingt gut. Ich mach mich dann mal aus dem Staub." Er holte sich seine Sachen und verschwand.
„Wieso hast du sie heute Abend zum essen eingeladen?", maulte Blaise.
„Wieso auch nicht?"
„Weil sie blöd sind und ich gehofft hatte, dass das ein Privileg für mich ist."
„Du hörst dich an wie ein Kindergartenkind. Und du hast falsch gedacht."
„Na gut."
„Gut." Stille.
Blaise räusperte sich. „Bist du mir böse, wenn ich gehe? Ich hab vor Arithmantik noch Kräuterkunde, aber ich will noch mal in die Bibliothek."
„Nö. Hau ruhig ab. Wir sehen uns ja dann."
„OK, bis dann." Blaise verschwand. Fast im gleichen Augenblick kam Susan herein. ,Mein Gott, das geht ja heute hier zu wie auf'm Leipziger Hauptpostamt!', dachte Sally bei sich.
„Hi Sally!"
„Hey Susan. Und- fertig für heute?"
„Mit den Nerven!" Beide lachten. „Nein, die anderen haben noch alte Runen, aber ich nicht. Und du?"
„Arithmantik, in der sechsten."
„Sag mal- war das jetzt nicht Blaise Zabini?"
„Ja, wieso?"
„Na das ging ja fix!"
„Hey- er hat mich gefragt, ob ich mit ihm in die große Halle essen gehe, aber ich wollte mir selber was machen. Und da sah er's o enttäuscht aus, dass ich ihn gefragt habe, ob er nicht mit hier essen will."
„Und?"
„Okay, er ist ganz nett."
„Ganz nett?"
„Hey- net übertreiben- ich kenne ihn erst seit heute morgen!"
„Okay."
„Was hast du heute noch so vor?"
„Ich werde mit den Hausaufgaben anfangen, sonst stapelt sich das alles."
„Weißt du was- könnten wir nicht Verwandlung zusammen machen?"
„Von mir aus gern!" Man muss sagen: Die beiden hatten einen Heidenspaß! Sie verzauberten sämtliche Einrichtungsgegenstände in ihrer Wohnung- andere Farbe, andere Form, anderer Gegenstand. Und zum Schluss alles wieder zurück. Die beiden ließen sich nach über ein und 'ner halben Stunde schnaufend in die Sessel fallen.
„Ich glaube wir haben genug geübt.", meinte Susan kichernd.
„Glaub ich auch." Stille. „Du Susan- wie spät ist es?"
„Punkt vier Uhr und fünf Minuten."
„Oh shit! Oh shit!" Sally rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn in der Wohnung umher und suchte ihre Schulsachen zusammen, die sich die letzte Stunde ziemlich zerstreut hatten.
„Was denn?"
„Ich hab in fünf Minuten Arithmantik! Wo muss ich überhaupt hin? Oh shit!"
„Ganz ruhig! Ich bring dich hin! Können wir?"
„Fertig!" Sie wussten nicht wie, aber Sally schlüpfte noch vor Professor Vektor (A/N: Ist das der/die richtige?) ins Klassenzimmer. Blaise hatte ihr einen Platz freigehalten.
„Oh Blaise du bist ein Schatz!" Sie umarmte ihn kurz und pflanzte sich neben ihn.
„Keine Ursache meine Maus!" Sally schaute ihn verwirrt an. „Na wenn du Schatz sagst, sage ich Maus!", verteidigte sich Blaise. Sally lachte. Sie schaute sich um, wer noch so da war: Ravenclaws und Slytherins hielten sich in etwa die Waage- aber die meisten kannte sie nur vom Sehen her. Doch sie entdeckte Draco zwei Reihen weiter vorne. Er saß in Gedanken versunken dort, doch als Sally ihn beobachtete, schien er es zu merken und drehte sich blitzschnell um. Der arme Professor Vektor hingegen wurde gar nicht beachtet- nun ja. Ihnen wurde mal wieder alles über die ZAGs erzählt- von vorne bis hinten, von A bis Z. Es schien wirklich niemand zuzuhören. Sally beobachtete mal wieder ihre Mitschüler, Blaise zeichnete Karikaturen. Was blieb ihnen auch sonst anderes übrig?
Schon bald war auch diese Stunde vorüber- Sie hatten die Wiederholung des Stoffes der letzten zwei Jahre als Hausaufgabe bekommen. Sally verabschiedete sich danach von Blaise und machte sich auf in die Wohnung. Sie ging in ihr Zimmer und holte sich ihre Lieblings-CD: Ein verbotenerweise selbstgebrannter Mix. A/N: Nur zu Erinnerung: Raubkopierer werden mit bis zu fünf Jahren Freiheitsentzug bestraft ;o) Wo war eigentlich die Stereoanlage? Nach zwanzig Minuten verzweifelter Suche musste sie enttäuscht feststellen: Es gab keine! Verdammt! Das kann doch nicht wahr sein! Sie setzte sich an den Schreibtisch und schrieb schell einen Brief nach Hause:
Hey Dad! Hi Aimée!
Wie geht's
euch so? Ich hoffe gut. Ich hab mich bis jetzt gut eingelebt- aber
mir ist was vollkommen verrücktes passiert: Eigentlich sortiert
der Hut einen auf Grund seines Wunsches ein. Aber mir war es total
egal, in welches Haus ich komme, also bin ich in gar keins gekommen.
Jetzt habe ich zusammen mit noch vier anderen aus meinem Jahrgang,
einer aus jedem Haus, eine kleine Wohnung. Die sind alle ganz nett.
Die ganzen anderen eigentlich auch.
Georgina spielt wie immer die
Extrawurst: Den ersten Unterrichtstag war sie erst mal krank, aber
wir müssen uns da ja jetzt nicht weiter drüber auslassen.
In einer Woche kann ich euch bestimmt wieder mehr zum Lästern
schreiben.
Egal. Ich brauch mal gaaaaaaaaaaaaaanz dringend eure Hilfe: ich habe hier keine Stereoanlage!. Daddy- kannst du dir was ausdenken? Die haben hier gar keinen Strom- ich geh krachen! Und Aimée- kannst du mir eine bisschen was Neues aus deinem Laden schicken? Wäre net schlecht. Und sag Tante Amalia 'nen ganz lieben Gruß!
Cassidy geht es auch gut, sie ist in Ravenclaw und schreibt euch bestimmt auch noch was!
Lieb euch! Eure Sally
Sie rannte in die Eulerei (was sie nach dreimaligem verlaufen auch schaffte) und schickte den Brief weg. Rück zu war sie wieder genauso schnell- schließlich musste sie noch Essen machen. Sie stellte sich also ohne Musik in die Küche und fing an den Salat, die Gurke, Paprika, Tomate und den Zwiebellauch zu schneiden und gab auf vier Teller von allem etwas. Zum Schluss verteilte sie noch eine Dose Thunfisch auf den Tellern. Dann schnappte sie sich eine kleinere Schüssel und vermischte Naturjogurt, Schnittlauch, Salz, Pfeffer, einen Schuss Olivenöl, Balsamikonessig und Honig miteinander. Sie fügte noch ein wenig Milch hinzu. Sally kostete.
„Perfekt." Sie schaute auf die Uhr. Sie hatte doch tatsächlich noch Zeit- Also machte sie sich einen Spaß und deckte den Tisch. Rote Platzdeckchen, passend zum ganzen Ambiente der Küche, dazu rote Kerzen und dunkelrote Servietten. ,Sehr schön', dachte sie sich. ,Jetzt noch ein Glas Wein für jeden und es könnte ein Geschäftsessen sein!' Da die drei jetzt immer noch nicht anwesend waren, setzte sie sich mit einem Buch ins Wohnzimmer, doch wie es immer so schön war: Wenn man es sich gemütlich macht, wird man gestört. In dem Fall von Harry, Ron und Hermine. Sally führte sie in die Küche.
„Oh- du hast dir ja eine Mühe gemacht!", sagte Hermine voller Begeisterung.
„Och, Mine, so viel ist es eigentlich gar nicht. Ich liebe es einfach, andere zu bewirten!" Die vier setzten sich und ließen es sich schmecken. Sogar Ron musste sagen, dass diese „leichte Kost" lecker war und total satt machte- na ja, fast.
„Sag bloß, du hast immer noch Hunger?", tadelte Hermine.
„Nu ja, ein bissl schon."
„Was haltet ihr von Nachtisch?", fragte Sally.
„Oh- das klingt sehr gut!", rief Ron.
„Ich nehme auch was.", meinte Harry. Hermine verneinte.
„Aber hoppla- was ist denn hier los?" Lisa schaute zur Küchentür herein.
„Hey Lisa! Interesse an Quark mit Apfelmus und Sahne?", fragte Sally.
„Oh ja, gerne!" Lisa kam herein und setzte sich mit an den Tisch. „Mensch- ihr habt es euch aber gemütlich gemacht!"
„Ach, das war nur so aus lauter Lust und Langeweile.", antwortete Sally und suchte sich die Zutaten heraus.
„Na wenn du morgen mal wieder Lust und Langeweile hast, kannst du das für Luka und mich gleich noch mal machen."
„Aber mit Vergnügen!" Sie verrührte ein Päckchen Quark mit dem Apfelmus vom Mittag.
„Ach Quark, war doch nicht ernst gemeint!"
„Ich mach das!" Sally schlug einen Becher Sahne zusammen mit einem Päckchen Vanillezucker steif.
„Echt?"
„Ja! Ich will deinen Luka doch auch mal kennen lernen!" Sie hob die Menge vorsichtig unter den Apfelquark.
„Na dann- morgen Abend 19:00!"
„Ich komm mir vor, als wäre ich zwanzig, hätte 'ne eigene Wohnung und würde meine Freunde einladen, wie's mir gerade passt!", kicherte Sally. Alle lachten mit. Sie füllte den ganzen Schmant in vier Gläser. Zuletzt vermischte sie nur noch ein wenig Zucker und Zimt und streute es über. „Fertig!", strahlte sie.
„Wow- das sieht ja toll aus!", meinte Hermine. Lisa stimmte ihr zu. Sally servierte und Ron kostete gleich.
„Mh...Lecker!"
„Mine- willst du nicht doch was?", bot Sally ihr an.
„Aber dann hast du doch nichts mehr!"
„Ich brauche nix, wirklich. Lass es dir schmecken!" Hermine fand es köstlich.
Nach einem gelungen Abend verabschiedeten sich alle. Ron und Hermine gingen zurück in den Gemeinschaftsraum, Lisa quatschte noch ein bisschen mit Sally und Harry verschwand ins Bett. Wenig später kam auch noch Susan und die drei Mädels machten sich noch einen lustigen Abend. So gegen elf fiel ihnen ein, dass sie ja am nächsten Tag Unterricht hatten. Auch sie verschwanden in die Heia. Draco kam abends als letzter und war am nächsten Morgen schon weg, bevor die anderen aufgestanden waren. Keiner bemerkte ihn.
ES TUT MIR LEID! Ich hab's total verrissen! Blaise sollte schwul werden, Draco und Sally sich nicht streiten, Draco sollte überhaupt mehr zu sehen sein, ich wollte überhaupt net so einen Scheiß schreiben! Und wie komme ich auf die Idee mit dem Kochen? Ich hoffe mal das nächste Pitel gelingt mir besser! Aber ich wollte noch mal posten, bevor ich noch mal eine Woche in die sächsische Schweiz wandern fahre. Also auf's neue Pitel müsst ihre leider noch ein bissl warten! Aber Bussis an alle, die es überhaupt bis hier hin geschafft haben! Aber über ein kleines Kommi würde ich mich natürlich trotzdem riesig freuen!
Falls ein paar von euch jetzt Hunger gekriegt haben- hier so ein, zwei Rezepte:
Eierkuchen (süß) (ich tippe auf 2-3 Personen, es stand aber nix dabei!)
Zutaten:
2 Eier
1 Eigelb
150ml Milch
500ml Wasser
1,5 Teelöffel Honig
1 Prise Salz
150 g Weizenmehl
Sonnenblumenöl
Apfelmus zum Bestreichen
Zubereitung:
Die Eier und das Eigelb werden mit der Milch und dem Wasser verrührt.
Nun wird der Honig (aber nur ein Teelöffel), das Salz und das Mehl dazugegeben. Gut verrühren. Das Öl wird in der Pfanne erhitzt und darein wird der Teig gegeben. Nun werden die Eierkuchen gebacken.
Diese nur noch mit dem Apfelmus bestreichen und zusammenrollen. Fertig sind sie.
Dessert aus Quark mit Apfelmus und Sahne (für 4 Personen)250g Magerquark
Apfelmus (kleines Glas)
1 Becher Sahne
1 P. Vanillezucker
3 EL Zucker
1 TL Zimt
Quark mit Apfelmus verrühren. Sahne und Vanillezucker steif schlagen. Vorsichtig unter den Apfelquark heben. Zucker und Zimt mischen, (Menge wie oben, oder nach Geschmack) und über die Quarkspeise streuen. Leute, die es nicht so süß mögen, nehmen nur Zimt.
Warnung: Beide Rezepte sind aus den unendlichen Weiten des Internets und ich weiß nicht, ob das mit den Rezepten was wird und wie die schmecken- also ich übernehme keine Haftung!
Ich hoffe mal, das macht's ein wenig wieder gut ;o)
Little Lion: Tja, unser Draco hat ein kleines Problem mit Sally. Aber ich hab mir da schon was ausgedacht... (Wow- ich hab ja doch so was wie 'ne Storyline) Aber auf jeden Fall danke ich die für dein ganz liebes Kommi! Bussi!
SammyBN: Ach ich freu mich, wenn's dir gefällt! #Gute-Laune-krieg# Bei Harry/Draco dauert's aber glaub ich noch 'ne Weile! Jungs sind ja so schwer von Begriff! Ich hoffe mal das nächste Pitel wird dann auch wieder besser! Bussi!
