Disclaimer: Mir nix, alles JKR, Warner Brothers und ich weiß nicht wem noch. Und ich verdiene hiermit kein Geld.
Hallo meine lieben (Schwarz-)Leser. räusper Bussis und Schokoladenkuchen für alle Reviewer (mal unter uns: Es waren nicht viele!) Ich hoffe ihr verlasst mich nicht alle nach diesem hoffnungslos versautem Chap. Ach ja, apropos versaut: So ein ganz klein wenig Lime ist vorhanden. Aber eigentlich müsste ich's rauslöschen, ich kann das net °drop°
Also... Ich würde sagen, dann lasst uns mal direkt loslegen, oder was meint ihr?
Sally setzte sich erschrocken in ihrem Bett auf. Sie hatte doch gerade etwas gehört? Sie schaute auf die Uhr: Gerade mal halb zwei. Und da war es wieder: Ein lautes Poltern und Scheppern, anscheinend aus der Küche. Schweren Herzens stand Sally auf und wankte in die Küche. Fassungslos und ein wenig verwirrt starrte sie auf den Haufen Scherben vor ihr. Harry war gerade dabei unter lautem Fluchen das Kochgeschirr auf den Boden zu schmeißen, was logischerweise nicht kaputtging.
„Jetzt tickt's wohl völlig aus, oder was! Bist du bescheuert?"
„Dieses verdammte Arschloch! So ein..."
„AUS!" Harry verstummte abrupt. „Jetzt reiß dich am Riemen! Du wohnst hier nicht alleine! Was um alles in der Welt soll das Theater hier?", tobte Sally. Harry machte keinen Mucks. „Und? Wenn du mich schon auf so eine Art und Weise weckst, dann will ich auch wissen, wieso. Also raus mit der Sprache." Harry murmelte etwas unverständliches vor sich hin. „Was?", fragte Sally verwirrt.
„...hat mich geküsst..."
„WER hat dich geküsst?", forschte Sally weiter.
„Na...er...Michael."
„Euer neuer Hüter? Der Michael?"
„Ja, frag doch nicht so blöd, wenn du es verstanden hast. Ist mir so schon peinlich genug."
„Wieso? Wer hat alles zugesehen?"
„Niemand, aber trotzdem. Ich steh doch nicht auf Jungs!" Harry errötete leicht.
„Ach?" Sally machte eine Miene, die nur allzu deutlich zeigte, dass sie ihm nicht glaubte.
„Ja!"
„Und in wen bist du dann verknallt?"
„Ähm...Cho Chang.", sagte Harry eher halbherzig.
„Natürlich. Und deswegen starrst du sie auch immer an..."
„Tu ich das?"
„Ja na eben nicht!"
„Was willst du jetzt von mir hören?"
„Keine Unwahrheiten."
„Und wieso meckerst du dann so rum?"
„Erstens meckere ich nicht rum und zweitens, wenn ich sage, ich will keine Lügen, dann meine ich damit auch, dass du nicht sagen sollst, du seiest 100 hetero."
„Bin ich aber!"
„Bist du nicht!"
„Und wie kommst du drauf? Hast du's vielleicht schwarz auf weiß?"
„Nein, aber sonst würden wir diese Unterhaltung nicht führen."
„Würden wir doch."
„Nein. Harry sieh es verdammt noch mal ein: Du bist schwul!"
„Ich bin schwul."
„Ja." Sally bis sich auf die Lippen. Ihre Nerven waren bis zum zerreisen gespannt.
„Verdammt!" Eine Bratpfanne landete vor Sallys Füßen und sie machte einen erschrockenen Hüpfer nach hinten. „Was soll ich jetzt tun?"
„Mir erst mal erzählen, was es mit dem Kuss auf sich hatte."
„Wir waren die letzen im Gemeinschaftsraum. Ich wollte ihm nur noch mal gratulieren und dann ins Bett gehen. Ich stehe vor ihm, strecke meine Hand aus und plötzlich drückt er mir einen Kuss auf die Lippen. Ich mein was soll denn das? Dann ist er von mir gewichen, als wäre ich der Teufel höchstpersönlich, hat eine Entschuldigung gestammelt und ist wegegegangen. Hallo? Ich stand bestimmt noch eine viertel Stunde so im Gemeinschaftsraum. Und dann- na ja. Worte überflüssig." Harry deutete auf den Scherbenhaufen um sie herum.
„Och, kann ja mal passieren.", meinte Sally nur und mit einem Schwenk ihres Zauberstabes war alles wieder in Ordnung. „Und ist es so schlimm?"
„Schwul zu sein? Bis jetzt nicht. Es weiß ja außer dir noch niemand. Und das soll auch so bleiben."
„Ja ja..." Sally kreuzte hinter ihrem Rücken die Finger.
„Ja, ja heißt leck mich am Arsch. Noch nicht gewusst?"
„Nö. Hast du dich in ihn verknallt?", fragte Sally weiter, mit einem besorgten Ausdruck in den Augen.
„Oh nein. Ich will lieber jemand älteren."
„Na dann ist ja gut!" Sie hatte sich das Gott sei Dank gerade noch so verkneifen können. „Dann könne wir ja jetzt ins Bett gehen. Frühstücken wir morgen zusammen?"
„Kein Problem."
„Ach sag mal, könnt ihr hier eigentlich irgendwie einkaufen gehen?"
„Ja, in zwei Wochen ist wieder Hogsmeade-Wochenende. Hast du dir Erlaubnis deiner Eltern schon?"
„Erlaubnis?"
„Frag McGonagall mal danach. Aber wieso willst du das wissen? Was hast du vor?"
„Was dagegen, wenn ich dich neu einkleide?"
„Nur wenn ich bezahlen darf. Ich hab nicht gern Schulden."
„Welchen Rahmen habe ich?"
„Ich hab erst mal genug Geld. Mach dir darüber keine Sorge. Wenn nicht, fange ich an, mich zu vermarkten." Er grinste.
„Na wenn das so ist. Hand drauf!" Sie schlugen ein und gingen dann zufrieden und müde ins Bett. Während Harry sich gerade in seine Decke kuschelte, war Draco schon mitten in seinen wildesten Träumen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Eine heiße Zunge verwöhnte seinen Schaft, leckte ihn rauf und runter. Draco stöhnte ungehemmt, ließ sich gehen. Er öffnete die Augen und sah diesen schwarzen Schopf, wie er sein Glied zärtlich und sogleich wild leckte. Plötzlich schaute der dunkelhaarige direkt nach oben, in Dracos Augen, ohne das Objekt seiner Begierde auch nur einen Moment zu vernachlässigen. Smaragdgrüne Augen brannten sich in Dracos Gedächtnis ein.
Er schreckte aus dem Schlaf hoch, sein Herz pumpte, sein Atem raste und die grünen Augen konnte er nicht vergessen. In seinen Lenden sammelte sich heißes Blut. Wie benommen stand er auf, schlich sich ins Bad und ließ sich warmes Wasser in die Wanne ein. Langsam ließ er sich hineingleiten und entspannte sich wieder. Draco legte einen Silenciozauber über das Zimmer und überließ den Rest sich selbst...
Am nächsten Morgen kamen alle nur langsam in die Gänge- schließlich war Sonntag und man konnte endlich mal ausschlafen. Harry wachte sogar noch vor Draco auf- nicht dass er es bemerkt hätte. Er und Sally machten sich gegen zehn auf zum Frühstück.
„Und, gut geschlafen Kleiner?"
„Hm. Ich bin aber größer als du."
„Okay, gut geschlafen Großer?"
„Ja, sehr!"
„Ich bin hundemüde. Mach so was nie, nie, nie wieder."
„Däh. Ich kann's ja auch nicht ändern."
„Du hast dich erstaunlich schnell damit abgefunden."
„Ich hoffe immer noch, es war nur ein böser Traum und alles geht wieder weg." Sally lachte laut.
„Na du bist mir vielleicht einer. Darf ich dir einen Tipp geben?" Harry nickte ihr aufmunternd zu. „Schau dir die ganzen süßen Jungs an, die hier rumlaufen. Dann weißt du, was du dran hast." Die zwei betraten die große Halle und setzten sich zusammen an das hintere Ende vom Gryffindortisch, um nicht gestört zu werden.
„Oh, stimmt. Blaise zum Beispiel ist doch sehr niedlich, oder?"
Sally bekam eine sehr ungesunde Gesichtsfarbe. „Also, ach...na ja. Wenn du meinst...", stotterte sie. Jetzt war es an Harry laut zu lachen.
„Schon gut, ich überlasse ihn dir!"
„Na ja, du kannst ja dafür... Was hältst du von Draco?" Harry prustete den Tee, den er gerade hatte trinken wollen wieder aus. „Nur über meine Leiche!"
„Können wir einrichten..."
„Nein, mal ehrlich. Du müsstest es besser wissen- das kann nicht gut gehen!"
„Wieso- ihr habt es doch noch nie probiert!"
Ihre Unterhaltung wurde durch die laute Ankunft der Post unterbrochen. Eine schwarze Eule, der weiße Augenringe hatte, kam auf Sally zugeflogen.
„Oh, Daddy hat endlich zurückgeschrieben!", rief sie voller Begeisterung. Sie nahm der Eule den Brief ab, diese flog jedoch nicht weg. Verwundert begann sie jetzt, das beschriebene Stück Pergament zu studieren. Harry schaute ihr neugierig zu. Mit jeder Zeile hellte sich Sallys Miene auf.
„Und, fragte Harry, als Sally die Nachricht endlich zur Seite gelegt hatte.
„Das ist jetzt meine Eule!", sagte sie voller Stolz und streichelte ihr über das samtene Gefieder. Harry fütterte sie mit einem Stückchen Toast. Nach einer kurzen Pause verkündete Sally feierlich: „Ich werde sie Amalia nennen."
„Das klingt schön.", sagte Harry daraufhin. „Was schreibt dein Vater sonst noch?"
„Das zeig ich dir gleich. Da müsste doch eigentlich noch..." Sie begann auf dem ganzen Tisch und unter dem Tisch zu suchen, schaute sogar am Himmel nach, doch schien nichts zu finden. Mit einemmal zwitscherte etwas auf. Sally guckte sich um und entdeckte schließlich auf einem Fenstersims einen kleinen Waldkauz. „Chimene! Komm her, aber sofort!", rief Sally verärgert. Das kleine Vögelchen rührte sich nicht, sondern piepte nur kurz auf. Sally raufte sich jetzt die Haare. „Du blödes Viech! Du machst mich noch wahnsinnig!" Erst als Sally ein Stück Schinken als Lockmittel benutzte, kam der Waldkauz angeflattert und ließ sich munter zwitschernd in Sallys Hand nieder. „Ja, ja... Jetzt tu nur nicht so. Hast du ganz fein gemacht. Jetzt gib das blöde Päckchen her und dann verschwinde in die Eulerei!" Sally nahm es ihr ab und drehte sich zu Harry um, der mit Lachtränen in den Augen halb auf dem Tisch lag. „Harry, kommst du?" Dieser nickte nur und erhob sich um ihr zu folgen. Auf dem Weg zurück in die Wohnung begegneten sie Blaise.
„Hey Sally! Gut geschlafen?" Er zwinkerte ihr zu.
„Ja, sehr. Um zwei am See, die Stelle wie letztes Mal?" Sie lächelte ihn bedeutungsvoll an.
„Geht klar. See you later..."
„Hoppla, es geht wohl in die heiße Phase?", witzelte Harry. Sally knuffte ihn in die Seite.
„Sei ruhig!" ,Wir fangen gerade erst an. Du kannst noch was erleben', dachte sie. „Jetzt komm, ich will dir was zeigen!" Nach ein paar Minuten schweigendem Dahinwanderns standen sie im Wohnzimmer.
„Und jetzt, Sally?"
„Was hältst du von einer Stereoanlage?"
„Du hast anscheinend die Geschichte von Hogwarts nicht gelesen, Strom und elektrische Geräte funktionieren hier nicht!", zitierte Harry seine Freundin Hermine.
„Egal, wo würdest du sie hinstellen?"
„Zwischen deiner und der Küchentür." Sally wand sich also nach links.
„Na dann auf ins Vergnügen!" Sie nahm ein kleines Würfelchen, was sich in dem Päckchen befunden hatte und stellte es auf den vorgesehenen Platz. Dann murmelte sie leise einige Worte, die sie von dem Brief ihres Vaters ablas. Sofort erreichte sie Stereoanlage ihre normale Größe. Dann sprach sie noch einen Spruch und streute letztendlich noch ein bisschen Pulver drüber, dass aus einem extra Päckchen, dass auch mitgekommen war. Es schien sich sofort aufzulösen. „So, fertig."
„Was genau hast du jetzt gemacht?", fragte Harry ein klein wenig verwirrt.
„Erst habe ich es vergrößert, mit dem zweiten Spruch habe ich es mit unserem Stromnetz zu Hause verbunden. Und das Pulver war dafür, damit die Anlage gegen Magie unempfindlich ist."
„Ich wusste nicht mal, dass das möglich ist!" Harry fielen vor Staunen bald die Augen aus dem Kopf.
„Ich auch nicht.", meinte Sally gelassen. „Mein Dad hat sich das wahrscheinlich ausgedacht."
„Wow, dann ist er aber ganz schön schlau."
„Nicht unbedingt, die meisten Zaubersprüche existieren schon seit Jahrhunderten, sie müssen nur ein wenig konfiguriert werden und unserer Zeit und somit unseren Zwecken angepasst werden."
„Woher weißt du das alles?"
„Ich weiß nicht, ich hab das wahrscheinlich mal irgendwo aufgeschnappt... Ist ja auch egal, Hauptsache es funktioniert!"
„Hm. Was machen wir jetzt?"
„Wie spät ist es?" Harry schaute auf seine neue Uhr.
„Kurz vor zwölf." Sally ließ sich in einen Sessel plumpsen. Harry setzte sich ihr gegenüber und fragte: „Du kennst doch bestimmt diese Georgina?"
Sally lachte: „Hör mir bloß mit der auf!"
„Wieso?"
„Du weißt also nicht, was für eine kleine Schlampe- Sorry- sie ist?"
„Nein. Ich weiß nur wie grenzenlos bescheuert und naiv sie ist." Harry erzählte von ihrer Begegnung in der Winkelgasse. Sally jauchzte laut auf.
„Das ist ja herrlich! Mein Gott, die ist wirklich soooooooo bescheuert! Ich hätte gerade mal Lust zu gucken, was sie gerade macht!"
„Warte, ich muss dir mal was zeigen- das bleibt aber unbedingt unter uns!"
„Großes Indianerehrenwort!"
„How!" Harry kramte die Karte des Rumtreibers aus seinem Koffer, aktivierte sie und zeigte sie einer staunenden Sally.
„Wow- was ist das?"
„Die Karte des Rumtreibers. Mein Dad und seine Freunde haben sie entworfen.", meinte er ehrfürchtig. „Na dann schauen wir mal..." Gemeinsam suchten sie ihre allerliebste Freundin- Sally entdeckte sie zuerst: „Da! Im Büro von... Professor Calvin! Und auch noch mit ihm? Komm Harry, wir haben eine Mission!", kicherte sie, schnappte sich seine Hand und zog ihn hinter sich her durchs Schloss. Keuchend und die Hände auf ihre Knie gestützt blieben sie vor der Tür stehen. Sally presste ein Ohr gegen das Holz. „Ich hör nix.", flüsterte sie. „Sind sie noch da drin?" Harry schaute auf sein Karte.
„Ja."
„Was tun wir jetzt?"
„Ich habe da so eine Idee. Warte hier, ich bin in fünf Minuten wieder da. Wenn sie abhauen, schleich ihnen hinterher- ich werde euch schon wiederfinden!", grinste Harry und verschwand, bevor Sally auch nur ein Wort sagen konnte. Er spurtete zurück in die Wohnung und kam schlitternd vor seiner Truhe zum Stehen. Schon wenige Sekunden später befanden sich seine gesamten Kleidungstücke kreuz und quer auf seinem Bett wieder und Harry hielt mit strahlender Miene eine Kugel, die goldenes Licht ausstrahlte, in der Hand. „Ja!", rief er und rannte wieder zurück. Sally stand immer noch mit einem Ohr gegen die Holz gedrückt vor der Tür. Harry schlich sich an und sagte leise „Buh!" Sie quiekte leise auf und Harry schüttelte sich vor unterdrücktem Lachen.
„Du Mistkerl!"
„Sei lieber ruhig- ich hab da was." Harry holte vorsichtig die Kugel aus seinem Umhang.
„Cool- was ist das?"
„Damit kann man Gespräche belauschen- pass auf: Georgina Gebelein und Professor Calvin." Die Kugel änderte jetzt ihre Farbe- sie wurde wie flüssiges Silber und eisblaue Blasen blubberten. Die Stimme von Georgina erklang- erstaunlich laut und die beiden flüchteten in ein leeres Klassenzimmer nur zwei Räume weiter.
„Oh, Pascal, nicht so stürmisch!" Georgina lachte affektiert und Sally verleierte die Augen.
„Ach Gila, meine Zuckerpuppe!", raunte Calvin. „Lass dich küssen!" Wieder kicherte Georgina und Harry und Sally konnten durch die Kugel lautes Schmatzen und abwechselndes Aufstöhnen der beiden hören.
„Pfui- jetzt reicht's mir!", sagte Sally. „Wie schaltet man das Ding ab?"
„Keine Ahnung. Ähm... Aus!" Nichts geschah. „Gespräch beenden?" Wieder nichts. „Warte mal kurz." Harry verschwand nach draußen und ging sicher, dass der Korridor leer war. „Sirius.", flüsterte er seiner Uhr zu. Sein Patenonkel erschien auf dem Display.
„Hey- das ist aber schön, dass du dich auch mal meldest. Wolltest du nicht schreiben?"
„Wollte ich heute Abend machen..."
„Faule Ausrede."
„Na und? Ich wollte dich eigentlich nur fragen, wie diese Kugel wieder ausgeht."
„Was- du erkundigst dich nicht mal nach meinem Wohlbefinden?"
„Sirius- wenn du tot wärest, hätte ich das schon bemerkt und außerdem stehe ich hier mitten auf einem Gang und hab gerade keine Lust auf lange Reden."
„Warum hast du das nicht gleich gesagt." Harry bedachte ihn mit einem Halt-jetzt-bloß-die-Klappe-Blick.
„Also?"
„Einfach schütteln..." Mit einem Mal hörte Harry Schritte und beendete ihr Gespräch schnell, während er sich hinter einer Statue verbarg. Ein Klopfen ertönte. „Professor Calvin?", fragte McGonagall und trat ein. Fast zeitgleich hörte Harry ein lautes Lachen aus dem Klassenzimmer wo Sally war und huschte schnell zu ihr hinein. Sie winkte ihn heran und erklärte flüsternd und kichern:
„McGonagall ist hereingeplatzt, aber die waren anscheinend beide halbnackt. Georgina hat sich unter dem Schreibtisch versteckt. Calvin hat sich hinter der Tür angezogen, als die Alte reinkam." Sie lauschten weiter:
„Professor Calvin, ich hoffe ich habe sie nicht...gestört. Ich wollte ihnen nur mitteilen, dass sie morgen in der ersten Stunde Professor Sprout vertreten müssen, sie ist wegen einer dringenden Angelegenheit im Ministerium. Ich wünsche ihnen dann noch einen schönen Tag. Entschuldigen sie nochmals die Störung." Damit verschwand McGonagall wieder und Harry und Sally mussten sich sehr zusammenreißen um nicht laut zu lachen anzufangen- die Gefahr gehört zu werden war noch relativ groß. Sie lauschten noch kurz weiter.
„Ach Gila, Schätzchen, das tut mir so leid. Komm her..."
„Es tut mir leid, Pascal, jetzt bin ich nicht mehr in Stimmung. Wann sehen wir uns wieder?"
„Hast du am Donnerstag um vier schon aus, Zuckerpüppchen?"
„Ja. Sehen wir uns?"
„Aber diesmal wo anders- in meinen Privatgemächern. Wir treffen uns hier." Calvin lachte anzüglich und Georgina stimmte ein. Harry nahm die Kugel und schüttelte sie kräftig. Sofort bekam sie ihre ursprüngliche Farbe und das Gespräch verstummte. Harry und Sally sahen sich nur verzweifelt an.
„Oh. Mein. Gott."
„Harry, wann hast du Donnerstag aus?", der Schalk blitzte in ihren Augen.
„Ich hab nur Vormittagsunterricht- was hast du vor?"
„Um vier wieder hier."
„Du willst mich umbringen- ich weiß es genau."
„Sieht schwer danach aus." Stille. „Wie spät ist es?"
„Kauf die endlich mal 'ne Uhr. Halb zwei."
„Okay, dann schreib ich jetzt einen Brief an meinen Dad und geh dann zum See."
„Ach ja- dein Treffen mit Zabini..."
„Du klingst eifersüchtig.", witzelte sie.
„Nein, besorgt. Lass dich von dem Arsch bloß nicht reinlegen!"
„Irgendwann schenke ich dir noch eine ,Bester-großer-Bruder-der-Welt-Tasse'!"
„Ja, ja... ich bin heute mit Ron und Mine zum Lernen verabredet." Er zog eine Grimasse.
„Na dann viel Spaß!", rief Sally und verschwand. Schnellen Schrittes ging sie in ihre Wohnung. Sie schnappte sich ihr Schreibzeug und ließ es aufs Sofa fallen. Dann wandte sie sich zur Stereoanlage.
„So, Zeit für ein Experiment...", murmelte sie und betätigte den Einschaltknopf. Erfreut stellte Sally fest, dass es einwandfrei funktionierte und sogar ihr Lieblingsmuggelsender schon einprogrammiert war- die Musik der magischen Welt konnte man sich ihrer Meinung nach nicht antun. Jetzt ließ sie sich aufs Sofa plumpsen und schreib einen Brief nach Hause.
Hey Dad! Hi Aimée!
Vielen, vielen Dank für die Anlage- sie ist geil! Und es funktioniert sogar °grins° Könnt ihr euch vorstellen, dass ich Cassidy seit drei Tagen nicht mehr gesehen hab- ich muss sie unbedingt heute Abend mal erwischen. Nun ja.
Die Leute hier sind alle total nett- Harry (der wohnt auch mit in der Wohnung) ist ein echter Goldschatz! In zwei Wochen ist Hogsmeade-Wochenende, da darf ich ihn neu ankleiden- der Arme muss immer die alten Sachen von seinem Cousin tragen! Apropos: ich brauche irgendeine Erlaubnis, dass ich nach Hogsmeade darf- Daddy, könntest du dich deswegen mal mit Professor McGonagall in Verbindung setzen? Ich verbummle das sonst nur...
Nun ja. Euch interessiert sicher, wen ich hier noch so kennen gelernt habe.
Zum einen wäre da Draco, er wohnt auch mit hier und ist eine ganz schön harte Nuss, aber ich glaube, ich bin auf dem richtigen Weg. Blaise und ich wollen ihn mit Harry verkuppeln, weil sie einfach füreinander bestimmt sind, es nur nicht einsehen wollen, und beide schwul sind. Mal sehen, was das wird...
Achja: Blaise. Och Gott ist der knuffig! Ich kann euch ja mal ein Bild schicken! Oh Mist! Ich hab meine Cam vergessen- kann ich wider mit einem kleinen Paket von euch rechen? Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mich hier nicht hoffnungslos zu verknallen, aber zu spät! Ich kann hier jeden einschätzen- nur ihn nicht! Das bringt mich noch um den Verstand- hoffentlich wir das was, drückt mir die Daumen!
Weiter im Text: Susan und Lisa wohnen auch noch mit uns zusammen- sind auch zwei ganz Liebe! Lisa hat auch 'nen Freund, Luka, die beiden sind echt süß zusammen! Hab ihnen sogar schon einen ruhigen Abend zu zweit verschafft und ihnen was gekocht. °grins° Oh- könnt ihr mir meine Lieblingskochbücher schicken, die von Jamie Oliver? Ich verzweifle sonst noch, weil ich net mehr weiß, was ich kochen soll!
Aber jetzt komme ich zum Höhepunkt meines Briefes: Es gibt neues von Georgina! Harry und ich sind ihr heute hinterher geschnüffelt, weil wir Langeweile hatten. Jedenfalls hat sie- in der ersten Woche!- eine Affäre mit unserem VgddK-Lehrer Professor Calvin! Ist das nicht geil! Wir konnten uns vor lachen kaum halten!
Aber ich muss jetzt flitzen, Blaise und ich halten in fünf Minuten Kriegsrat am See! Ich freu mich!
Lieb euch! Grüße an Tante Amalia! Eure Sally!
Sie lies den Brief zum Trocknen liegen uns ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen- Blue Jeans und ein rotes T-Shirt mit V-Aisschnitt und im Hawaii-Look. Sie trug noch eine Schicht Mascara und einen hellen Lidschatten im Braunton auf. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, schnappte sich nur noch den Brief und eilte nach draußen zum See. Blaise wartete schon am See, auch er trug Jeans und dazu ein weißes, ärmelloses Shirt. Sie umarmten sich zur Begrüßung und setzen sich nebeneinander ans Ufer. Der Sommer schien nicht vergehen zu wollen und vom See wehte ihnen eine frische Brise ins Gesicht.
„Und, wie geht's so?", fragte Blaise.
„Ganz gut.", antwortete Sally und drehte ihren Brief nervös zwischen den Fingern.
„Was hast du da?"
„Nur ein Brief an meinen Dad und meine Tante."
„Darf ich den lesen?", bettelte Blaise.
„Definitiv nein!"
„Och bitte!"
Nein. Aber kannst du mir sagen, wie ich meine Eule jetzt hier her kriege, obwohl sie in der Eulerei sitzt?"
„Pfeifen und ihren Namen rufen."
„Okay." Sie pfiff zweimal laut und rief: „Amalia!" Schon wenige Sekunden später kam Amalia aus Richtung Schloss geflogen- mit Chimene im Schlepptau. Sally schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, als sich der blöde Waldkauz ihres Vaters auf Blaise' Kopf setzte und zu zwitschern anfing. Amalia schien dem überhaben und landete sanft auf einer Baumwurzel bei ihnen. Blaise indessen verleierte seine Augen und versuchte einen Blick auf das lustig piepsende Wesen zu erhaschen. Sally lockte Chimene jetzt zu sich, oder besser gesagt sammelte sie sie mit sanfter Gewalt auf. Sie band ihr den Brief an ihren Vater ans Bein und schickte sie nach Hause. Dann wandte Sally sich an ihre Eule, die ein wenig beleidigt schien: „Tut mir leid, Amalia, aber das blöde Zwitscherding muss ja auch wieder nach Hause. Du kannst sie ja begleiten und mir dann die Antwort von Dad mitbringen, nicht?" Sally strich ihr über das schwarze, samtene Gefieder. Amalia erhob sich elegant in die luft und flog iher Gefährtin nach.
„Puh." Sally ließ sich seufzend ins Gras fallen. So eine Aktion hatte sie jetzt gebraucht.
„Ist der Vogel immer so blöd und aufgedreht?", fragte Blaise ein wenig entsetzt.
„Leider ja. Ist aber Gott sei Dank nicht meiner! Aber jetzt zum geschäftlichen.", witzelte sie. „Folgendes: Gestern Nacht wache ich auf und es hört sich an, als würde jemand die ganze Wohnung zertrümmern. Also gehe ich in die Küche und sehe Harry, wie er das gesamte Geschirr auf den Boden schmeißt. Weißt du warum?" Sie schaute Blaise gespannt an. Er forderte sie mit einer hektischen Handbewegung zum Weiterreden auf. „Michael, ihr neuer Hüter, hat ihn geküsst. Und unser lieber Harry konnte nicht damit umgehen. Und wir haben festgestellt, dass er schwul ist. Aber von Draco will er immer noch nix wissen."
„Schade, aber es ist eindeutig ein Fortschritt. Ich denke wir sollten ein wenig warten, bis es beide wirklich akzeptiert haben."
„Seh ich auch so. Ich glaube, wir müssen damit rechnen, dass sie auch erst noch einen oder zwei andere Partner haben."
„Hm. Wir werden sehen." Blaise blickte zur Seite und sah Sally damit direkt in die Augen. Beide suchten in denen des Anderen nach einem Zeichen- nur ein kleines. Blaise fand es, dieses kleine Flackern ins Sallys Augen. Er beugte sich nach vorne und streifte ihre Lippen sanft. Auch Sally kam ihm jetzt entgegen, der Kuss wurde leidenschaftlicher, Blaise Zunge erforschte ihren süßen Mund, klein Stromstöße durchzuckten sie, wenn ihre Zungen sich berührten. Sallys Hände schlangen sich um seinen Nacken, vergruben sich in seinen schwarzen Haaren. Seine wanderten ihren Rücken hinauf und hinunter, streichelten Sally. Schwer atmend trennten sie sich, öffneten ihre Augen, die sie geschlossen hatten ohne es zu merken.
„Wow.", hauchte Blaise. Er fuhr mit seinem Finger sachte die Konturen von ihrem Gesicht nach, strich mit seinem Daumen sanft über Sallys geschwollenen Lippen. „Du bist wunderschön, Sally."
„Danke." Noch immer schauten sie sich in die Augen. „Du auch." Und wieder versanken sie in einen Kuss. Er zog sie auf seinen Schoß, seine Hände wanderten weiter, Sally entfuhr ein leises Stöhnen, sie schwebte auf Wolke sieben, er ließ ihr seidig weiches Haar durch seine Hände fließen. Sally knabberte vorsichtig an seiner Unterlippe, entlocke Blaise ein Stöhnen. Sein Blut geriet in Wallung, sammelte sich in seinen Lenden. Auch Sally bemerkte ein fast schmerzhaftes Pochen. Aber nicht nach einer Woche. So weit war sie noch nicht. Sie löste sich von ihm, gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Lippen.
„Blaise..." Sie wusste nicht wirklich, was sie sagen sollte. „Ich mag dich wirklich sehr, aber..."
„Ich auch noch nicht, Honey. Ich auch noch nicht." Seine Lippen saugten sich an ihrem Hals fest.
„Honey?", fragte Sally.
„Gefällt's dir nicht?" Blaise schaute sie wie ein treues Hündchen an.
„Doch, das ist süß."
Beide lachten, ein befreiendes Lachen. Blaise gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ich mag dich auch."
Blaise zauberte ihnen eine Decke herbei und sie verbrachten den Rest des Nachmittags am See, ohne viel zu reden. Als es dunkel wurde, und somit auch ein wenig kälter, zogen sie sich in Schloss zurück. Blaise ging in seinen Gemeinschaftsraum, Sally verschwand erst mal in die Wohnung. Dort traf sie auf Draco.
„Hey Draco."
„Hi.", war die wortkarge Antwort.
„Wie geht's dir so?"
„Gut. Und dir?"
„Sehr gut." Es waren nur Höflichkeitsfloskeln, und das wussten sie beide. „Ich mach dann mal los...", brach Sally das Schweigen, berührte das Ravenclawwappen und verschwand. Auch Draco ging- allerdings um seinen herzallerliebsten Blaise auszufragen, warum Sally denn so durch den Wind aussah.
Derweil suchte Sally verzweifelt ihre Cousine, bis ihr endlich mal jemand sagte, dass sie gerade duschte und Sally solange auf Cassidys Bett im Schlafsaal auf sie warten konnte. Es dauerte zwar letztendlich nur zehn Minuten, aber Sally kam es vor wie eine kleine Ewigkeit. Endlich spazierte ihre Cousine mit einem Handtuch umschlungen und nassen Haaren in den Schlafsaal.
„Sally! Was machst du denn hier? Ob du's glaubst oder nicht, ich wollte dich heute zum Abendbrot fragen, ob du denn mal wieder Zeit für mich hast."
„Zwei Dumme ein Gedanke..."
„Was ist mit dir los, Kleine?"
„Was soll sein?"
„Mir kannst du nix vormachen, irgendwas ist los. Spuck's aus!"
„Menno, musst du wieder die Spannung verderben! Also: Iich. Habe. Einen. Freund. Glaube ich zumindest.", setzte sie hinzu.
„Glauben? Wieso nicht wissen?", fragte Cassidy und begann sich einzucremen.
„Wir waren heute am See, eigentlich wollten wir nur Reden, weil wir Harry und Draco verkuppeln wollen- aber das bleibt unter uns- und dann war es wie in einem Kitschroman. Wir schauten uns tief in die Augen und bla, bla, bla. Wir lagen den ganzen Nachmittag am See und haben eigentlich nichts gemacht, außer dagesessen und uns ab und zu geküsst. Ich mein- er hat gesagt, er mag mich, findet mich- warte, wie sagte er...- ach ja: ,Du bist wunderschön, Sally'. Ich hab auch gesagt, dass ich ihn mag und ihn süß finde. Aber wir haben nie irgendwie beschlossen, zusammen zu sein, oder so. Was soll ich denn jetzt machen?" Sally schien ganz aufgelöst.
„Also ich hab da so eine Idee. Kannst du mal kurz?" Sie drückte Sally die Lotion in die Hand und ließ sich den Rücken eincremen. „Wenn du heute Abend essen gehst, geh zu ihm hin und wenn er dich in irgendeiner Weise auffordert dich zu setzen, oder seinen Freund woandershin scheucht, damit du neben ihn kannst, hast du schon halb gewonnen. Wenn er dir dann noch einen Kuss gibt, ist alles klar."
„Und wenn ich zuerst da bin?" Sie stellte die Lotion auf Cassidys Nachttisch und schaute ihre Cousine erwartungsvoll an, während die sich gerade anzog.
„In welchem Haus ist er? Slytherin?" Sally nickte bestätigend. „Setz dich unter irgendeinem Vorwand zu seinen Freunden. Wenn er sich dann neben dich setzt und dir einen Kuss gibt..."
„Schon klar. Danke, du hast mir wirklich geholfen!" Sie drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Schlafsaal.
„Sally!", rief Cassidy ihr hinterher. Sally steckte den Kopf noch mal durch die Tür. „Kämm dir wenigstens noch mal die Haare, die sind ein wenig...zerstrubbelt.", sagte Cassidy belustigt. Sally verschwand lachend um die Ecke.
Währenddessen stattete Draco Blaise einen Besuch ab.
„Hey du Schwerenöter!" Blaise bekam eine ungesunde Gesichtsfarbe.
„Was?"
„Was hast du denn mit Sally angestellt, die war ja ganz durch den Wind!"
„Ähm...Nix weiter."
„Das kannst du deinem Opa erzählen, Zabini. Raus mit der Sprache!"
„Wir haben rumgeknutscht. Am See."
„Rumgeknutscht..."
„Mehr war nicht!"
„Sicher!"
„Draco, wir kennen uns noch keine Woche. Ich bin noch nicht so weit- und sie auch nicht. Verstanden?"
„Ja, ja...", maulte Draco.
„Komm wir gehen essen!"
„Hab keinen Hunger." Blaise musste ja nicht wissen, dass er so mitfühlend war und die zwei allein lassen wollte.
„Dann lass es bleiben!" Draco musste ja nicht wissen, dass er froh war, mit Sally allein zu sein. Also schlenderte er in die große Halle und ließ sich am Slytherintisch etwas abseits von der Masse nieder. Er wollte sich gerade etwas Nudelsalat auf den toller häufen, als Sally eintrat. Er suchte ihren Blick und betete innerlich, dass sie doch herkommt! Es schien zu funktionieren, denn Sally kam zielstrebig auf ihn zu.
„Hey Honey! Setz dich doch.", Blaise glaubte, sein Herz müsste vor Aufregung zerspringen. ,Bitte lass sie sich setzen! Lass sie es ernst meinen!' Sally setzte sich neben ihn und lächelte ihn fast ein wenig schüchtern an. Ihre Lippen trafen sich für einen kleinen Kuss. Keiner der beiden wussten, dass sie genau das gleiche fühlten: Unglaubliche Erleichterung, dass es dem jeweils anderen doch etwas zu bedeuten schien. Sie aßen gemeinsam, bekamen nichts von ihrer Umwelt mit, von den neugierigen Blicken der anderen. Auch Harry hatte sie kurz beobachtet, lächelte still in sich hinein. Er freute sich unheimlich für die beiden.
Sally und Blaise ließen den Abend ruhig ausklingen: sie saßen auf dem Sofa in der Wohnung, starrten ins Kaminfeuer und hörten eine CD von Sally.
Harry war an diesem Abend zeitig ins Bett gegangen- jedoch lag der noch einige Stunden wach und dachte nach. War er wirklich schwul? Warum hatte er es nicht bemerkt? Wie hatte er es überhaupt bemerkt. War dieser eine Kuss wirklich der Auslöser? Nein, es war schon irgendetwas vorher gewesen, aber was? Was war es gewesen? Irgendwann übermannte ihn der Schlaf.
Puh! °schwitz° Ich hoffe es hat euch halbwegs gefallen, ich habe wirklich lange mit mir gerungen! Jetzt kommt es auf euch an: Bitte gebt mir ein Zeichen!
Wie gesagt, ist das meine erste Fic und ich wüsste gerne, wie es um meine nicht vorhandenen Fähigkeit als Autor steht.
SammyBN: Tja, wie du siehst, ging es mit Blaise und Sally recht schnell, aber ich konnt's einfach nicht mehr länger hinter dem Berg halten °grins° Mit unserem Draco muss ich mir wirklich etwas einfallen lassen- so kann das nicht weiter gehen °Kopf-schüttel° Ich hoffe, es hat dir gefallen!
Nun ja- dann hoffe ich mal auf euch- die fleißigen Kommischreiber. °räusper° Ich für meinen Teil gehe jetzt in Bett, moreg ist Schule!
