Nur du...
Disclaimer:
Ich hasse es, das zugeben zu müssen, aber mir gehören weder
Remus noch Sirius noch irgendwelche anderen Personen aus dem Harry
Potter Universum. Das gehört leider alles J. K. Rowling.
Und
diese wunderbaren vier Zeilen da, die gehören mir auch nicht.
Die gehören Schandmaul und sind der Refrain des Songs dein
Anblick.
Rating:
P12-Slash
Warning:
Slash, süchtig machendes Pairing. lol Achtung, nicht
beta-gelesen... hoffe es ist nicht allzu schlimm...
Comment:
Aus einer verrückten Laune heraus entstanden. Plotbunny trat das
erste Mal in Erscheinung, als ich Frankenstein mit Kenneth Branagh
gesehen hab, den ich ja als Remus toll gefunden hätte. lol Nun
ja, genug der Rede,
Viel Spaß beim Lesen.
Die
Sonne und Sterne tragen Kunde von dir.
Jeder
Lufthauch erzählt mir von dir.
Jeder
Atemzug, jeder Schritt
Trägt
deinen Namen weit mit sich mit...
Remus
stapfte langsam durch das Laub, das den Waldboden bedeckte.
Er
liebte diese Tage, an denen sich der Nebel nicht ganz auflöste
und die Herbstfarben des Waldes gedämpft leuchteten.
Die
Hände in den Jackentaschen vergraben trat er aus den Bäumen
hinaus auf die Hügelkuppe und lies den Blick über die
weiten Felder schweifen.
Er lebte nun schon seit über einem
Jahr in dem kleinen Muggeldorf, und er hatte eine Stelle als Lehrer
der kleinen Grundschule gefunden. Den Muggeln schien es nicht
aufzufallen, dass er in den drei Tagen um den vollen Mond immer sehr
müde aussah.
Den Muggeln fiel sowieso fast nichts auf.
Remus
könnte glücklich sein.
Doch er war es nicht. Nicht
wirklich. Er war schon froh, dass sein Leben nun in geordneten Bahnen
verlief und dass sich nicht jeder, sobald er ihm begegnete, vor ihm
fürchtete weil er ein Werwolf war.
Für die Menschen
hier existierten Werwölfe nur in Märchen und
Spukgeschichten.
Doch seit zwei Jahren war Sirius auf Reisen. Und
er hatte nicht mehr als eine Hand voll Karten erhalten.
Remus
seufzte leise. Er würde doch wohl irgendwann noch drüber
hinweg kommen, dass Sirius sich offensichtlich auf seinen Reisen
besser amüsierte, als hier mit ihm.
Remus versuchte, sich zu
beruhigen und atmete tief ein.
Was ein Fehler war. Ihm stieg der
Geruch von Nebel und Herbst in die Nase und er musste unweigerlich an
sein letztes Treffen mit Sirius denken.
Nachdem Sirius Name
reingesprochen worden war, hatte ihn nichts mehr halten können.
Er hatte sich nur kurz von Remus verabschiedet und war dann zu
einer Weltreise aufgebrochen.
Es war ein Tag wie dieser gewesen:
Ein milder Novembertag, der Nebel lag noch auf dem Land, als Sirius
auf einmal neben Remus erschienen war um ihm zu sagen, dass er
verreisen würde. Er wüsste nicht wohin und für wie
lang, aber er würde sich melden. Ganz bestimmt.
Und er würde
immer an Remus denken.
Er hatte Remus kurz geküsst, dann war
er disappariert.
Und hatte einen heillos verwirrten Remus
zurückgelassen.
Erst eine Woche zuvor hatte Remus seinem
besten Freund gestanden, dass er seit seiner Schulzeit in ihn
verliebt war.
Sirius hatte sich Bedenkzeit erbeten. Dann war er
so plötzlich aufgetaucht und hatte Remus geküsst. Und dann
war er aus Remus Leben verschwunden.
Remus Augen füllten sich
mit Tränen und er ballte die zitternden Hände zu
Fäusten.
Er würde nicht wegen Sirius anfangen zu heulen.
Verdammt, er hatte es jahrelang ertragen, dass die Liebe seines
Lebens nichts von ihm wissen wollte.
Aber er hat dich geküsst!
Er hat dich geküsst! Seine innere Stimme wollte nicht schweigen,
und Remus brachte es nicht fertig, die Erinnerung wieder in die
hintersten Winkel seiner Gedanken zu verbannen.
Das fiel ihm seit
einem dreiviertel Jahr immer schwerer. Seit er diese letzte Karte
bekommen hatte.
Es war eine Karte gewesen, wie er schon ein paar
hatte. Mit dem einzigen Unterschied, dass Sirius nicht einfach nur
dein
Sirius
zum Abschied geschrieben hatte, sondern in
Liebe dein Sirius.
Das in
Liebe
war zwar übermalt, doch Remus hatte es lesen können.
Warum, verdammt, hat er das getan?
Seit dieser Karte musste
Remus immer häufiger an seinen alten Freund denken.
In den
letzten zwei Wochen fast unaufhörlich. Zum Glück waren
Ferien.
Er hätte jetzt nicht den Nerv zu unterrichten,
fühlte er sich doch, als ob er wegen jeder Kleinigkeit in Tränen
ausbrechen könnte.
Sirius... Remus straffte die Schultern und
drehte sich ruckartig um.
Hier in Selbstmitleid zu versinken würde
ihn nicht weiterbringen.
Selbstmitleid würde ihn nirgendwo
weiterbringen. Verdammt, er sollte sich zusammenreisen.
Wer war
er, dass er hier zerfließen würde?
Seine Verwirrung
wandelte sich mit jedem Schritt, den er den Hügel wieder hinab
lief, in Wut.
Was fiel dem aufgeblasenen Kerl ein, so mit seinen
Gefühlen zu spielen. Erst der Kuss, dann diese Karte. Remus
hatte genug. Er würde endgültig über Sirius Black
hinweg kommen.
So bald wie möglich.
Als
Remus die Tür seines kleinen Hauses aufschloss, rauchte er vor
Zorn.
Er hing seine Jacke ordentlich auf und stapfte wütend
ins Wohnzimmer.
Sein Wohnzimmer war nichts besonderes. Ein großer
Kamin, davor ein Sofa und ein Sessel, ein kleiner Tisch, ein
überladener Sekretär und jede Menge Regale voller Bücher.
Einem aufmerksamen Auge wäre aufgefallen, dass in den
Regalen offenbar sehr alte und merkwürdige Bücher standen,
und dass auf dem Sekretär neben einigen Stößen Hefte
auch ein paar Rollen Pergament lagen, aber das hatte ja nichts zu
bedeuten.
Auch der große Vogelkäfig lies nicht
vermuten, dass er einem Falken gehörte, der Briefe aus der
magischen Welt brachte.
Remus lies sich auf das Sofa fallen und
streckte die Beine aus.
Auf dem Tisch lag ein kleines Bündel
Briefe.
Remus ging sie kurz durch und wollte sie schon wieder auf
den Tisch werfen, da fiel ihm ein ramponierter Umschlag ins Auge. Von
wem sollte der sein? Dumbledore hatte seinen allmonatlichen Brief
schon geschrieben, er hatte einen Brief von Molly Weasley erhalten
und eine Notiz von Flourisch und Blotts, dass sein bestelltes Buch
angekommen war.
Aber wer sonst sollte ihm schreiben?
Remus
starrte den Brief durchdringend an, entschied dann, dass der Brief
sein Geheimnis wohl nur enthüllen würde, wenn er ihn
öffnete und tat dies dann auch.
Lieber
Remus,
ich
werde morgen Nachmittag wieder zuhause sein. Ich komme
vorbei,
Sirius
Remus
Wut, die sich einigermaßen gelegt hatte, loderte wieder auf.
Was dachte der sich eigentlich, wie kam er darauf, dass er so mir
nichts dir nichts bei Remus reinschneien konnte?
Remus fegte die
Briefe und einige Zeitschriften vom Tisch und stieß diesen dann
um, sprang auf und eilte in die Küche.
Er ging an die Spüle
und spritze sich Wasser ins Gesicht. Ruhig Blut Remus, kein Sinn,
jetzt dein Haus zu verwüsten, das sagst du alles Sirius, wenn er
hier auftaucht. Beruhig dich.
Er starrte aus dem Fenster auf
seinen kleinen Garten und wartete, dass sich sein Herzschlag wieder
beruhigte.
Langsam begann er, den Kessel mit Wasser zu füllen,
stellte ihn auf die Herdplatte und suchte sich einen Tee aus.
Während er sich durch seine Auswahl von Teesorten roch,
beruhigten sich seine Gedanken endgültig.
Er würde
Sirius gefasst und ruhig gegenübertreten. Und er würde ihm
sagen, dass er aus Remus Leben verschwinden sollte. So wie er es
schon einmal getan hatte. Nur diesmal für immer.
Remus
übergoss grad seinen Tee mit kochendem Wasser, als es an der Tür
klingelte.
Er goss noch ein bisschen Wasser neben die Teekanne,
dann stellte er den Kessel ab und ging zur Tür.
Einmal
atmete er noch tief durch, dann öffnete er.
Da war er.
Braungebrannt, die Haare fielen weit über die Schulten und
dieses Lächeln im Gesicht, bei dem Remus schon immer weiche Knie
bekommen hatte. Doch das würde er nicht zugeben.
Niemals.
"Remus!" Sirius strahlte ihn an, in der Hand
ein Koffer und machte Anstalten den Werwolf zu umarmen, doch Remus
trat schnell einen Schritt zurück und sagte leise: "Hallo
Sirius. Komm rein." Etwas verwirrt trat dieser ein und stellte
seinen Koffer unter der Garderobe ab. Während Remus die Tür
schloss hängte er seine Jacke auf und wollte sich gerade
schwungvoll zu Remus umdrehen, doch der war schon ein paar Schritte
voraus ins Wohnzimmer gegangen und brummte, "Komm mit. Ich hab
grad Tee gemacht."
Sirius folgte schweigend, doch als er an
dem umgekippten Tisch vorbei kam grinste er: "Oh, hast du dich
mit deiner Freundin gestritten, Remy?"
Ohne weiter auf
diesen Einwand einzugehen, führte Remus seinen alten Freund in
die Küche und schenkte zwei Tassen Tee ein.
Er setzte sich
an den Tisch und wartete, bis Sirius sich ebenfalls gesetzt hatte,
dann nahm er einen tiefen Schluck und starrte schweigend auf die
Tischplatte.
Sirius, der die Welt nicht mehr verstand begann:
"Sag mal, was ist denn mit dir los? Hast du Ehekrach, oder was?
Ich hätte schon gedacht, dass du dich wenigstens ein bisschen
freust, dass ich wieder da bin." Er guckte beleidigt in
seine Tasse, doch bei diesen Worten war Remus Geduldsfaden gerissen
und er sprang wütend auf, so dass der Stuhl umfiel und auf den
Boden knallte.
"Sag mal spinnst du? Ich soll mich freuen? Du
hast dich in den letzen zwei Jahren insgesamt vielleicht sechs mal
bei mir gemeldet, vorher hast du mich geküsst und bist dann
verschwunden, dann schickst du mir Karten, auf denen du in
Liebe
schreibst, dann kommt ein dreiviertel Jahr keine Karte mehr und
irgendwann stehst du in meiner Küche und erwartest, dass ich
Freudensprünge mache, weil der Mann, der auf meinen Gefühlen
rumtrampelt, wieder da ist, und meint, die letzten zwei Jahre hätten
nichts geändert! Hast du eine Ahnung! Natürlich hat sich
für mich was geändert! Ich hab einen Job gefunden! Ich hab
meinen Frieden gefunden! Und jetzt tauchst du hier auf! Du spinnst
doch wohl wirklich." Die letzten Worte hatte Remus geschluchzt,
jetzt drehte er sich weg, umschlang die Brust mit seinen Armen und
starrte nach draußen in den Nebel.
Hinter ihm herrschte
Stille. Zehn Minuten hörte er nichts außer seinen und
Sirius Atem.
Dann Sirius erstickte Stimme: "Mensch Remy.
Hättest du doch irgendwas gesagt. Ich wäre hier gewesen.
Früher. Aber, bei Merlin, ich habe diese zwei Jahre für
mich gebraucht. Ich war zwölf Jahre lang in Askaban und das ist
nichts, was man mal eben vergisst." Hier brach er ab und nachdem
er sich einige male geräuspert hatte, fuhr er leise fort:
"Bitte, glaub mir, ich ... ich wollte dich nie verletzen. Nie.
Ich... ich habe nachgedacht, in den letzten zwei Jahren. Über
mich... über uns... Mir ist klar geworden, was du für mich
bedeutest, aber... wenn sich das für dich geändert hat...",
er schluckte schwer, "dann belästige ich dich nicht
weiter."
Remus drehte sich um und musterte Sirius
lange.
"Bitte, Remus, verzeih mir. Ich ... ich verliere nie
wieder ein Wort. Aber... kann ich heute Nacht hier schlafen?"
Remus schluckte und als er dachte, dass er seiner Stimme wieder
trauen könnte, antwortete er: "Auf dem Sofa ist Platz. Ich
geh schnell hoch und hol dir Bettzeug. Warte hier."
Und mit
diesen Worten verschwand er aus der Küche und ging zur Treppe,
die in den ersten Stock führte, wo Bad und Schlafzimmer
lagen.
Sirius war am Küchentisch in sich zusammengesunken,
als Remus ihm den Rücken zukehrte, doch als dieser den Raum
schon fast verlassen hatte, hörte Sirius ihn ganz, ganz leise,
fast unhörbar sagen: "Ich hab keinen Ehekrach. Ich hab
nicht mal ne Freundin."
Als
Remus die Treppe wieder herunter kam, saß Sirius auf dem Sofa,
den Tisch hatte er wieder aufgestellt und die Magazine und Briefe
wieder ordentlich hingelegt.
Als Remus vor ihm stand blickte er
mit feucht schimmernden Augen auf und fragte leise: "Remus...
hat sich ... das... für dich geändert?"
Remus
wusste, was er meinte, ohne denken zu müssen. Und er kannte
seine Antwort, doch er entgegnete: "Sirius, bitte, lass mich
darüber nachdenken."
Sirius nickte stumm, dann half er
Remus, das Sofa zum Bett herzurichten und folgte diesem anschließend
wieder in die Küche, wo Remus begann, etwas zu essen zu kochen.
Es war schon dunkel geworden und jetzt im November wurde es
schnell kalt, deswegen bat er Sirius, den Kamin anzuzünden.
Als
dieser wieder in die Küche kam, hatte Remus den Tisch schon
gedeckt.
Beim Essen redeten die beiden nur über
unverfängliche Themen. Remus erzählte Sirius, was die
englischen Quidditchmanschaften machten und Sirius erzählte von
seiner Weltreise.
Als sie fertig waren, begann Remus den Tisch
abzudecken, und als Sirius ihm helfen wollte lehnte er ab: "Danke,
ich bin allein schneller. Geh doch schon mal ins Bad, wenn du willst.
Ich denk, du bist müde und willst schnell schlafen, heute. Im
ersten Stock, die linke Tür."
Sirius verbarg eine
leicht enttäuschte Miene und verschwand.
Remus war fertig,
als er wieder runter kam und wünschte ihm eine gute Nacht um
dann nach oben zu verschwinden.
Er
lag schon seit zwei Stunden wach und wälzte sich herum. Er
konnte nicht schlafen, dafür war er zu sehr in Aufruhr.
Sirius
hatte über sie nachgedacht. Und er wolle wissen, ob sich Remus
Gefühle geändert hätten...
Hatten sie nicht. Das
hatten sie nie. Sirius wusste es nicht, aber ein Werwolf verliebte
sich nur einmal. Das war eine Information, die einzige, die Remus nie
mit jemandem geteilt hatte.
Er warf die Decke weg und setzte sich
auf. Normal, wenn er allein wäre, wäre er jetzt runter
gegangen, hätte sich ein Buch geholt und es sich vor dem Kamin
gemütlich gemacht mit einer Tasse Tee.
Aber er war nicht
allein.
Er schnaubte. Das war ja noch schöner. Warum sollte
er sich in seinem eigenen Haus nicht trauen, nachts in die Küche
zu gehen?
Remus tapste die Treppe herunter und wusste sofort, dass
auch Sirius nicht schlafen konnte.
Er saß vor dem Kamin auf
dem Boden und starrte ins Feuer.
Als er Remus auf der Treppe
hörte, wandte der den Blick aus seltsam dunklen Augen langsam zu
Remus.
"Hey." "Hey." "Kannst du auch
nicht schlafen?" Wahnsinn, Remus, was für eine Frage. Ist
gar nicht offensichtlich.
Remus stand kurz unentschlossen auf der
letzten Stufe, dann ging er zu Sirius und setzte sich neben ihn.
"Remus...", Sirius flüsterte, seine Stimme
ungewohnt rau und voller Gefühl.
"Ja?" Gott, wenn
Sirius ihn weiterhin mit diesen Augen ansehen würde, die so...
offen waren, so dass er glaubte den Grund Sirius Seele zu sehen, dann
würde er auf der Stelle ... ja , was würde er? Losheulen?
Ihm einen Heiratsantrag machen? Er wusste es nicht.
"Remus...
hat sich was für dich geändert? Ich weiß, du willst
drüber nachdenken, aber... bitte Remus, ich muss es
wissen."
Remus starrte in diese dunklen blauen Seen und
schluckte. "Nein. An meinen Gefühlen hat sich nie etwas
geändert. Nie."
"Oh Gott, Remus... Ich... ich. Oh
Gott." Sirius Augen füllten sich mit Tränen und Remus
fühlte, wie auch er sich immer mehr dem Losheulen
näherte.
Sirius hob eine Hand zu Remus Wange, als wolle er
ihn berühren, um zu sehen ob er wirklich war, doch er berührte
ihn nicht. Remus registrierte, dass die Hand zitterte.
Remus hielt
es nicht mehr aus, er schmiegte sich in die Berührung, schloss
die Augen und genoss das Gefühl der warmen Berührung. Er
hörte Sirius tief einatmen und als er die Augen wieder öffnete,
war Sirius nur noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.
Ganz
langsam, wie in Zeitlupe näherten sich ihre Gesichter.
Schließlich berührten sie sich endlich, sie lehnten die
Stirnen aneinander und verharrten so, eine Ewigkeit, wie es
schien.
Dann, vorsichtig, behutsam begannen sie, sich noch näher
zu kommen, bis sich endlich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen.
Nach einigen Minuten lösten sich sich voneinander und
starrten sich an, dann, auf einmal, wie wenn ein Bann gebrochen wäre,
konnten sie sich wieder bewegen und umarmten sich, klammerten sich
aneinander als ob ihr Leben davon abhänge, vergruben den Kopf an
der Schulter des Anderen und wurden von Schluchzern der Erleichterung
und der Freude geschüttelt.
Als
sie sich wieder beruhigt hatten, lehnten sie sich gegen das Sofa, Arm
in Arm und zwischen kleinen Küssen fragte Sirius: "Was
meintest du mit, du hast nicht mal ne Freundin?"
Remus
seufzte leise und barg den Kopf wieder an Sirius Schulter.
"Da
war niemals jemand anderes für mich. Da warst immer nur du...
nur du."
The End
Ich hoffe, es hat euch gefallen und wie immer bitte ich um eure Meinung.
Vielen Dank fürs Lesen,
Alfiriel
