So, danke erst mal dass einer meine Story gelesen hat und dann auch noch einen Komentar geschrieben hat. Doumo arigatou!

Ich hab noch n WARNING für euch: ihr müsst euch manchmal mit Norwegisch plagen ( ja ich bin Norwegerin) aber diese Sätze sind meist nicht wirklich wichtig, wenn irh wollt, dann kann ich sie euch noch einmal übersetzen.

Ausserdem könnt ihr bei diesem Teil noch ein paar kleine Standartwörter der Japanischen Sprache lernen. (Ja ich lerne auch Japanisch).

Ich würde mich freuen wenn ihr mir treu bleibt. Ihr habt schließlich noch 38 Kapitel vor euch -

Viel Spass mit dem Kapitel, eure Ruky

Chapter 2:
I want to kill Kakarott

„Saiyajins!", rief Trunks erstaunt aus und starrte die beiden mit geöffnetem Mund an.
„Mund zu kleiner, sonst wird die Milch sauer!", sagte das Mädchen in schroffen Ton.
Radditz meldete sich nun zum ersten Mal zu Wort, er sah nur ganzkurz auf das Mädchen, aber dann legte er seinen bohrenden Blick gleich wieder auf Trunks.
„Was meine Tochter eigentlich sagen wollte war: wo ist dein mieser Vater?"
Vegeta der alles von der Tribüne aus beobachtet hatte, und seine Erinnerungen von Radditz wieder auf den neuesten Stand brachte, stürmte nun in den Ring und sah Radditz mit todbringenden Blicken an.
„Was heißt hier ‚mieser Vater', Radditz?", fragte Vegeta.
Der Angesprochene konnte seinen Augen nicht trauen, und er ging vor Ehrfurcht auf die Knie.
„Prinz Vegeta? Ich wusste ja nicht, dass Ihr hier seid!", sagte er.
„Was bedeutet ‚mieser Vater'?", brüllte Vegeta über den ganzen Platz.
„Vater? Ich schätze der Typ ist nicht Son-Gohan!", meinte das Mädchen schließlich.
„Richtig, er ist nicht Son-Gohan er ist mein Sohn! Kakarotts Sohn ist auf der Tribüne!", entgegnete Vegeta.
„iG-gomen/i, ich endschuldige mich vielmals bei Euch. Ich habe nicht gewusst, das Ihr einen Sohn habt, und das Ihr überhaupt noch lebt! Im Jenseits gingen Gerüchte um, das Ihr selbst im Jenseits nicht mehr existieren durftet, Enma Daio hätte euch ganz zerstört." berichtete Radditz.
„Ts! Man sollte nicht auf alles hören, was die Leute sich da unten so erzählen. Aber jetzt erzähl mal, was willst du von Son-Gohan?", fragte Vegeta neugierig.
Trunks fühlte sich ein bisschen aus dem Geschehen geschleudert, er konnte ja schlecht wissen wer Radditz war.
„Ich will nichts von Kakarotts Sohn, ich will nur Kakarott persönlich sprechen." antwortete der Saiyajin schnell.
„Und kalt stellen natürlich!", vollendete seine Tochter den Satz.
„So. Dann habe ich zwei schlechte Neuigkeiten für dich, mein Freund. Die erste ist, das Kakarott vor fünf Jahren spurlos mit dem Dragonball – Drachen verschwand, die zweite ist, du kannst ihn nicht töten, ich habe es auch nicht geschafft, da wird es so ein Schwächling wie du auch nicht schaffen." meinte Vegeta und dabei hatte er eines seiner Ich – Bin – Dir – Überlegen – Blicke auf den Lippen, dann ging er einmal um beide Saiyajins herum, „aber wenn ihr es nicht lassen könnt, so können wir auf die endlose Suche nach Kakarott gehen. Und ehrlich gesagt würden dann auch einige aus der Gruppe weniger nerven."
„Dann setzen wir uns doch in Bewegung, oder nicht?", fragte das Mädchen schließlich. Trunks nickte und wandte sich an die anderen.
„Also. Bra, Pan und Son-Gohan kommt mit, wir haben noch was zu erledigen, ihr anderen macht weiter wie bisher hai?"
Sofort setzten sich Trunks kleine Schwester, Pan und Son-Gohan in Bewegung und auch Radditz, seine Tochter und Vegeta flogen hinterher. Der Kaio Shin flog aufgeregt hinterher um die Saiyajins abzuholen.

Der zurückgebliebene Rest der Gruppe starrte still hinterher.
„Na super, wie bestellt und nicht abgeholt!", bemerkte Kuririn.
„Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich traue diesem Radditz nicht einen Millimeter über den Weg!", meinte Bulma und verschränkte die Arme.
„Das täte ich an deiner Stelle genauso wenig, Bulma. Mir geht es nur nicht ein, wie jemand wie Radditz Enma Daio in einen Käfig sperren konnte. Das riecht nach verdammt viel Ärger." meinte Piccolo.
„Wenn Radditz dabei ist, dann kann es nur Ärger geben. Hoffen wir das Beste. Und hoffen wir, dass wir nicht auf Son-Gokus Hilfe angewiesen sind, denn ich denke Ruhe hat er doch bitter nötig nach dem ewigen Hin und Her." stimmte Bulma zu.
Aber ob wirklich solche schreckliche Befürchtung nötig ist?

Die Saiyajins und der Kaio Shin flogen nun schon eine ganze Weile und schließlich herrschte entweder eine drückende Spannung in der Luft, oder es war einfach nur eine Stille die nicht hätte sein müssen. Sie wurde doch schließlich wieder von Vegeta unterbrochen.
„Du bist anscheinend Vater geworden Radditz. Wie kommt das denn?"
„Ich habe ihre Mutter in der Hölle kennen gelernt. Sie war auch ein Saiyajin, Cherry. Nun ja, eigentlich ist es im Jenseits ja verboten, irgendwas in Richtung Familie zu gründen, aber ich lasse mir doch nichts von Dick und Doof erzählen." erklärte Radditz.
„Cherry, so, so. Also ist das deine Angebetete!"
„Ich hätte auch mal eine Frage. Wie heißt du, und warum hast du einen roten Heiligenschein?", fragte Trunks.
„Der steht für Hölle!", meinte Bra mit ironischer Stimme.
„Halt ´s Maul wonder Bra! Ich bin stolz drauf." meinte sie.
Bra wurde sichtlich wütend und stellte sich direkt vor das Mädchen hin.
„Was fällt dir ein so mit mir zu sprechen?", röhrte Bra.
„Halt dich zurück hai? Oder es liegt gleich ein toter Monarch auf dem Wege rum!", blaffte sie zurück.
„Still jetzt!", brüllte Radditz und fuhr on normaler Lautstärke fort, „Ruky ... sie ist im Jenseits geboren. Sie ist weder Tod noch lebendig. Man nennt es quasi ‚ein Dämon'. Niemand kann sie töten, nur Shenlong selbst."
Trunks sah immer noch das Mädchen an, es fiel ihm auf, dass sie bei Radditz Reden nicht gerade glücklich drein schaute.
‚Warum freut sie sich denn nicht, etwas Besonderes zu sein? Sie sieht so traurig aus...'
„Was glotzt du denn so? Bin ich aus Gold?", fragte Ruky patzig.
„N-nein gomen ne !", entschuldigte er sich.
„Ach helvete! Was entschuldigst du dich denn bei ihr?", fragte Bra.
„Hört endlich auf zu streiten, wir versuchen jetzt Kakarott zu finden, alles klar jetzt?", sagte Son-Gohan um diese diskriminierenden Bemerkungen zu unterbinden.

Schließlich war s soweit, dass die Gruppe von Saiyajin nun in Son-Gokus alten Heimatbezirk kamen, in dieser Gegend stand auch der Berg Paozu.
„Gruselig!", meinte Pan plötzlich als sie dem Berg näher kamen.
„Das schlimmste was dir passieren kann...", bemerkte Trunks, „... ist das dich jemand in eine Puppe verwandelt."
Pan lächelte, doch beide Saiyajin hörten mit einem Male Rukys Stimme die leise zu sich sagte: „Das Schlimmste was mir passieren könnte, wäre dass ich so was wie ihn als Freund bekäme."
„Es ist kalt." bemerkte Bra.
„Ach gödding! Das nächste Mal nehmen wir nicht die ganzen Kinder mit, Vater!", meinte Ruky und rollte mit den Augen.
„Ich glaube du bist die jüngste hier, wie alt bist du?", fragte Son-Gohan in einem Ton der die ganze Sache wieder ein wenig beruhigen sollte.
„Ich bin 15 Jahre alt, klar? Und kein kleines Kind mehr." bemerkte sie.
„Ja, alle sind älter als du." entgegnete Radditz.
„Tô-chan jetzt musst du dich nur noch auf dessen Seite prügeln. Ich bin dein Kind!", meinte Ruky.
„Weiß ich! Aber jetzt sagt mal Prinz Vegeta, wo wollen wir eigentlich akkurat hin?", fragte Radditz.
„Auf diesem Berg, auf dem Berg Paozu lebte einst ein kleiner Junge mit einem Affenschwanz der von einem Opa den Namen Son-Goku bekommen hat. Ich denke das wir gute Chancen haben ihn da zu finden. Aber ich bezweifle das." entgegnete Vegeta.
„Ach?"
Die Gruppe setzte ihre Reise fort und schließlich wurde es auf einmal ganz still, Vegeta verwandelte sich urplötzlich in einen Super-Saiyajin.
„Was ist los Vater?", wollte Bra wissen.
„Hier ist jemand, mit negativer Aura." antwortete der Prinz.
Bra sah zu Pan hinüber und sagte dann mit unschuldiger Stimme:
„Wer diese Energie wohl ausstrahlt?"
„Nein, es ist nicht die Ruky – Geschichte neben mir, es ist etwas anderes. Verwandelt euch, alle die ihr das drauf habt!", befahl Vegeta.
Einer nach dem anderen wurden sie blond und bekamen ihre Sturmfrisuren.
Der Wald wurde mucksmäuschenstill und die Saiyajins landeten auf dem Waldboden.
„Tja. Ich schätze, hier ist doch nichts." meinte plötzlich der Kaio Shin, der die ganze Zeit über still gewesen war.
„Doch es ist immer noch hier in der Nähe, ganz hier in der Nähe." erwiderte Son-Gohan.
Er hatte Recht. Aus einem Gebüsch sprang plötzlich etwas hervor, und was anderes Wesen gleich hinterher, und es hatte ein langes Schwert in der Hand. Rote Haare, die zu einem Iro –Schnitt aufgestellt waren. Und nun sahen die Saiyajin die beiden Wesen stumm an. Es schienen zwei Krieger zu sein.