Kapitel 22:
Schwestern wie Feuer und Wasser
Anmerkung: Dieses Kapitel ist das Einzige das HENTAI-Szenen beinhaltet. Also von daher seid schon mal darauf gefasst.
Der Verschluss des Zeltes wurde in Fetzen gerissen, dieses ließ der Junge jedoch außer Acht. Er wandte sich nicht weiter von Ruky ab sondern fügte ihrem Arm noch mehr Schaden zu.
„Aho! Ich glaube ich spinne! Lass sie in Ruhe oder soll ich dich mit Gewalt da runter bringen?", schrie Vegeta und er hatte auch die anderen im Schlepptau. Trunks schien sie gar nicht zu beachten, er war wahrscheinlich viel zu sehr in seien Arbeit vertieft.
„Lass Ruky-chan in Frieden", sagte C-18 und hielt Trunks eine Energiekugel in den Rücken.
Nun reagierte er endlich, er tat zwar nichts sehr positives in dem er die Frau einfach von sich trat, aber er tat etwas. Nun rannten Radditz und Piccolo los um Trunks davon abzuhalten Ruky noch weiter weh zutun. Schließlich hatten sie den Jungen auf den Boden geschmissen und Ruky lag wieder blutüberströmt im Bett.
„Ich kümmere mich um ihn!", sagte Vegeta, packte seinen Sohn am Kragen und schliff ihn aus dem Zelt.
C-18, Radditz, Piccolo und Tapion kümmerten sich sogleich um das Mädchen, das aber noch immer bei Bewusstsein war.
„Otôsan", keuchte sie, „Gomen nasai, ich mache euch nur Schwierigkeiten!"
„Nein. Denk nicht du seiest Schuld daran, Trunks war nicht bei sich. Sei nicht böse auf ihn, du wirst schon sehen alles wird wieder gut!", meinte C-18 mit einem gequälten Lächeln.
„Nein. Ich wird nicht böse sein. Es hat doch einen Grund warum er mich angreift, es tut mir leid, dass ich mich nicht gewehrt habe!", sagte sie.
„Jetzt aber Schluss mit diesen Reden, wir müssen dich schnell irgendwo hin bringen wo du ordentlich behandelt wirst. Mit Dendes Hilfe kann man das vielleicht schaffen, aber die Verletzungen sind arg", meinte Piccolo, „Uns könnte jetzt irgendwer helfen, meint ihr nicht auch?"
„Ja. Immer wenn dieser Kaio Shin zu gebrauchen ist, ist er nicht anwesend, so was ist echt zum kotzen!", stimmte Radditz zu und nahm seine Tochter auf den Arm, „Wo ist dieser Dende?"
„Auf Gottes Plast, weit oben im Himmel", entgegnete Piccolo.
„Dann machen wir uns jetzt auf, hätten das schon eher machen sollen!", meinte Radditz.
Sie verließen das zerstörte Zelt und fanden Vegeta vor Trunks´ und Tapions Zelt sitzen, er hatte Trunks dazu verdonnert ruhig im Zelt zu bleiben und schließlich stand er auf als er die Gruppe sah.
„Der ist total von der Rolle. Wie geht es ihr, hat er ihr sehr viel Schaden zugefügt?", fragte Vegeta.
„Sie verblutet gerade, aber sonst geht es gut. Wir wollen jetzt zu Dende fliegen", erklärte Radditz mit einem fragenden Blick auf Piccolo.
„Ja du hast den Namen richtig gesagt!", antwortete Piccolo.
„Gut. Dann los!", sagte Radditz.
„Wartet!"
Kaio Shin war plötzlich vor ihnen aufgetaucht.
„Was soll das denn nun schon wieder? Was willst du hier?", fragte Vegeta.
„Tut jetzt nichts unüberlegtes! Ihr werdet beobachtet, also tut jetzt was ich euch sage! Vegeta du holst deinen Sohn aus dem Zelt und hältst ihn fest! Radditz, leg deine Tochter auf den Boden! Danach werden wir gemeinsam zu Gottes Palast gehen, aber lasst die Sachen hier. Ich werde euch alles weitere bei Dende erklären!", sagte Kaio Shin.
Vegeta fragte sich was das ganze Theater sollte, doch hier musste es anscheinend schnell gehen und so zerrte er Trunks aus dem Zelt heraus und Radditz übergab Kaio Shin das Mädchen.
„Sieht böse aus! Ich kann hier nicht die kompletten Wunden heilen, tut mir leid, aber einen Teil um eine Teleportaktion machen zu können", sagte der Gott und legte dem Mädchen die Hände auf.
„Sieh genau hin Trunks! Und das hast du ihr angetan. Soll ich mal mit dir das Selbe machen, ich glaube nicht, dass du es angenehm finden würdest! Denn ich werde nicht sanfter mit dir umgehen, mein Sohn!", tadelte Vegeta.
„Vegeta, das Problem werden wir auch noch in den Griff bekommen! Jetzt nehmt euch alle an den Händen, ich werde uns zu Gottes Palast bringen!", sagte Kaio Shin und in Null Komma gar nichts waren sie auch schon auf einer großen weißen Plattform.
Der Palast hatte sich in all den Jahren nicht wirklich verändert, nur Dende ist nun schon erwachsen. Seid er damals von Son-Goku auf die Erde geholt wurde, regierte er als Gott. Und doch waren die Cell – Spiele bestimmt nicht härter gewesen als dieses Unterfangen.
Sie sahen sich um und fanden den Hausdiener Popo auch schon bei den Blumenbeeten, die wie immer prächtig blühten.
„Hey! Popo!", rief Kaio Shin.
„Oh! Konban-wa, Kaio Shin-sama was kann ich für Euch tun?", fragte der dicke, schwarzhäutige Diener Dendes.
„Wir haben eine Verletzte und müssen auch sonst noch Dinge erledigen und auch mit dem irdischen Gott sprechen", antwortete Kaio Shin.
Als Popo das Mädchen sah, das noch immer von Radditz gehalten wurde, reagierte er schnell und lief in den Palast, aber nicht ohne noch ein: „Folgen mir schnell!" erklingen zu lassen.
Die Gruppe setzte sich in Bewegung, Vegeta hatte Trunks immer noch am Kragen damit er ja nichts machen konnte und so standen alle vor einer Zimmertür.
„Hier müssen reingehen. Popo holen gleich Gott", sagte er und verschwand auch gleich wieder um Dende zu holen.
Die Gruppe trat ein und fand ein gut eingerichtetes Zimmer. Hell waren die Wände und ein Himmelbett stand dort drin.
„Das ist ein gutes Zimmer um sich zu erholen. Leg sie ins Bett Radditz!", sagte Vegeta.
Ruky war bei Bewusstsein, doch war sie so müde, dass sie ihre Augen nicht mehr geöffnet halten konnte. So viel war geschehen, dass sie sich bestimmt erst einmal wieder mit Alpträumen auseinandersetzen musste. Dann spürte sie eine wiche Mattratze und eine warme Decke.
„Gott kann sie sicher vollständig heilen und dann muss sie sich nur noch ein oder zwei Tage ausruhen. Wir haben Glück", meinte Piccolo.
„Ihr macht einen gewaltigen Fehler, dass dort ist ein Monster! Ihr sagt, dass ihr die Erde retten wollt, doch jetzt helft ihr dem Teufelsmädchen!", sagte Trunks.
Vegeta gab seinem Sohn eine Backpfeife.
„Damare", ermahnte dieser seinem Sohn und schließlich ging die Tür wieder auf. Dende trat ein und wartete keinen Moment mehr ab, auch er legte dem Mädchen die Hände auf und ihre Wunden verschwanden. Trunks riss sich aus dem Griff los und verschwand aus der Tür.
„Baka!", murmelte Vegeta.
„Was ist mit Trunks los?", fragte Dende.
„Da kommen wir auch schon zur Sache!", sagte Kaio Shin und wies allen dass sie sich setzen sollten. Sofort parierten die anderen und sahen den Gott an.
Kaio Shin dachte kurz darüber nach wie er beginnen sollte, aber dann stellte er fest dass es eigentlich egal war wie er begann. Es war sowieso sehr kompliziert und er musste sicher alles doppelt und dreifach erklären.
„Ihr habt sicher schon einmal gehört, dass ein Kaio Shin der höchste Gott ist, den es gibt nicht wahr?", fragte er.
„Ja. Das habe ich mal erklärt aber so wie ich die anderen kenne haben die das schon wieder vergessen", meinte Piccolo.
„Ach halt die Klappe ihr seid immer unheimlich kompliziert! Das ist euer Problem an der ganzen Sache!", meinte Vegeta.
„Wie dem auch sei. In gewisser Weise stimmt das. Aber auch nur in gewisser Weise, hört ihr. Ich bin nicht wirklich der allermächtigste Gott den es gibt. Ich bin nur ein Weltengott. Wir haben bisher nur mit aktiven Weltengöttern zutun gehabt. Aber seid ihr auf diese Reise gegangen seid, haben wir es mit Zeit-, Ordnungs- und Schicksalsgöttern zutun bekommen", berichtete Kaio Shin.
„Und das bedeutet?", fragte Radditz, „Mich kotzt an, dass man wirklich alles aus dir rauskitzeln muss bevor man eine Antwort bekommt!"
„Schon gut! Ich versuche doch schon deutlich zu werden!", schwärzte Kaio Shin und benahm sich eines vernünftigen Tones, „Es geht darum, dass man sich vorsehen muss wenn man auf eine solche Mission begibt. Schon als ihr die Trachten der Swordseachers angenommen habt, haben sich die Schicksalsgötter und die Zeitgötter bewegt, sie haben anscheinend Freude daran mal wieder etwas zutun. Außerdem ist mit Ruky eine neue Ordnung angebrochen und das bedeutet für die Götterschaft auch nichts gutes. Nun, Trunks hat offenbar Bekanntschaft mit Skulru-sama gemacht."
„Mit wem?", fragte C-18, „Das hört sich an wie eine neue Eissorte!"
„Ist es aber definitiv nicht. Skulru ist eine Göttin. Eine der stärksten sogar! Sie ist zwar noch nicht so vollkommen wie ihre großen Schwestern, aber sie ist mächtig genug jemanden zu verführen", antwortete Kaio Shin.
„Wäh ... deshalb mag ich nur ganz selten Weiber!", sagte C-18, „Was sind das denn für welche?"
„Das ist auch ein großes Problem für jeden Gott. Niemand will sich mit den Göttinnen Urdru, Verda und Skulru anlegen, sie sind so geheimnisvoll dass sich niemand traut das Schicksal auf eine Probe zu stellen. Und schließlich wird die Geschichte in seinen gewohnten Bahnen verlaufen. Nur Ruky hat sich gegen diese drei Göttinnen anscheinend gewehrt, sie dürfte schließlich wenn man es genau betrachtet gar nicht mehr leben. Radditz, hattest du nicht mal erwähnt, das du zwei Töchter hattest?", fragte Kaio Shin.
Radditz nickte, doch seine andere Tochter starb ja schon so früh.
„Und da haben wir es. Ein kurzes Leben in der Hölle, tja, sie Göttinnen haben das Schicksal nun mal so darauf angelegt, dass niemand in die Hölle geboren werden darf. Ruky allerdings scheint etwas sehr besonderes zu sein", fuhr er fort.
„Sie ist eigentlich nicht böse, und das weißt auch du! Nicht wahr!", sagte Vegeta.
„Ja, ich weiß es. Aber auch dieser Teil ist Ruky. Vielleicht nicht ihr wahres Wesen, aber auch dieser Teil existiert in ihr! Und ich will nicht wissen, ob dieser Teil noch mehr Macht übe diesen Körper bekommt", antwortete Kaio Shin, „jetzt fragt sich allerdings auch noch ob Verda, Skulru und Urdru irgendwas gemeines mit dem Mädchen vor haben. Es ist ja schon bewiesen, dass Trunks Skulu bereits erlegen ist. Oder sie hat ihn einfach so überzeugen können. Allerdings weiß ich es wirklich nicht, denn ich bin kein Zeitgott."
„Das alles habe ich noch nicht wirklich verstanden", gab Piccolo zu und fing sich damit ein Grinsen, seitens von Vegeta ein und blickte Kaio Shin an.
„Das verstehe selbst ich nicht. Denn wir wissen noch nicht einmal wie Skulru, Verda und Urdru aussehen, sie haben sich noch nie gezeigt und es tut mir auch leid dass ich euch nicht weiterhelfen kann. Jeden falls liefere ich euch weitere Informationen wenn ich kann. Ich möchte nämlich nicht, dass noch etwas schlimmes passiert und ich hätte vorher etwas unternehmen können."
„Ich schlage vor, dass wir jetzt auf verschiedene Zimmer gehen, ich werde Popo Bescheid geben. Und ihr sollten nicht vor zwei oder drei Tagen Ruhe weiter ziehen.
So gingen sie aus dem Zimmer und Popo war zufällig auf dem Korridor.
„Gib unseren Freunden doch bitte eine Unterkunft, ja?", befahl Dende.
„Wie Sie wünschen. Popo haben gegeben Trunks schon Zimmer. Bitte kommen sie doch alle mit."
Während die Gruppe sich einquartierte saß Trunks auf seinem Himmelbett in seinem Zimmer. Innerlichst wünschte er sich doch, dass sein Vater oder jemand anderes aus der Gruppe kam und sich bei ihm entschuldigte, sagte dass er von Anfang an Recht hatte und dass sie ihm helfen würden Ruky aus dem Weg zu räumen, das Teufelsweib musste doch irgendwie gestoppt werden.
„Vielleicht sollte ich mich einfach zurückziehen und nicht mehr mit ihnen reisen, sollen sie sich doch alle ins Unglück stürzen."
„Nein, das solltest du allerdings nicht tun!"
Trunks sah zu seiner Rechten und wenn er nicht schon einmal dieses Mädchen gesehen hätte, hätte er ganz sicher geschrieen.
„Skulru? Du bist gekommen?"
„Natürlich, glaubst du ich lasse dich in dieser schweren Stunde allein? Du wirst sehen, eines Tages werden sie alles bereuen."
„Aber ... Skulru ... mal ganz ehrlich. Was bist du eigentlich? Und was soll ich von dir halten?", fragte Trunks.
Skulru lächelte und legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen: „Du fragst zu viel auf einmal. Ich bin jemand der dir helfen will und ich möchte dich nicht erschrecken. Was du von mir hältst möchte ich erst von dir hören, wenn du mich genau kennen gelernt hast."
Trunks sah dem Mädchen in die Augen und ehe er sich ´s versah kam ihm das Mädchen gefährlich nahe und berührte sanft aber auch gleichzeitig fordernd seine Lippen. Erst nach einigen Sekunden erwiderte auch Trunks die Berührungen des Mädchens im Munde und Skluru berührte sanft seinen Oberkörper. Und Skulru drängte ihn auf das Bett, Trunks ließ sich willig auf das Bett gleiten und ließ sich von Skulru weiter verführen.
Skulru entkleidete den Jungen und begann ihn innig zu küssen und dieser erwiderte es ihr. Berührte sie sanft mit der Zunge, ihren nackten Körper fuhr er entlang und zum ersten mal sah er Leben in ihren Augen. Sie nahm seine Hand und legte sie an ihre Brust, er berührte sie und küsste sie so wie Skulru es befahl. Die Göttin wurde immer fordernder und schließlich war Trunks ihr willenlos ausgeliefert und ließ sich immer weiter in die tiefen Geheimnisse des Mädchens fallen. Schließlich versteifte sich auch Trunks Glied und Skulru erfasste die Gelegenheit indem sie ihn mit geschmeidigen Bewegungen seinen Intimbereich umstrich. Nach kurzen Momenten, in denen Trunks heftiger und schneller zu atmen begann, ließ sie ihn sein Glied in sie einführen. Nicht sehr sanft begann sie ihm Stöße zu geben und immer wieder stöhnte er auf. Sie unterließ die Küsse und besann nur noch darauf zum Höhepunkt zu kommen. Skulru wurde immer energischer und auch Trunks musste sich ihrem Willen anpassen und ergoss sich in ihre Scheide.
Draußen saß die gesamte Gruppe (natürlich ohne Trunks und Ruky! ) auf der Plattform im Schein des Mondes und sie unterhielten sich darüber was Kaio Shin ihnen erzählte.
„Na ja, ich würde ja schon gern wissen wie dieses Mädchen an Trunks rangekommen sein soll, schließlich war er ja die ganze Zeit bei uns", meinte Vegeta.
„Außer da, als er allein sein wollte", sagte Tapion.
„Ja, aber mal abgesehen davon, wir hätten sie kommen hören müssen!", sagte Vegeta.
„Nein, nicht unbedingt denn wir wissen doch alle, das übernatürliche Wesen einfach auftauchen und wieder verschinden können wie es ihnen gefällt. Skulru und ihre Schwestern sind Göttinen", bemerkte Piccolo.
C-18 stand auf und sagte: „Egal wie oder warum auch immer, ich gehe nach Ruky sehen. Ich möchte nicht das dieser Psycho noch einmal das Messer gegen sie ergreift und ich nicht zur Stelle bin."
Die anderen nickten obwohl Vegeta ihr halbwegs einen vernichtenden Blick zuwarf. Die Frau reagierte gar nicht darauf und ging zu ihrer kleinen Freundin.
„Konban-wa. Wie geht es dir jetzt?", fragte C-18 als sie sah, dass Ruky schon wieder aufrecht im Bett saß.
„Danke mir geht es schon wieder ... ganz gut. Ich habe nur gerade festgestellt das ich nicht einmal Narben zurückbehalten habe. Nur in den Handflächen sind kleine weiße Druckstellen, aber sonst gar nichts."
„Du scheinst ja schon wieder ganz munter zu sein, nicht?"
„Doch. Mir geht's gut. Aber es ist auch weil Vegeta nicht auf Trunks hörte. Er hätte mich auch umbringen können."
„Vegeta findet dich auch sehr nett Ruky-chan. Das glaube ich jeden falls. Sonst würde er ja auch nicht mit dir sprechen", meinte C-18.
„Ja vielleicht."
„Aber du scheinst auch sehr fröhlich zu sein! Ich bewundere dich."
„Ich kann nicht bestreiten das ich gute Laune habe, allerdings ... glaube ich nicht dass es noch einen Sinn hat wenn Trunks und ich verfeindet sind", meinte Ruky.
„Doch hat es und dann werden wir das letzte Schwert suchen. Glaube nur daran, jede Nacht hat mal ein Ende, auch diese!", saget C-18 und wuschelte ihr durch die Haare.
Noch immer lag Trunks im Bett. Und neben ihm war Skulru.
„Und was hältst du von mir?", fragte sie.
„Wenn ich nicht durch deine Aktion verwirrt wäre, dann würde ich sagen, dass ich dich liebe."
„Ich habe dich verwirrt? Nein Trunks, du musst tun was ich dir sage!", meinte sie und beugte sich über ihn, „Du bist mein Sklave, du kannst dich nicht mehr von mir kappen. Ich werde jeden Tag bei dir sein, egal was geschieht ich kann immer und überall Kontakt mit dir aufnehmen und wenn ich wollte so würde ich dich auch zu mir holen."
Sie begann ihn wieder innig zu küssen.
„Niemand könnte dich schreien hören. Niemand würde dich auch nur annähernd wieder erkennen, wenn ich mich drei Tage nicht mehr vor dir zeigte. Du bist mir jetzt hoffnungslos erlegen. Und ich werde mir auch das holen was ich will. Meine Schwestern werden die Macht behalten hast du das gehört!", sagte sie.
„Skulru..."
Fortsetzung folgt in Kapitel 23: Das letzte Schwert in ihrer Hand
