Kapitel 23:

Das letzte Schwert in ihrer Hand

Anmerkung: In diesem Kapitel befindet sich ein Gedicht aus der norwegischen Übersetzung des Herrn der Ringe - Die Rückkehr des Königs. Von daher ist es nicht mein Gedicht .-

„Hör zu, du weißt doch sicher dass ich und dein Vater jetzt zusammen sind, hai?", fragte C-18.

„Hai, das weiß ich doch schon, O-kâ-san!", antwortete Ruky lächelnd und ihr Gesichtsausdruck wirkte auch gleichzeitig sehr frech.

„Ruky ...", begann C-18 etwas leiser, „ich weiß nicht ob das gut ist, dass du mich ‚Kâsan' oder der gleichen nennst. Versteh mich nicht falsch aber ich bin doch auch gar nicht deine ‚Okâsan'. Und das könnte vielleicht auch unser Verhältnis irgendwann zerrütten wenn du mich verstehst?"

„Da bin ich froh, Jûhachi-chan! ... Ähm ... aber ich glaube das sollte ich auch lassen oder?", fragte Ruky.

„Nein warum denn? Ich habe mich schon so daran gewöhnt, du kannst das ruhig zu mir sagen, wir sind doch gute Freundinnen nicht wahr?", fragte C-18 lächelnd und strich Ruky über die Wange, nach diesem Satz wurde ihr Blick aber wieder ernst und sie fragte: „Ist denn wieder alles in Ordnung mit dir? Ich meine, du wurdest so schwer verletzt. Ist alles wieder okay?"

„Hai! Ich muss mich sogar bei denen bedanken, jetzt bin ich sogar zwei mal dem Tod von der Schippe gesprungen, plus Babidis Stärkung bin ich auch noch mal stärker geworden und ich habe denen somit ganz schön viel zu verdanken."

Ruky grinste, das hieß wohl das sie es nicht wirklich ernst gemeint hatte. C-18 wuschelte ihr

die Haare durcheinander und lächelte Ruky an.

„Weißt du was, ich werde jetzt mal was zu essen für dich organisieren und dann isst du dich mal wieder ordentlich satt", sie erhob sich vom Bett und wollte sich auf den Weg zur Tür begeben als Ruky ihr noch sagte:

„Jûhachi-chan, kannst du mir das Papir und den Stift geben, die auf dem Tisch liegen? Kaio Shin war vor kurzem erst hier und ich habe ihn darum gebeten!"

C-18 nickte kurz und gab Ruky das Schreibzeug in die Hand.

„Arigatô."

„Dôzo."

C-18 schloss hinter sich die Tür. Im Gang stand Trunks der sich aus seinem Zimmer begab und anscheinend ein Selbstgespräch führte.

„Trunks?", fragte C-18.

Der Junge drehte sich zu ihr um.

„Es tut mir leid, dass heute alles ziemlich daneben gelaufen ist. Aber meinst du nicht du solltest dich bei Ruky und ihrem Vater entschuldigen? Wir sind doch schließlich eine Gruppe und sie hat Tapion nichts getan!", meinte sie.

„Nein. Ich hasse sie! Sie ist schuld an Mamas Tod!", entgegnete der Junge.

„Niemand hat Schuld Trunks! Wirklich niemand ist an Bulmas Tode Schuld. Sie hat sie doch noch nicht einmal berührt, wie soll sie es dann gemacht haben!", fragte C-18, „Aber ich merke schon! Du bist und bleibst ein Sturkopf!"

Damit ging sie zu den anderen nach draußen, die immer noch über dies und jenes redeten und sich über den weiteren Verlauf der Reise streiteten. Sie gesellte sich dazu und sagte nur ganz kurz mit einem Blick auf Radditz: „Deiner Tochter geht es wirklich schon wieder ganz gut. Du solltest wirklich stolz auf sie sein, ihren Humor hat sie auch noch. Ich werde ihr was zum Essen besorgen, ich denke Morgen will sie dich ganz sicher wieder sehen!"

„Arigatô C-18!", sagte er.

„Ach ... ist doch eine Kleinigkeit", meinte sie mit einem warmen Lächeln.

Sie steuerte nun auf ein kleines Häuschen zu, dass genauso aus weißem Stein und barocken Verzierungen bestand. Sie klopfte an eine kleine Tür und der Dicke Diener Popo öffnete einige Sekunden später.

„Oh Guten Abend. Irgendwas nicht in Ordnung sein mit Ihrem Zimmer?", fragte er.

„Nein, nein, alles in bester Ordnung. Ich habe nur eine Frage: die kleine Ruky, das verletzte Mädchen, wie Sie ja sicher noch wissen. Sie ist wieder wohl auf und wünscht etwas zu sich zu nehmen. Ginge das?", fragte C-18.

„Natürlich das gehen. Popo wird schnell etwas organisieren! Bitte Sie sich so lange gedulden möchten?", sagte Popo, „Ich bringen Essen auf das Zimmer."

„Arigatô", sagte C-18 und machte sich wieder auf den Weg zurück.

C-18 trat wieder in das Zimmer, wo Ruky immer noch saß.

„Bist du schon wieder zurück?", fragte Ruky.

„Was heißt hier schon? Ich habe ganze fünfzehn Minuten gebraucht!", meinte sie.

„Oh. Na ja, ich habe kein Zeitgefühl, leider. Aber dann weiß ich auch warum ich mit schreiben fertig bin. Na ja..."

„Was schreibst du denn immer?", fragte C-18.

„Ach wenn mir mal so ist... Kommt nicht regelmäßig vor, denn ich bin nicht poetisch. Ich bin eigentlich ein Wortidiot... ähm."

„Dir brauch doch nichts peinlich sein, Ruky-chan. Kann ich es mal sehen?", fragte C-18.

„Na ... ja ... also ...", stammelte sie, doch überreichte C-18 dann doch unter zögern ein Blatt Papier.

Mot vest etsteds er solens land,

og kanskje er det vår;

der knoppes trær, der bruser vann

og muntre triller slår.

Og kanskje er det natt og blitt,

og sveie bøker står

med alvestjerner drysset hvitt

blant grønne greners hår.

Og sjont jeg ser min ferd forgår

blant skygger som jeg selv,

så vet jeg det: om svart det står,

hvet tårn og mørke fjell

så fins etsteds, en sol en vår,

en stjernes hvite ild.

Jeg sier aldri: Mørket rår

så lenge lys er til.

Die Cyborgfrau zögerte einen kleinen Moment.

„Ich kann die Worte nur erahnen, doch nicht verstehen. Kannst du versuchen es mir zu übersetzen, oder ist es dir so peinlich, dass du es nicht willst?", fragte C-18.

„Iie. Ich probiere es:

Irgendwo im Westen gibt es Sonne,

Vielleicht ist es Frühjahr,

Dort erblühen Knospen, dort braust Wasser

Und muntere Lärchen singen.

Und vielleicht steht die Nacht

Wie ein schweres Buch in den Bäumen,

Mit Elfensternen, strahlend weiß,

Zwischen grünen Ästen als Haar.

Und schwarz sehe ich meinen Weg vergehen,

Zwischen Schatten wie ich selbst,

So weiß ich dies: so schlecht es steht,

Zwischen Turm und dunklen Felsen,

Gibt es doch, irgendwo

Eine Sonne, einen Frühling,

Der Sterne weißen Feuers.

Ich sage niemals:

Dunkelheit bezwingt mich,

Solang es Licht noch gibt.

So in etwa lautet es in deiner Sprache. Aber es ist Müll, denn es entspricht ja doch nicht der Wahrheit!", meinte Ruky.

„Das ist nicht richtig! Du sagst die Wahrheit. Auf jede nacht muss nun einmal auch ein Morgen folgen und ich glaube, dass du deine Gedanken ganz gut erfassen kannst."

„Nein, eigentlich bin ich nicht gut", meinte sie.

„Weißt du was meine Lehrerin zu mir sagte, als wir Gedichte schreiben sollten?", fragte C-18.

Ruky lächelte: „Wie sollte ich das denn wissen. Aber auf jeden Fall nicht: ey lass sein, du bringst es ja nicht Ansatzweise zu Goethe oder Shakespeare!"

„Nein", stimmte C-18 lachend zu und wurde wieder ernst, „nein, sie sagte: ‚Gedichte sind etwas ganz besonderes. Gedichte sind Seelenspiegel, sie sagen auch wie man sich gerade fühlt. Ein Gedicht kommt mit einer Unterhaltung zu Stande. Es ist die Unterhaltung zwischen dir und deinem Herzen.' Und seitdem denke ich ein bisschen anders über solche Dinge."

„Das verstehe ich nicht so ganz, C-18. Ich weiß nicht was sie damit gemeint hat. Aber ... hattest du immer den Namen C-18?", fragte Ruky.

„Ich weiß nicht? Ich kann mich nicht mehr an meinen menschlichen Namen erinnern. Aber ich kann dir sagen, dass ich aus diesem Gedicht etwas lesen kann."

„Und was?"

„Du versprichst jemandem etwas. Ich kann nicht sagen wem, aber ich würde behaupten, dass du diesen Jemand sehr gern hast. Wenn ich es genau wüsste, dann würde ich auch sagen, dass du verliebt seiest. Aber ich weiß nun mal nicht alles."

C-18 lächelte, doch Ruky sah sie Ernst an. C-18 war früher mal ein Mensch, jetzt war sie zwar auch irgendwie einer, aber sie war auch ein Cyborg. Doch als sie ein richtiges Mädchen war, muss sie ziemlich intelligent gewesen sein und auch liebevoll und sie war sicher ein Senpai. Doch das konnte Ruky nur erahnen, C-18 passte irgendwie nicht wirklich zu ihrem Vater, aber kannte sie Radditz denn wirklich?

„Jûhachi-chan! Du ... du hast …Recht ! Ich liebe Jemanden! Jemanden aus unserer Gruppe. Ich habe es auch schon Chichi gesagt. Aber ... ich ... ich weiß nicht ob er es Ernst genommen hat."

„Magst du es mir erzählen? Ich verspreche dir, wie ein Grab zu schreiben, ich werde es niemanden verraten. Noch nicht mal zu deinem Vater werde ich eine Silbe sagen."

„Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann, Jûhachi-chan", sagte Ruky und sagte in einem sehr leisen Ton, der an ein Flüstern grenzte, „Watashi wa daisuki Bejita-sama wo shimasu yo!"

C-18 blickte Ruky ein wenig verwirrt an.

„Ruky-chan... du weißt wie alt ... Vegeta-kun ist?", fragte C-18.

Ruky schüttelte den Kopf. Stimmt, sie wusste es nicht.

C-18 räusperte sich: „Mehr als shichijûgosai."

(Das heißt jetzt über 75 Jahre, gelle ? )

„Im Ernst? Das ... habe ich nicht gewusst. Aber ... Vater ist ja auch schon alt und du bist auch ganz jung!", meinte Ruky, „Sowieso ... ist doch egal wie alt er ist. Wir sind Saiyajin!"

„Ja du hast schon irgendwie Recht! Aber Hahaoya würde jetzt sagen: ‚Ruky-san wa waka sugiru desu!' Zugegeben, sie war früher auch ziemlich altmodisch. Aber na ja!", sagte C-18 grinsend, „Hast du schon einmal drüber nachgedacht es ihm zu sagen?"

„Nein. Wir sind Freunde, und wenn Freunde so plötzlich ... nein das geht doch meistens nicht gut, außerdem ist Buruma-sama gerade erst gestorben und Trunks-sama und Bra-sama sind ja auch noch da, wie sieht das denn aus!"

„Die ... sollten dir egal sein", meinte C-18 und gab Ruky einen kleinen Stups.

Popo klopfte an die Tür und kam mit einem ganzen Menu an, dass er auf Rukys Nachttisch stellte.

„So, das ist dein Essen", sagte C-18.

„Wow! Sogar Kaffee. Den mag ich!", sagte Ruky.

„C-18. Dende wollen reden. Du mir folgen!", sagte Popo und wies C-18 mit einer Kopfbewegung aus dem Zimmer zu gehen. C-18 blickte Ruky noch einmal kurz an bevor sie das Zimmer verließ.

Popo führte C-18 in ein großes Zimmer, wo Dende schon auf sie wartete.

„Entschuldige, dass ich dich stören muss, C-18, aber ich muss mit dir reden", entschuldigte sich Dende.

„Schon okay. Was ist denn los?", wollte sie wissen.

„Du bist doch die einzige, die ihr Schwert noch nicht besitzt, nicht wahr?", fragte Dende.

„Richtig. Ich habe als einziges, noch nicht gegen ein Monster gekämpft", entgegnete C-18.

„Sehr gut, dann möchte ich das du alle, selbstverständlich muss Ruky noch eine Weile das Bett hüten aber das klappt auch mit fünf, versammelst. Vor dem Raum von Geist und Zeit gibt es eine geheime Kammer, die erst vor 30.000 Jahren das letzte Mal geöffnet wurde. Und dort hinter, ist das letzte Schwert. Die Tür öffnet sich wenn einige Schwerter davor stehen. Los! Jetzt!", sprach Dende und C-18 nickte schnell und rannte, als wenn, die Peitschen ihrer Herren hinter ihr her wäre, zu den anderen.

„Was ist denn mit dir los?", fragte Piccolo, „Ist schon wieder irgendetwas mit Ruky oder warum rennst du hier so hektisch rum?"

„Nein, das letzte Schwert versteht ihr? Das Schwert ist hier, es ... ist hier im Palast, Dende hat es mir eben gesagt, ihr müsst alle kommen. Hat jemand eine Ahnung wo Trunks ist?", fragte C-18.

Die Gruppe erhob sich aufs Wort, obwohl die Nacht schon fast vorüber war, war niemand so richtig müde. Doch was sie als nächstes beobachteten war wohl teilweise ein wenig zu hoch für alle.

Auf der Suche nach Trunks hatten sie ziemlich viel Glück, er war in einer der vielen Gänge des Flures und er unterhielt sich doch tatsächlich mit jemanden, der anscheinend unsichtbar war.

„Ich werde sie schon irgendwie umbringen, verstehst du? Ich kann das schaffen!", meinte er.

Und eine andere Stimme, wohl eher weiblich antwortete: „Ich weiß, aber du kannst dir nicht mehrere Fehler auf einmal erlauben. Ich will keine weiteren Fehler!"

„Ich bin nicht deine Marionette!", meinte Trunks.

„Oh doch", kam es zur Antwort, „Du bist es seid wir uns diesen kleinen Spaß erlaubt haben."

„Nein Skulru, denn meine Liebe war die ganze Zeit echt. Ich kann noch immer machen was ich für richtig halte und ich bin für einen harten Tod. Ich will sie leiden sehen, so wie ich meine Schwester leiden sah und meinen Vater!", entgegnete Trunks.

„Du kannst keine wirklich Liebe empfinden, jedenfalls nicht mir gegenüber!", sagte die körperlose Stimme.

„Wie meinst du das? Dôshite mo deha nai-ka?"

(Okay das ist jetzt ein zusammengebasteltes: Warum ist das nicht so? Wobei man das auch als: Warum nicht? übersetzen kann.)

„Ich meine damit, das ich eine Göttin bin und ich alles erzwingen kann, was immer ich will, ich schaffe das!", antwortete die Stimme.

„Aber ich liebte dich seid ich dich das erste Mal sah!", meinte Trunks.

„Sicher. Aber nur weil du das denkst!", antwortete die Stimme.

Vegeta bekam bei dem ganzen Gerede Kopfschmerzen, konnte man denn wirklich so bescheuert sein und sich von jemanden so hinters Licht führen lassen?

„Dir ist ja der Arsch ganz schön auf Grundeis gegangen, Söhnchen!", meinte Vegeta.

Trunks sprang auf.

„Vater?"

„Komm jetzt. Wir haben ein allerletztes Schwert zu suchen und danach hörst du auf mit Göttinnen zu reden, alles klar?", fragte Vegeta.

„Ich werde mitkommen, aber ich liebe Skulru!", meinte Trunks.

„Ach komm jetzt!", befahl Vegeta und die Gruppe setzte den Weg fort.

Als sie nun alle vor der besagten Tür standen, ging ein merkwürdiger Wind um, und eine Gestallt erschien vor der Tür. Eine Frau, schwarzes Haar und die Augen waren kalt und schienen tot zu sein.

„Skulru?", fragte Trunks.

„Das ist dein Schnuckelchen? Na ja, ich habe schon schöneres gesehen!", meinte Vegeta.

„Schweig! Sonst werde ich auch gegen dich antreten, Prinz der Saiyajins!", sagte Skulru.

„Ja und? Was jetzt?", fragte C-18.

„Nun werde ich endlich kämpfen können. Urdru hat gesagt, ich müsse gegen einen von euch antreten, damit ihr dieses Schwert bekommt. Ich denke ich werde gegen Vegeta antreten."

„Nun dann hoffe ich, hast du dich warm angezogen."

„Das habe ich!", antwortete Skulru und ein Schwert materialirisierte sich in ihre Hand.

„Gut. Dann los!", sagte Vegeta und verwandelte sich in einen vierfachen Super-Saiyajin und zog sein Schwert.

„Nun, das wird sicher ganz amüsant."

„Das denke ich auch, aber nur für mich!", meinte Skulru.

„Ach halt´ s Maul!", schrie Vegeta und griff die Göttin mit einem Schwertstoß an, diese jedoch wich dem Saiyajin aus und hielt ihr eigenes Schwert dagegen, wobei ein klirrendes Geräusch ertönte. Vegeta lenkte Skulru nun mit kleinen Energiebomben an und begann erneut mit dem Schwerte zuzuschlagen und verletzte sie dabei am Oberarm.

„Nein das wirst du noch büßen! Ich bin eine Göttinn und denen tut man nicht weh!", jammerte Skulru.

„Ach? Das tat dir weh?", fragte Vegeta.

„Trunks! Der hat mich gehauen!", beklagte sich Skulru.

Vegeta grinste: „Semete nagurutte iinasai! Außerdem kann Trunks dir auch nicht mehr helfen!"

„Ach ... du bist ganz schön ungehobelt!", meinte die Göttin.

„Natürlich. Doch weißt du was? Wenn du dich so aufregst, vernachlässigst du deine Deckung ganz gewaltig!", schrie Vegeta und preschte plötzlich auf die Göttin zu um ihr sein Schwert durch den Unterleib zu bohren.

„NEIN!", schrie Trunks und rannte zu Skulru, „WAS HAST DU GETAN?"

„Ich habe dich von ihr befreit Trunks!", meinte Vegeta.

„Dein Vater hat Recht, Trunks! Er hat dich befreit", keuchte Skulru und spuckte Blut.

„Nein! Ich liebe dich!", meinte er.

„Nicht wirklich, wie ich dir schon einmal sagte!", meinte sie.

„Stimmt nicht, ich liebe dich wirklich!", bestritt Trunks.

Plötzlich erschien noch eine Frau, auf die selbe Weise wie Skulru zuvor, doch sie war weitaus größer und schöner, und sie hatte goldenes Haar.

„Skulru, du bist an dem Schlamassel selbst Schuld. Komm mit mir!", sagte die dazugekommene Frau.

„O-nee-san!", flüsterte Skulru und ergriff mit letztem Willen die Hand der großen Schwester.

„Wir gehen zurück in unsere Welt, ihr allerdings, solltet darauf achten, wen ihr mit den Schwertern zurückholt. Denkt nach denn ihr habt wirklich allerhand zu verlieren!", sagte Verda.

„Du bist jetzt wieder frei Trunks. Nun kannst du nach deinem eigenen Willen handeln. Ich bin wirklich nicht sehr erfolgreich bei meinen Aktionen!", meinte Skulru.

„Ich werd dich aber doch lieben!", widersprach Trunks, „Vielleicht werde ich nicht Ruky umbringen, wenn mir mein Vater erklärt wieso nicht, aber ich werde dich lieben und ich bitte dich, komm schnell zu mir zurück!"

Skulru und Verda verschwanden ohne noch einmal darauf zu reagieren und eines der Schwerter blieb zurück. C-18 nahm es an sich und ohne das ein weiterer Anruf kam, starb Kuririn in den Armen seiner Tochter Marron.

(Kleine Anmerkung: mit dem nächsten Kapitel beginnt der zweite Handlungsbogen und ich freue mich das ihr es so lange schon mit mir ausgehalten habt ... ich werde genau drei Handlungsbogen in der Geschichte haben. Und im nächsten erfahrt ihr dann etwas über die Saiyajinstufe mit den blauen Haar! )

Fortsezung folgt in Kapitel 24: Son-Gokus Verrat