Kapitel 25:
Jeg elsker deg!
Eigentlich wollte ich das erst nächste Woche on stellen, aber da das hier eh keiner liest und niemand Kommentare postet, ist das auch eigentlich egal wann ich das poste XD
„Aber ... das ist doch ... nicht möglich! Son-Goku! Du hast doch hier auf der Erde eine Familie!", sagte Piccolo.
„Die nicht mehr lebt!", antwortete Son-Goku, „Ich werde euch töten, und die Saiyajins wenn sie wollen, können sich mir unterwerfen und meine Sklaven werden, ich bin ja nicht wählerisch und gleichzeitig bin ich auch sehr fair und barmherzig, findet ihr nicht?"
„Bäh! Ist mir schlecht! Was glaubst du wer du bist? Gott? Du bist ja ganz schön übergeschnappt O-ji-kun. Aber Tôsan hat ja sowieso schon gewarnt. Aber eher vor deiner Kraft und nicht vor deiner Blödheit!", sagte Ruky und nun erkannte man wieder ihr altes Gebaren, der Krieger in ihr wurde wieder wach und die anderen waren gespannt was nun geschehen würde. Son-Goku machte ein überlegenes Gesicht, er grinste Ruky herablassend an und sagte dann:
„Du hast keine Chance. Jeden Falls nicht wenn du ihr nicht die Macht übergibst. Du musst als Krieger des Planeten antreten und du weißt noch nicht einmal was dann auf dem Spiel steht. Urdru hat mir alles erzählt, du wirst die Macht nicht erlangen, die Ordnung wird die alte bleiben!"
„Urdru, Urdru, Urdru, Urdru! Mir ist egal was die immer sagt! Ich weiß auch nicht wovon du redest!", meinte Ruky.
„Und außerdem Kakarott, warst du auf dem Planeten Vegeta? Hast du dir einen neuen gebaut?", fragte Vegeta zornig.
„Nein, der Planet Vegeta, von dem wir beide stammen, wurde weder von einem Meteoriten noch von Freezer zerstört. Er existiert! Er existierte die ganze Zeit! Ohne dass es der Prinz der Saiyajins merkte, hat ein anderer die Kontrolle übernommen!", antwortete Son-Goku.
„Wie funktioniert das? Wie willst du denn bitte ...?", schrie Tapion und hatte seine Hand am Schwertgriff.
„IHR NERVT!", schrie Son-Goku und ließ eine gewaltige Energiewelle über den Plast fegen. Das Dach des Palastes hob ab und fiel hinab, Popos kleines Häuschen brach in sich zusammen und einer der großen Türme des Palastes stürzte zur Seite weg und fiel krachend und donnernd auf den Boden der Erde zurück. Son-Goku teleportierte sich mit der Momentanen Teleportration davon und die Gruppe selbst lag am Boden.
„Chikushô kuso! Verdammte Scheiße!", schrie Ruky und schlug mit der Faust auf den Boden.
(Chikushô kuso heißt wirklich so was wie verdammte Scheiße .-)
Vegeta rappelte sich auf.
„Der ist ja total durchgeknallt. Ich wusste schon immer das er eine Nummer für sch ist, aber jetzt sind ihm wirklich ein paar Sicherungen durchgeknallt und wir können jetzt den Palast reparieren!", sagte Vegeta. Dende aus dem Palast gestürzt und sah, wie sich die Gruppe nach und nach wieder zusammenraufte. Der Namekianer vergewisserte sich, ob nicht alle wirklich unverletzt waren und meinte dann: „Kümmert euch nicht um meinen Palast, kümmert euch lieber um Son-Goku. Die zweite schwarze Seele ist auf der Erde aufgetaucht. Die Zukunft verläuft jetzt in seinen gewohnten Bahnen, Ruky wird gegen Son-Goku kämpfen, stirbt Ruky dann auch ihr anderes ich und wenn ihre Seele diese Erde verlässt, so wird das auch Son-Gokus schwarze Seele tun. Doch was das mit dem Planeten Vegeta war, weiß ich nicht. Kaio Shin versucht alles nötige in Empirie zu bringen. Doch wir müssen diesen Verrat jetzt mit äußerster Vorsicht behandeln. Nun müsst ihr euch an seine Fersen heften, wir wissen ja nicht was er noch so anstellen wird."
„Ja. Du hast wohl Recht. Aber ... was sollen wir denn jetzt machen?", fragte C-18.
„Was schon?", fragte Ruky, „Fest steht: Kakarott ist auf der Erde, so wie wir es wollten. Ich bin nun einmal dazu bestimmt gegen ihn zu kämpfen, richtig? Da kommt uns das doch gerade richtig. Was machen wir uns eigentlich solche Sorgen? Ich werde ihn umlegen und damit ist doch alles gegessen!"
„Sicher doch, du hast mal wieder Nerven!", sagte Piccolo.
„Hast du irgendwas gesagt?", fragte Radditz.
„Jetzt sollten wir uns nicht streiten. Wir sollten uns auf den Weg machen, meint ihr nicht auch?", fragte Trunks.
„Ja. Du hast Recht Trunks. Endlich bist du wieder du selbst", sagte Vegeta lächelnd.
„Auf geht's!", sagte Tapion als Zeichen zum Aufbrach und alle aus der Gruppe machten sich nun bereit und flogen über die Landen zurück über Felder und landeten im alten Zeltlagerplatz.
Es hatte sich seid jenem Abend nicht verändert. Die Zelte standen unbeschadet da, nur das die Bäume schon fast vollständig kahl waren. Die Gruppe packte ihre Sachen zusammen und hatte nun wieder leichtes Gepäck mit den Kapseln von Bra.
„So. Und wo hält sich der Gute Kakarott jetzt auf?", fragte Radditz.
„Nun ja, seine Aura hatte sich total verändert als er auf die Erde kam, es war so als war er durch und durch böse. Erinnert ihr euch, als wir beim Berg Paozu waren? Wir haben eine ähnliche Aura gespürt!", sagte Tapion.
„Und was willst du damit sagen? Rede nicht immer in Rätseln!", sagte Ruky mit genervter Stimme, sie schien wirklich wieder einiger maßen ätzend zu werden, so wie es sich für sie gehörte. Vegeta bekam das grinsen, was auch Radditz nicht verborgen blieb.
„Ich meine damit, das Son-Goku eine schwarze Seele...", begann er wurde aber von Ruky unterbrochen: „Wissen wir schon!"
„Ja, ja, ist doch gut ich versuche das hier zu erklären!", entgegnete er ein wenig patzig und fuhr fort, „Ich will damit ja nur sagen, dass die schwarze Seele auf dem Paozu im Lebensbaum Yaggdrasil festsaß und dann später wahrscheinlich einen Weg fand sich in Son-Goku festzusetzen. Yggdrasil strahlte noch immer eine dunkle Aura aus, wie viele Jahre zuvor, was ausschlaggebend für die vielen Bedrohungen auf die Erde war. Denn schließlich war die Erde immer ein schönes Ziel für die Bösewichte. Und jetzt hast du, Ruky, genau so eine Aura ausgestrahlt und nicht nu du, auch Son-Goku. Ihr zieht euch gegenseitig an, glaubt mir wenn ihr euch wiedertrefft dann wollt ihr es auch. Son-Goku hat gemerkt das ihr noch nicht kämpfen sollt."
„Gut gesprochen. Aber eigentlich wollte ich dem ganzen so schnell wie möglich ein Ende setzen. Vielleicht hat Kakarott ja Angst, wer kann es wissen?", fragte Ruky.
„Dann können wir also warten, bis Son-Goku einverstanden ist, auf einen Kampf mit Ruky einzugehen, ist es das?", fragte Piccolo.
„Ja."
„Ach, das ganze ist mir zu langweilig", gestand Ruky.
„Außerdem wird Son-Goku nach Saiyanischen Sitten verfahren, oder?", fragte C-18.
„Wie meinst du das?", fragte Radditz.
„Natürlich!", stimmten die anderen im Chor zu.
„Ganz einfach. Er wird die Menschheit vernichten und den Planeten verkaufen. So wie wir Saiyajins es schon immer getan haben. Was glaubst du?", fragte Vegeta, „Kakarott wir einfach das machen, was er schon vor Jahren hätte tun sollen."
„Oh Mann, langsam stinkt die Sache gewaltig!", brummelte Piccolo.
„Und ich weiß wo er beginnen wird!", meinte Trunks.
„Und wo?", wollte Radditz wissen, „Bist du mittlerweile eine Art Hellseher geworden oder was?"
„Mensch Radditz denk doch mal ganz genau nach, wo würde er denn anfangen?", fragte C-18 mit einem gespielt entnervten Gesichtsaudruck. Radditz nickte endlich zustimmend.
„Euere Südliche Hauptstadt. Er wird alles unreine Saiyajinblut auslöschen!", meinte er.
„Exakt!", sagte Trunks und somit wusste die Gruppe ihr Ziel: die Südliche Hauptstadt!
Doch Vegeta bezweifelte, dass sie rechtzeitig kämen aber sie hatten doch einen Vorteil. Dieser Son-Goku kannte vielleicht seine Familie nicht mehr ganz so gut und würde vielleicht teilweise Schwierigkeiten haben den Weg zu finden, also entschloss er sich sein Telefon zu benutzen. Er wählte Bras Nummer, diese nahm sofort ab.
"Konnichi-wa Otôsan! Schön das du dich mal wieder meldest."
„Ja, aber das ist jetzt nicht aus reinem Vergnügen!", entgegnete Vegeta.
Bra seuzte: "Nicht? Oh Mann, was kommt jetzt? Hat Ruky jemanden umgebracht oder so was?"
„Nein, mal nicht gleich immer den Teufel an die Wand obwohl das ja in diesem Falle doch ganz richtig gewesen wäre ...! Kakarott hat uns verraten, der Arsch hat sich einfach davon gemacht und wird die ganze Menschheit ausrotten und alles andere was auf dieser Erde lebt auch. Und er wird mit euch anfangen. Bra, du musst mit den anderen verschwinden!", antwortete Vegeta.
"Oh ja, genau so was habe ich schon angenommen, meine Fresse. Ich werde verschwinden, mit den anderen!", sagte Bra und schaltete sich weg.
„So, sie werden jetzt verschwinden, so gewinnen wir Zeit. Und du Ruky, kannst dich vielleicht konzentrieren und uns sagen wo er ist", sagte Vegeta.
„Ich hätte vielleicht eine bessere Idee", meinte Radditz, „wir bleiben auf unserem Kurs und treffen Kakarott in der Südlichen Hauptstadt."
„Ja ... ist wirklich besser so."
Die Gruppe setzte ihren Weg wieder fliegend fort und am Himmel breiteten sich Wolken aus. Dunkle Wolken die einen schweren Sturm und kräftiges Gewitter vorhersagten. Es sollte kein schneller und erholsamer Flug werden, es sollte mehr als nur eine mickrige Strapaze werden. Ruky spürte es nun ganz deutlich, ihr würde ganz sicher von Seiten Son-Gokus ein Ende bereitet werden, dass sie nicht so schnell vergessen wird. Sollte sie sterben ohne Vegeta gesagt zu haben was sie für ihn fühlte? Sollte sie? Oder sollte sie es ihm sagen? Nein, vielleicht war es besser, ihm zu sagen was sie tief in sich fühlte, zwar wusste sie, dass er so gesehen nur ein Freund war, aber das machte ja nichts. So ließe sich die bevorstehende Abfuhr leichter ertragen, nur keine Hoffnung machen hieß es hier. Sie musste es schnell hinter sich bringen, so viel war sicher.
„Ruky ist alles in Ordnung mit dir?", fragte C-18.
„Klar. Was soll den nicht in Ordnung sein?", fragte Ruky.
„Nun ja, du machst mir den Eindruck als fühltest du dich nicht so wohl."
„Ach mach dir nur keine Sorgen. Ich bin fitt wie ein neuer Turnschuh", antwortete sie lächelnd.
„Trotzdem. C-18 hat Recht, du siehst ein bisschen müde aus, und der Himmel wird jetzt schon schwarz wie die Nacht. Vegeta, Piccolo haltet ihr es für besser zu fliegen als Schutz in den Zelten zu suchen?", fragte Radditz.
„Ich wollte das auch schon vorschlagen, wir sollten aufpassen das wir nicht vom Blitz getroffen werden!", meinte Piccolo mit einem fragenden Blick auf Vegeta.
Dieser nickte zustimmend, es war wirklich besser und so landete die Gruppe wieder.
Sie landeten dieses Mal auf freiem Feld, es stand kein Baum in der Nähe, jedoch war auch hier der Wind so stark wie ein Orkan. Das Gras wedelte wie wild hin und her und es machte wirklich keinen Spaß die Zelte aufzustellen. Immer wieder zerrte der starke Wind an den frisch in den Boden gedrückten Fischen und Gummiriemen, doch nach und nach hielten diese doch. Die Zelte wurden wieder vereilt, doch Rukys und Radditz stellten sie dicht neben einander damit Ruky sich auch nicht einsam fühlte, was sie, wie sie selbst behauptete nicht tun wird.
Schließlich teilten auch Vegeta und Piccolo wieder ein Zelt, Tapion und Trunks und Radditz und C-18.
Das Dunkel breitete sich wie ein unnatürlicher Schatten über das ganze Land aus, Ruky hatte das Gefühl in der Ferne Son-Gokus Aura zu spüren und tief in sich kämpfte sie bereits wieder mit ihr, dem Mädchen in ihr drin, das unbedingt die Oberhand gewinnen wollte. Und wenn isie/i es schaffte, dann würde der Kampf noch besser für Ruky aussehen. Aber Ruky bezweifelte das sie sich töten lassen wird. So saß sie in ihrem Zelte und vor ihr erschien dieses Mädchen das aussah wie sie.
„Du mit deiner neuentdeckten Frömmigkeit denkst wohl, du kannst mich ganz von dir fern halten oder wie hast du dir das mit deiner „Liebe" gedacht?", fragte sie.
„Neuentdeckte Frömmigkeit nennst du das? Ich glaube lediglich daran, dass auch ich ein Recht auf etwas wie Liebe habe. Vielleicht nicht Liebe zu Vegeta-sama, das wäre sicher zu viel verlangt, aber irgendwann vielleicht jemand anderes."
„Kakarott kann dich doch gar nicht töten, dass weiß er, er kann es nicht weil du etwas besonderes bist, das einzige Geschöpf das die Grenzen des Unmöglichen überschritten hat. Ruky, ich werde weiter kämpfen. Dein Herz ist einsam doch ich bin immer bei dir, um es dir Stück für Stück zu entreißen. Wenn Vegeta dir wehtut habe ich noch leichteres Spiel."
„Hör zu, ich habe echt keine Lust mir deine Drohungen weiter anzuhören. Ich meine du bist ja ganz gruselig und so, aber ich habe nicht vor mich von Vegeta-sama verletzen zu lassen, dass kann er auch gar nicht!"
„Oh doch, das wird er. Er wird deine Seele misshandeln!"
„Natürlich! Wenn du meinst er wird mich seelisch fertig machen, indem er mir sagt, dass er mich nicht liebt ist doch Unsinn. Ich weiß doch, dass es nur ein Mädchen gibt, dass er wirklich und ehrlich liebt! Und das ist Bulma-sama! Sie ist es, die sein Herz mit sich genommen hat!"
„Du wirst ja sehen was ich meinte, du wirst es schon bald merken, und dann wirst du zu mir kommen. iBitte, bitte hilf mir/i... Das wirst du dann betteln!"
Das Mädchen verschwand wieder, ebenso schnell wie sie gekommen war. Ruky fühlte sich plötzlich ziemlich klein und verlassen, der Wind zerrte am Zelt und heulte durch den Abend, der auch langsam eintraf. Ja es war auf einmal ziemlich schrecklich hier alleine rumzusitzen, nichts tun zu können, aber auch gar nichts! Und nun? Was sollte sie jetzt tun? Was das jetzt der richtige Zeitpunkt? Sollte sie es Vegeta jetzt sagen?
Sie stand auf und öffnete ihre Tür. Der Wind war so stark, dass sie beinahe davon geweht wäre, samt Zelt und ohne Wiederkehr, aber sie stemmte sich mit aller Macht gegen den Luftdruck und schloss das Zelt wieder. Nur mit Mühe erreichte sie das Zelt Piccolos und Vegetas.
„Vegeta-sama! Piccolo! Könntet ihr mir bitte öffnen?", fragte sie mit sehr lauter Stimme.
Als Antwort bekam sie ein surrendes Geräusch das vom Reißverschluss kam und eine grüne Hand die nach ihr Packte und sie reinzog.
„Was ist denn mit dir los? Angst?", fragte Piccolo.
„Nein. Kannst du dich für fünf Minuten unsichtbar machen? Ich muss Vegeta alleine sprechen und es hat nicht bis Morgen Zeit!", antwortete sie.
Piccolo nickte nur widerstrebend und öffnete erneut die Zelttür um sich in Rukys Zelt zu verkrümeln.
„Was gibt es so wichtiges?", fragte Vegeta und gab Ruky eine Tasse Tee in die Hand, „Das du dich Abends hier her kämpfen musst!"
„Gomen nasai Bejita-sama", entschuldigte sie sich.
„Das macht nichts, aber ich glaube mit Piccolo wirst du niemals warm werden wenn du ihn auch schon verbannst."
„Er geht doch in das Zelt das für mich bestimmt ist! Und außerdem ist ihm das vielleicht sogar lieber, als wenn er mit Euch die Nacht hier verbringt, er könnte glauben Ihr bringt ihn um oder so was. Na ja, was soll's.. ich musste dringend mit Euch reden!", antwortete sie und sah Vegeta lächelnd in die Augen.
„Öhm ... j- ja aber ... ich meine ... worüber?", fragte er stotternd, überrascht über dieses Lächeln.
„Vegeta ... ich wusste bis vor kurzem noch nicht ob ich das wirklich sagen sollte. Na ja, und dann dachte ich mir, es ist ja egal ob ich es sage oder nicht. Wenn ich es für mich behalte, dann quält es mich nur und dann weiß ich nicht, wann es herausplatzt und wenn ich es Euch sage, dann ist es leichter und dann ist es leichter alles zu verkraften als wenn ich ... mir da total bescheuerte Hoffnungen mache", sagte sie ruhig und lächelte noch immer.
Vegeta war schon ein bisschen verwirrt darüber aber er lächelte auch und strich dem Mädchen ein paar Haare aus dem Gesicht.
„Fest steht, dass du mir ja alles sagen kannst, wir sind doch Freunde!"
„Ja sicher! Also ... ich ähm ... ich wollte Euch nur sagen...", sie zögerte gewaltig, doch dann fasste sie sich ein Herz und meinte: „Also Vegeta-sama ich weiß, dass das Euch gegenüber ziemlich beknackt ist ... ich meine ich weiß natürlich, dass das nicht geht ... aber ich liebe Euch! Ich weiß natürlich, dass Ihr mich nicht liebt, wie denn auch! Bulma-sama ist ja schließlich Eure Frau und ... na ja, ich habe es gesagt und ich fühl mich jetzt besser ... bevor ich sterbe wollte ich das sagen. Obwohl na ja, es ist vielleicht egoistisch. Wir ... sehen uns dann Morgen, wenn wir weiter ziehen!"
Sie hatte nicht bemerkt, dass ihre Stimme nach jeden Wort zittriger wurde und dass ihre Stimme schon beinahe versagt hätte, Tränen hatten sich auch gesammelt und rollten ihr über das Gesicht und doch merkte sie das nicht. Sie wandte sich vom total konsternierten Vegeta ab, der gar nicht richtig registriert hatte was da gerade geschehen war und öffnete die Tür. Schnell schloss sie, sie wieder und rannte zu C-18 und Radditz. Das war ihr jetzt noch am liebsten.
Vegeta saß noch immer so da, wie Ruky ihn aufgefunden hatte. Langsam ging er in Gedanken jedes Wort noch einmal durch.
„Sie hat mich die ganze Zeit ... und ich hab nichts gemerkt?... Und sie wusste es!", sagte er leise vor sich hin, „Arme kleine, sie wusste, was ich sagen würde und doch hat sie es mir gesagt. Mutig war das. ... Arme Ruky-chan."
Vegeta entschied diesen Tag als abgeschlossen zu sehen und legte sich auf die Seite.
„Meine Güte sie kann sehr gut schauspielern. Das arme Mädchen..."
Ruky wurde bei Radditz und C-18 aufgenommen, auf die Frage warum sie weinte antwortete sie, dass sie Angst bekam und sofort hierher kam, doch C-18 spürte, dass das nur eine Lüge war.
Fortsetzung folgt in Kapitel 26: Gib auf, Ruky-chan!
