Halli Hallo meine lieben!!!! allesamtganzfestdrück

Gugie28: du bist so ein schatz!!!!! dich anspring und ab knuddel Ich denke das erklärt schon mal das ich deinen review bekommen habe smile einfach himmlisch gg das mit den Schweinen geht mir nicht mehr aus dem kopf. Heute bin ich um halb acht aufgestanden, schalte noch halb am träumen die Flimmerkiste ein und lande dabei auf nem „was weiß ich"Sender, auf jeden Fall was glaubst du was da läuft?!!!!!!!!!!!!!!! Ein bericht über Schweine!!! So schnell war ich noch nie in meinem Leben wach rofl

Ich hoffe es gefällt dir wieder!!! Schmatz deine Ashumaniel

Vampiry: wild durchs Zimmer hüpf freu dein review war ja Oberklasse! Hab's mir gleich vier mal durchgelesen. Hab mich total gefreut!!! Da kann man ja gar nicht anders als sein bestes zu geben!! knuddel ui, grins ich fühl mich wie ein Kind, dem man gesagt hat die Welt ist aus Schokolade ! schokofreakbin also ich hoffe es gefällt dir wieder und du schreibst mir dann. fliegende kleine Herzchen rüber blas

Ashumaniel

Sinister Katsuya: Und hier ist das nächste update auch schon!! Ich bin immer so hibbelig nachdem ich einen review gelesen habe. Ich hoffe es gefällt dir wieder, denn was gibt es schöneres als lachen!! Tausend danke knuddels an dich!

DarkLuzie: ja der ARME Draco wird hier ganz schön aus dem Konzept gebracht evilgrin und da ich als ich heute aufgewacht bin, keinen ersichtlichen grund sah dies in irgend einer weise zu ändern, hoffe ich das dir das neue Kapitel wieder Spaß macht. Vielen lieben DANK!!! Ich hoffe du schreibst mir wieder liebschau

Babsel: Klar hat's Harry drauf, er ist eben der größte grins Und auch Draco wird das noch heraus finden. muahahahahahahahahahah ...............ehm ja,............bevor ich jetzt total wahnsinnig werde: dein review hat mich wie immer total gefreut!! Und hier ist auch das nächste Kapitel!! Have fun!! knuddel you

Selene15: tja warum ist der liebe Harry so wie er ist? Wer weiß grins Und was könnte er wollen? Ich nenne keine Namen stumm das Wort Draco form ich sage nichts grins bin mal gespannt ob es wieder so gut geworden ist und du lachen kannst. ganz fest hoff

So jetzt zum schluß sich die tränen aus den Augen wisch wofür hab ich euch alle nur verdient! Ihr seid ja so lieb!! Nun aber das neue Kapitel!!!!!!!!!!!!!!!!!

euch alle knuddel als gäbs kein morgen mehr

Ashumaniel

Kapitel 5: Hilfe ich bin tot!! Himmel oder Hölle?

Ich öffnete die Augen und sah mich verwirrt um. Ich befand mich in einem dämmrigen Raum und allein das fahle Licht von ein paar Fackeln, hielt die erdrückende Dunkelheit davon ab, sich meiner Seele zu bemächtigen. Suchend und ängstlich zugleich, blickte ich mich um, doch konnte ich in dieser Finsternis nicht viel erkennen. Ich ging ein paar unsichere Schritte in das mich umhüllende Schwarz hinein, in der Hoffnung so mehr über meine Umgebung erfahren zu können. Wo befand ich mich hier, wie kam ich hier her und was sollte ich hier?

Ich wandte meinen Blick nach oben und erkannte in einer beträchtlichen Höhe ein Fenster. Durch es hindurch schien mir der Mond entgegen, jedoch nicht in seiner üblichen silbernen Farbe, sondern in einem teuflischen rot, dass es mir eiskalt den Rücken hinunter lief. Es war nicht viel Licht das er abgab und irgendwie war ich froh darüber. Ich hatte Angst.

Erst jetzt bemerkte ich die Betten im Zimmer, die alle schön säuberlich in einer Reihe an der linken und rechten Wand standen. Sie alle waren vollkommen weiß. Decken, Kopfkissen und Matratzen, einfach alles leuchtete mir sanft weiß entgegen.

Wo war ich hier nur gelandet? Was um Himmels willen war denn passiert?

Bin ich tot? Ist das hier......? Ja was eigentlich? Wie der Himmel sieht es mir hier nicht aus. Soll das heißen ich bin in der Hölle gelandet?

Bei diesem Gedanken fing ich unweigerlich an zu zittern. Nein, dachte ich mir. Das kann und darf nicht wahr sein.

Ängstlich flackerte mein Blick über die vielen Betten. Alle waren leer, bis auf eines weiter hinten, welches von einer regungslosen Person, so schien es, besetzt war. Mit wackeligen Knien ging ich darauf zu. Mein Herz raste und ich dachte auf der Stelle sterben zu müssen. Ich fühlte wie mir die Angst unter die Haut kroch und sich dort mit kleinen fiesen Haken fest klammerte. Beinahe hätte ich aufgeschrieen.

Als ich das Bett endlich erreichte, erkannte ich die Person. Es war Potter. Etwas überrascht zog ich einen Augenbraue Malfoy-like nach oben und trat einen weiteren Schritt auf das Bett zu.

Potter hatte eine weiße weite Hose an, die sehr luftig auf seiner blass wirkenden Haut lag. Er trug weiße Turnschuhe, die nur sehr locker und unsorgsam gebunden waren. Die Jacke die er trug, ebenfalls in weiß gehalten, war offen und hing ihm nur leicht auf den Schultern. Sie schien aus weicher Baumwolle zu sein und schmiegte sich spielerisch an seinen Körper. Unbewusst entrann mir ein Seufzen.

Unter der Jacke trug Potter nichts. Die kalte Luft strich über seine Brust und hinterlies eine zarte Gänsehaut bei dem Goldjungen.

„Wieso liegt Potter hier?,"fragte ich mich selber und wo zum Teufel war den jetzt eigentlich dieses Hier?

Seine pechschwarzen Haare hingen ihm wie immer verstrubbelt ins Gesicht und schimmerten mir im dämmrigen Licht entgegen. Seine Haut sah aus wie Porzellan, so seidig, glatt und zerbrechlich. Und sein leicht geöffneter Mund erschien mir, wie von Schneewittchen selbst gestohlen.

Bislang noch einen sicheren Abstand zwischen mir und Potter gehalten, gab ich nach und ging nun endgültig an die Seite des Bettes.

Und plötzlich geschah etwas, dass jegliche Farbe aus meinem Gesicht verschwinden ließ.

Potters noch eben heile Brust, riss auf. Das zarte Fleisch wurde barbarisch zerfletscht und warmes Blut floss seinen flachen Bauch hinab. Ich wollte schreien, doch mir stockte der Atem. Ich wollte weg laufen, doch meinen Beine gehorchten mir nicht mehr. Ich wollte ihm helfen, doch mein Hirn war wie leer gefegt.

Das Blut färbte alles um ihn unehrbitterlich in ein tiefes rot und ich sah wie immer mehr Lebenssaft aus Potters Brust hervor quoll. Es rann immer weiter und tropfte schlussendlich auf den kalten Steinboden. Das ganze sah aus wie eine kleine rote Wasserquelle, die dabei war sich in einen See aus Blut zu verwandeln.

In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Das durfte, nein das konnte einfach nicht war sein. Ich spürte wie mir heiße Tränen die Wangen hinunter liefen und von Weinkrämpfen geschüttelt brach ich zusammen.

Ich war tot! Und das hier war meine Hölle. Wieso?!, schrie ich mit voller Kraft. Meine Stimme war wieder bei mir, dafür schien alles andere mich verlassen zu haben. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken in den Geräuschen meines eigenen Wimmerns und Klagens. „Harry bitte nicht. Lass mich nicht allein, Harry bitte,"weinte ich weiter und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich wollte mich verstecken. Was ich nicht sehe, existierte für mich auch nicht. Dachte, nein, hoffte ich.

Dumpfe Geräusche ließen mich hoch schrecken, und von erneuten Krämpfen geschüttelt bat ich im stillen um Erlösung. Die Geräusche wurden immer deutlicher und mit kriechender Langsamkeit wurde mir bewusst das jemand versuchte mit mir zu sprechen. Ich begann denn kläglichen Versuch mich zu konzentrieren, doch ich war viel zu aufgelöst.

Wie aus dem Nichts schlossen sich plötzlich beschützende Arme um mich und so wie so kamen, verschwand auf einmal die Dunkelheit. Überrascht über diesen unerwarteten Lichtwechsel, schloss ich die Augen. Ich spürte wie die Arme über meinen Rücken strichen und mich näher an einen anderen Körper zogen. Ergeben ließ ich mich an die fremde Brust sinken und spürte wie ich begann mich wieder zu entspannen.

Die bislang unverstandene Stimme an meinem Ohr, begann nun an Klarheit zu gewinnen. Noch immer etwas gedämpft doch nun endlich verständlich drangen die Worte an mein Ohr: „ Ich bin ja bei dir. Beruhige dich, es ist alles in bester Ordnung. Du bist in Sicherheit. Ich werde dich nicht allein lassen, niemals,"wurde mir sanft ins Ohr geflüstert. Langsam öffnete ich die Augen, immer noch voller Angst vor dem was ich sehen würde.

Die leicht verschwommene Umgebung klärte sich schnell auf und leuchtendes grün strahlte mir entgegen. War ich nicht mehr in der Hölle? War ich es denn jemals? Und ist das hier vielleicht der Himmel?

Etwas benommen blinzelte ich und wusste nicht was ich davon halten sollte. „Bin ich tot?,"hörte ich mich selber fragen und meine Stimme klang dabei so unendlich weit weg. „Nein mein Dummerchen. Auch wenn ich schon immer davon überzeugt war, dass du ein Engel bist,"kam postwendend die Antwort und ein liebevolles Lächeln legte sich über das Gesicht mit den tief grünen Augen.

„Potter?," brachte ich mühevoll heraus. „Ja?,"meinte er und sein Lächeln vertiefte sich dabei noch mehr. „Du lebst?,"fragte ich dann ungläubig. Er schaute mich daraufhin überrascht an und entgegnete mir leicht verwirrt: „Sollte ich etwa nicht?."

„Weiß nicht,"nuschelte ich nur und konnte mich an dem gesund und vor allem lebendig wirkenden Potter nicht satt sehen.

„Du hattest einen Alptraum, Dray. Nichts weiter, hörst du? Es war nur ein Traum. Ich bin bei dir,"sagte mir Potter und ein erneutes Lächeln schlich sich in seine Züge. „Oh,"war alles was ich darauf sagen konnte.

HALT MOMENT MAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das Ganze traf mich wie ein Hammer. In Höchstgeschwindigkeit sausten die Bilder der letzten Geschehnisse durch meinen Kopf. Mein Körper der auf Grund des Alptraumes immer noch unmerklich zitterte, begann nun zu beben. Ob aus Wut, aus Scham oder was weiß ich sonst noch, kann ich beim besten willen nicht sagen.

Ich war bei Snape im Unterricht! Potter hat sich so seltsam verhalten! Er hat mich angegraben! Die Klasse! Die Blicke! ICH WURDE OHNMÄCHTIG!

Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich hoch und löste mich somit aus Potters Umarmung. Hektisch ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Ich befand mich auf der Krankenstation und zu meiner rechten saß niemand anders als HARRY POTTER!

„Was um Himmels willen!!!??,"schrie ich und wäre um ein Haar aus dem Bett gefallen. Potter streckte die Hand nach mir , doch ich wich ihm reflexartig aus und funkelte ihn bitter böse an. „Was soll der Mist Potter!!!?,"keifte ich ihn an. „Ganz ruhig Dray," sagte er mit einem sanften Lächeln. „Erstens, ICH bin ruhig wann ICH will!!!!!!!!!!! Zweitens, HÖR auf zu GRINSEN! Und Last but not least, wieso verhältst du dich wie ein IRRER?!!!!!!!!," brüllte ich erneut und hatte dabei das Gefühl, dass mein Kopf jeden Augenblick vor lauter Wut und Verwirrung explodieren würde.

„Ich will und werde es dir auch erklären Dray, aber nicht wenn du so zickig bist,"meinte Potter gespielt ernst. Ich dachte ich müsste an meiner eigenen Wut ersticken!! Zickig?! Ich bin also zickig!!!??? Zum Teufel mit Potter!!! Wütend blitzte ich ihn an: „NENN.MICH.NICHT.DRAY!"

„Wie auch immer,"wirft er mir lässig zurück und sieht mich dann einfach nur noch an. Ich starre zurück und versuche dabei, mich wieder halbwegs unter Kontrolle zu bekommen. Die ganze Situation war so abnormal, so unlogisch, so jenseits von allem was hätte richtig sein müssen, dass ich ihr vollkommen hilflos gegenüber stand. Ich ein Malfoy fühlte sich hilflos! Pah, bei Merlin ich würde am liebsten........ach was weis ich!

„Geht's wieder?,"fragte Potter nach dem wir uns eine ganze Weile einfach nur gegenseitig angeschaut hatten. Ich schnaubte missbilligend, rang mich dann aber doch zu einem kleinen Nicken durch. „Das freut mich,"erwiderte mir der Goldjunge und hatte dabei schon wieder so ein undurchsichtiges Lächeln im Gesicht. „Du bist krank Potter,"gab ich abwertend von mir. „Ansichtsache, aber in gewisser Weise hast du sicher recht,"das liebevolle Lächeln in Potters Gesicht wandelte sich bei dieser Aussage in ein Spitzbübisches Grinsen. Verdammt was sollte das alles? Ich wurde einfach das Gefühl nicht los, dass ich etwas sehr sehr wichtiges verpasst hatte. „Selbst Erkenntnis ist der erste schritt zur Besserung,"warf ich ihm entgegen und lachte dabei über aus gekünstelt auf. „Ein wahres Wort mein Engel,"kicherte er. Potter kicherte? In meiner Gegenwart? Engel? Ich? Mir wurde schlecht.

„Wo ist Professor Snape?,"fragte ich zischend. „Nicht da,"kam die simple Antwort. „Wo ist die Pomfrey?,"meine Ungeduld wuchs von Sekunde zu Sekunde. „Nicht da,"wiederholte sich Potter und er schien es wieder einmal sehr zu genießen mich zu reizen. Und das, wo das nerven und erniedrigen andere doch eigentlich mein Job war.

Leicht gequält blickte ich mich um. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Potters neu gewonnenes „Ich"machte mich nervös und der seltsame Ausdruck in seinen Augen, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Mein Herz raste während er all seine Aufmerksamkeit auf meiner Person zu bündeln schien.

Ich warf Potter noch einen kurzen unsicheren Blick zu und sprang dann kurzerhand aus dem Bett. „Was soll das?,"hörte ich Mr. Geisteskrank fragen. „Na was schon? Ich gehe!,"gab ich zurück und versuchte dabei so arrogant wie möglich zu klingen. Das Ergebnis hätte besser sein können, aber auch schlechter. „Das kannst du nicht! Was ist wenn du wieder das Bewusstsein verlierst?!,"sagte Potter mit vor Besorgnis beinahe zitternder Stimme. Überrascht hielt ich kurz inne und schaute ihn an. Ich blickte in diese grünen leuchtenden Augen, die mich voller Wärme anstrahlten und hätte bei diesem Anblick um ein Haar erneut die Dunkelheit geküsst. Für einen Augenblick hatte ich völlig vergessen was ich eigentlich gerade vor hatte zu tun. Und erst als ich merkte wie Potters Augen den Abstand zwischen uns immer mehr hinter sich ließen, erwachte ich wieder aus meiner Trance und wich zurück. „Wenn ich umkippe, dann hoffentlich weit weg von dir,"antwortete ich kalt. „Sagte der Slytherin nachdem er aufhörte vom Gryffindor zu träumen,"grinste mir Potter frech ins Gesicht.

PENG! Das Blut schoss mir erbarmungslos ins Gesicht und ich hatte das Gefühl als würden meine Wangen jeden Augenblick verglühen. Ich fühlte mich ertappt und war es auch. Eine Woge der Scham legte sich über mich und wandelte sich langsam aber sicher wieder einmal in handfeste Wut um. „Bild dir nichts ein Narbengesicht!,"zischte ich ihm entgegen und hätte ihm am liebsten die Fresse poliert. „Wieso? Wenn du von mir träumst, ist es nur fair, wenn ich auch von dir träumen darf,"meinte mein Gegenüber und klang dabei als ob er gerade eine Formel erklären würde. Geradlinig und logisch.

„Was?," brachte ich daraufhin nur heraus und wusste wieder einmal gar nichts mehr. Potter sagte nichts , sondern begann wieder langsam, einer Raubkatze nicht unähnlich, auf mich zuzugehen. Ich wich instinktiv zurück, ohne wirklich Notiz davon zu nehmen, dass auch ich mich in Bewegung befand. Erst als ich den Rand eines Bettes an meiner Kehrseite spürte, wurde ich mir dem ganzen bewusst, schenkte ihm jedoch keine besondere Beachtung. Denn all meinen Sinne konzentrierten sich gerade auf Potter, der noch immer dabei war quälend langsam auf mich zuzugehen. Nur noch zwei Meter lagen zwischen uns. „Potter, was...?,"versuchte ich, doch genau eben dieser unterbrach mich mit einem scharf gezischtem „Shh". Shh? Schoss es mir durch denn Kopf. Was sollte das? Und wieso wurde mir nur so verdammt heiß!!!

Potters Augen verdunkelten sich und ich konnte das plötzlich entfachte Feuer in ihm förmlich spüren. Ich begann erneut zu schwitzen und mein Herz raste, als glaubte es, auf diese Weise die Chance zur Flucht zu haben. Ein nicht zu deutendes Lächeln umspielte Potter sinnliche Lippen und.....Halt Stopp! Sinnlich?! Streicht das!!! Ich wollte eigentlich sagen........ja was eigentlich? Potter kam immer näher und das denken viel mir mit jedem Zentimeter den er überbrückte schwerer. Ich fühlte mich so hilflos, so in der Falle, schutzlos und verloren. Was hatte der Gryffindor nur vor? Wollte er mir etwas antun? Sich für meine Gemeinheiten rächen? Aber warum dann zuerst dieses Verhalten? Um mich zu verwirren? Wenn ja, hatte er erfolg. Ich war verwirrt! Und wie ich es war!

Bis bald ihr Lieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!