Halli Hallo ihr lieben Leutchen!!!

Ich bin wieder da, und hab auch gleich ein neues Chaptie im Gepäck!

Vampiry: was soll ich sagen? Ich bin so was von hin und weg nach deinem review. Ich mach mal so ohne an etwas besonderes zu denken den review auf, und was sehe ich da? BaBÄNG! Viel! Es war so viel!!! Und vor allem, so VIEL Gutes!!

-dahinschmelz- ich hab deine Rückmeldung förmlich verschlungen grins tausend Bussis für dich!! -knuddel- Was den Traum von Draco angeht, überlasse ich das jedem seiner Fantasie. -smirk- Du findest Harry's Handlungen entgehen jetwidriger Logik? Ja, schön nicht? Die Welt hat auch so Logik genug -smile-

-knuddel- Ashumaniel

Sinister Katsuya: und hier das neue Kapitel für dich. Diesmal ohne Cliffhänger, versprochen!! Viele tausend Dankies an dich!! -smile-

Ashumaniel

Gugie28: Hallo Maus!!!! Du bist wieder mal zum dahin schmelzen süß zu mir!

-gerade einfällt das noch ein eis im Kühlschrank ist- dafür kriegst du einen dicken MUTZ von mir (so was wie dein knutschi –grins-) ich hab gerade gesehen das du ein neues Kapitel upgeloaded hast, und kann es kaum erwarten zu lesen. Eigentlich wollte ich mein neues schnell hochladen und dann in die heija, aber jetzt kriegen mich keine zehn Pferde ins Bett oder auch nur vom Pc weg!!!

Viele viel Mutzis

Ashumaniel

Moin: Danke für deinen Review!! Hab mich sehr gefreut und ich hoffe du liest noch weiter!! -smile- have fun!!

Ashumaniel

Vestia: Meine Betaleserin!! Ein gigantomatisch großes Danke an dich!! Und ich hoffe du bist mit mir zufrieden, auch wenn ich gewisse Änderungen habe sein lassen.

-smile-

Ashumaniel

Angelfall: Hallölle!!! Also wie könnte ich nach dem Angebot mit den Schokokeksen nicht sofort weiter schreiben?!! -mampf- bin total auf Wolke sieben bei so viel Komplimenten!! -knuddel- -knuddel- -knuddel- -knuddel- -knuddel- -knuddel-

Ich will aber nicht aufdringlich sein -grins-

Bussi Ashumaniel

Unendlich viele millionen, billionen, trillionen Knuddels an euch alle!! Ihr seid so lieb!

Kapitel 6: Potter kommt einfach nicht zum „Höhe"- punkt

Der sogenannte Goldjunge Gryffindors hielt weiter langsam und direkt auf mich zu. Wenn ich meine Arme jetzt nach ihm ausgestreckt hätte, hätte ich ihn berühren können. Nicht das ich das wollte, ich sage das nur um die Situation zu verdeutlichen.

Potter schien dies allerdings immer noch nicht zu genügen, denn er verringerte weiterhin quälend langsam die Distanz zwischen uns.

Ich hatte das Gefühl jeden Augblick das Bewusstsein zu verlieren und wäre irgendwie sogar dankbar dafür gewesen. Hauptsache ich musste diese unumstößlichen brennenden Blicke von Potter nicht ertragen. Aber Pustekuchen! Meine Knie wurden weich, ich schwitzte, mein Puls raste und mein Herz schien wohl eine Gold Medaille im Sprinten ergattern zu wollen, aber die erwünschte geistige Umnachtung blieb aus.

Nach einer halben Ewigkeit, und einem Herzinfarkt nahe, stand Potter direkt vor mir und hielt nun endlich inne. „Draco?,"hauchte mir Potter entgegen und ich fing leicht an zu zittern als mich der zarte Hauch seiner Worte an der Wange streifte. „Ja?,"gab ich zurück, jedoch ging mein üblicher Charme vollkommen in Unsicherheit unter.

„Kann es sein das du Angst hast?,"flüsterte mir Potter erneut zu. „Unsinn!,"protestierte ich, klang dabei aber wohl nicht sehr überzeugend. Um es jetzt mal gelinde aus zu drücken.

„Du lügst, aber es ist ok. Ich sehe es trotzdem. Nicht in deinem Gesicht, denn das hast du selbst jetzt noch recht gut unter Kontrolle. Aber deine Augen zeigen die Wahrheit, wenn man nur weiß wo man suchen muss,"gab er mir zu verstehen und klang dabei so liebevoll, dass es mir, so sehr ich auch versuchte es zu verhindern, warm ums Herz wurde. „Ach, und du weißt wo du suchen musst, ja?,"fragte ich etwas ungläubig, nicht unfreundlich, aber wieder mit etwas festerer Stimme.

„Ja tue ich. Ich habe mich viel mit dir beschäftigt, wenn du verstehst,"antwortete er und sandte mir ein Lächeln entgegen.

„Nein, ich verstehe nicht. Wieso?,"fragte ich mit einer Mischung aus Neugierde, Ungeduld und Angst. „Ganz einfach. Weil man sich nun mal gerne mit Dingen und Menschen beschäftigt, die man lie.....," mitten im Satz wurde Potter dann von Madam Pomfrey unterbrochen die soeben zur Tür herein marschierte.

Der Strubbelkopf wich sofort von mir zurück und auch ich fuhr erschrocken zusammen. „Alles Ok bei ihnen Mr. Malfoy?,"fragte sie mich und sah dabei ständig misstrauisch zwischen mir und Potter hin und her. „Ja ja, schon Ok,"versuchte ich sie abzuwimmeln, wobei ich mich allerdings tierisch verrechnet hatte. „Dann ist ja gut. Wären sie nun so freundlich wieder zurück in ihr Bett zu gehen? Sie werden die heutige Nacht auf der Krankenstation verbringen und können dann Morgen wieder normal am Unterricht teilnehmen,"meinte sie dann, schien dem Frieden jedoch noch immer nicht ganz zu trauen. „Muss das sein?," nörgelte ich gleich, war ich doch von solchen Aussichten ganz und gar nicht begeistert. „Sei artig, damit du groß und stark wirst,"lachte Potter mir frech ins Gesicht. „Leck mich!," zischte ich ihn an. „Ruhe!,"fuhr die Pomfrey dazwischen und machte gleich munter, ach welche Freude, weiter:

„Ich werde ihnen Mr. Malfoy schnell noch einen kleinen „Fit - Macher" zusammen mixen und danach heißt es für sie schlafen, verstanden?"Ich nickte nur und sah zu wie sie wieder aus dem Zimmer verschwand, allerdings nicht ohne sich an der Tür noch schnell umzudrehen und die ganze Malfoy vs. Potter Situation noch einmal genau in Augenschein zunehmen. Nein, sie traute dem Frieden wirklich nicht. Aber wer konnte es ihr verdenken. Schließlich hatten Potter und ich uns schon oft genug gegenseitig auf die Krankenstation gebracht. Es war schon beinahe eine Art Routine von uns, dass wir mindestens einmal im Monat auf physischer Basis aneinander gerieten.

Allerdings, wenn ich das ganze so überdachte, in letzter Zeit eigentlich weniger. Allgemein war die Häufigkeit unserer Streiterein zurück gegangen oder zumindest schwächer geworden. Ich fand es komisch das mir das jetzt erst so richtig bewusst wurde. Ob es vielleicht an dem seltsamen Verhalten von Potter lag?

Das leise Klick das durch den Raum schwebte, als die Pomfrey sich endlich dazu durch gerungen hatte die Tür zu schließen, brachte mich wieder in das Hier und Jetzt zurück. „Also du hast die Pomfrey gehört, ab ins Bett und heija heija machen,"grinste mir Potter höchst amüsiert ins Gesicht. „Wann verpisst du dich endlich,"fauchte ich, kletterte aber dennoch wie gesagt zurück ins Bett und deckte mich zu. „Du willst das ich gehe?," flüsterte Potter mir fast unhörbar entgegen.

Ich wollte eigentlich ja sagen, doch irgend etwas in mir schrie nein. Schlussendlich kam dann ein „Jein"aus meinem Mund. Potter sah etwas verwirrt drein, wusste wohl nicht sonderlich viel mit meiner Antwort anzufangen, was ich jedoch alles nur am Rande zu registrieren vermochte. Denn meine Ganze Aufmerksamkeit war auf den kleinen Kampf vor meinem Inneren Auge gerichtet. Wo sich gerade zwei kleine Knetmännlein zu verprügeln versuchten. Das eine hatte ein JA auf dem T-Shirt, das andere ein NEIN, und sie versuchten wie verbissen das jeweils andere kleine Männlein zu verhauen. Sah recht witzig aus und ich begann unweigerlich zu grinsen.

„Alles ok,"drang Potters skeptisch klingende Stimme an mein Ohr und ich schreckte peinlich berührt aus meiner Träumerei hoch. Ein leichter Rotschimmer legte sich mal wieder über meine Wange und innerlich verfluchte ich mich für meine geisteskranke Albernheit. Wie um alles in der Welt kam ich denn ausgerechnet jetzt auf diesen Scheiß mit den Knetmännlein!!?? Warum konnte Potter nicht einfach gehen? Warum verwirrte mich seine Anwesenheit so? Und warum verdammt sah er mich die ganze Zeit so an?!!!

„Was wolltest du vorhin eigentlich sagen?,"versuchte ich schleunigst ein anderes Thema als mein Befinden anzuschlagen, denn dessen Rettung hatte ich bereits aufgegeben. Mein schwarzhaariger Gegenüber antwortete mir nicht, sondern bedachte mich nur mit einem dümmlichen Blick, der nur zu deutlich verriet das er nicht die geringste Ahnung zu haben schien auf was ich hinaus wollte. „Du wolltest gerade eine Art Erklärung abgeben, denke ich, als die Pomfrey dazwischen platzte und dich somit unterbrach,"begann ich denn Versuch es ihm verständlich zu machen und versuchte erst gar nicht den scharfen Ton meiner Ungeduld zu verbergen. Mit Erfolg wie es schien, denn Potters Miene erhellte sich, als Zeichen von Verständnis und ein Lächeln trat wie so oft schon an diesem Tag in seine weichen Züge.

„Ach das,"lachte er. „Ja das,"gab ich genervt zurück. „Das wüsstest du jetzt gerne was?,"grinste er mich an, wobei das spitzbübische Funkeln in seinen Augen nicht zu übersehen war. „Treib es nicht zu weit Potter,"gab ich Zähne knirschend zurück. „Sonst was?,"fragte mich eben dieser, äußerst amüsiert wie es schien.

Ich überhörte die freche Antwort, da mir plötzlich einfiel wie genau Potters spezieller Satz anfing: Weil man sich nun mal gerne mit Dingen und Menschen beschäftigt, die man lie.....

Lie... was? Doch nicht etwa?!!!

Ein seltsamer und gleichzeitig so kranker und abwegiger Gedanke machte sich in meinem Kopf breit!!

„Verdammt jetzt sag schon!!!,"schrie ich beinahe und packte den süßen Goldjungen hektisch am Kragen. Gleichzeitig klebte ich mir innerlich eine, weil ich ihn schon wieder als süß betitelt hatte.

„Hui, nicht so stürmisch,"schmunzelte Potter. „Komm in die Gänge,"zischte ich ohne dabei seinen Kragen los zu lassen. „Draco, also wirklich. Wir haben doch Zeit,"flötete er mit zuckersüßer Stimme und ließ dabei seine Augenbrauen eindeutig zweideutig in die Höhe fahren.

Ich konnte es nicht fassen. Hatte ich mit meiner Vermutung vielleicht recht? Konnte es tatsächlich sein, dass der Goldjunge Gryffindors, der sogenannte „Junge der lebt"in mich Bad Boy Number One und Ice Prince Slytherins verlie............

Ich brachte es einfach nicht zustande den Gedanken zu vollenden. Ich war vollkommen verwirrt. Ein seltsam warmes Gefühl durchflutete meinen Körper und eine nie da gewesene Leichtigkeit umschmeichelte meine Seele. Warum beflügelte mich dieser Gedanke nur so? Konnte es sein das ich vielleicht....nein...oder....ja?

Doch plötzlich wichen diese zarten Gefühle und eine eisige Kälte umschloss mich.

Denn der Gedanke das Potter hier wahrscheinlich nur Theater spielte grub sich erbarmungslos an die Oberfläche meines Bewusstseins. Ich ließ von Potter ab, zuckte förmlich zurück, als hätte ich mich am Kragen seiner Robe verbrannt.

Es konnte unmöglich so sein wie es schien. Entweder es war nur ein gemeiner Versuch mich zu demütigen oder ich war verrückt geworden und bildete mir diese Sache, was auch immer, nur ein.

Potter schien meinen abrupten Rückzug bemerkt und gleichzeitig auch beunruhigt zu haben. Ich spürte wie etwas hauchzart meine Wange entlang fuhr und als ich meinen Blick hob, konnte ich zwei besorgte Smaragde sehen. „Kannst du es dir denn nicht denken was ich dir vorhin sagen wollte?,"flüsterte er mir liebevoll zu. Ich wich der zärtlichen Berührung seiner Hand, die weiterhin andauerte, nicht aus, fühlte mich aber auch nicht dazu im Stande zu Antworten. Ich war einfach zu verwirrt. Mein Verstand und mein Herz waren in einem Strudel aus Hoffnung, Angst und panisch umklammerter Logik gefangen. Ich schüttelte jedoch leicht den Kopf um ihm somit verständlich zu machen das ich nicht wusste was er mir sagen wollte. Oder zumindest nicht glaubte es tatsächlich zu wissen.

„Zu aller erst,"und dabei sah mich Potter auf einmal todernst an. Und wieder brachte ich nichts als eine simple Bewegung meines Kopfes zu Stande. „Ich habe lange gebraucht es zu akzeptieren und ich erwarte in dieser Hinsicht nichts von dir. Du hast alle Zeit der Welt," setzte er seine kleine Rede mit der gleich gebliebenen Ernsthaftigkeit fort. Auf meinem Gesicht derweil, bildete sich ein immer größer werdendes Fragezeichen. Und wenn ich glaubte vorhin verwirrt gewesen zu sein, dann musste für meinen neuen Zustand erst mal eine dreifache Steigerung dieses Wortes erfunden werden. „Ich wollte es zuerst ignorieren und vielleicht ist dir ja auch eine gewisse Veränderung in unseren Auseinandersetzungen aufgefallen? Aber jetzt fühle ich mich sogar gut dabei und nachdem meine Freunde mir versichert haben sie würden auf jeden fall zu mir stehen, habe ich mir endlich ein Herz gefasst und all meinen Mut zusammen gekratzt,"endete Potter und schien mit sich zufrieden zu sein. Ich jedoch war um keinen Groschen schlauer.

„Ehm, ja...........schön. Und was genau ist „ES"jetzt?,"fragte ich langsam und konnte gerade noch verhindern das eine Beleidigung mit durchrutschte. Nicht willentlich natürlich, halt die Macht der Gewohnheit. Allerdings hätte das meine Chance auf eine verständliche Antwort sicher gemindert. Auch wenn ich meine Hoffnung auf eine solche schon fast aufgegeben hatte.

„Oh! Ich Schussel,"kicherte Potter und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Also ich wollte dir eigentlich nur sagen dass ich mich in dich......."

„Hier habe ich ihren Trank Mr. Malfoy,"hallte plötzlich die überaus STÖRENDE Stimme von Madame Pomfrey durch den Raum und verhinderte somit zum zweiten mal das Erreichen des Höhepunktes (jetzt nichts schweinisches denken!!!) in meiner und Potters Konversation.

Mir drehte sich in dem Moment wortwörtlich der Magen um und mit einem gequälten Aufschrei ließ ich mich nach hinten kippen. „Alles in Ordnung mit ihnen Mr. Malfoy?,"erkundigte sich die doofe Pomfrey dann auch noch bei mir. Ich warf ihr nur ein frustriertes Knurren entgegen. Denn hätte ich den Mund aufgemacht, wäre ich wohl nicht länger dazu im Stande gewesen dem starken Drang sie zu beißen, wenn nicht gar zu fressen, stand zu halten. Sie ließ mich daraufhin erst mal in Ruhe und wandte sich Potter zu, welcher vollkommen gelassen da stand und mich ansah als wäre nichts passiert. Ich kochte innerlich.

„Mr. Potter, haben sie Mr. Malfoy etwas getan?,"fragte sie höflich. „Nein habe ich nicht,"gab Potter genau so höflich zurück. Ich hätte kotzen können.

„Gut, dann werde ich ihnen Mr. Malfoy jetzt schnell zweit Tränke verabreichen und dann...."

„Zwei? Ich dachte einer?,"unterbrach ich sie unwirsch und konnte dabei Potter schmunzeln sehen. Warum auch immer. „Einer damit es ihnen besser geht, der andere damit sie schnell und tief einschlafen. Ich werde sie schon nicht vergiften Mr. Malfoy,"der Schluss des Satzes klang schon fast beleidigt und auch beim Einflößen ging sie mehr rasch als liebevoll vor.

Ich fühlte wie mir die beiden Flüssigkeiten nach einander den Rachen hinunter liefen und beide einen leicht unangenehmen Nachgeschmack hinter ließen. Ich verzog leicht das Gesicht und spürte bereits im nächsten Moment wie sich eine angenehme Schwere auf meine Glieder senkte und ich somit das Gefühl hatte förmlich in den weichen Kissen zu versinken.

Ich war immer noch wach, doch kamen mir die beiden Stimmen von Potter und der Pomfrey Meilen weit entfernt vor.

„Sie Mr. Potter möchte ich jetzt bitten zu gehen,"hörte ich die Krankenschwester sagen. „Ja, einen Moment noch. Ich möchte Draco noch gute Nacht sagen,"drang auch gleich Potters Antwort dumpf an mein Ohr. Madame Pomfrey schien sich wohl kommentarlos damit zufrieden geben zu haben, denn im nächsten Moment hörte ich bereits die Tür klacken. Ich war also wieder mit Potter allein.

„Draco?," tröpfelten die Töne leise in mein Ohr. „Hmm?,"gab ich matt zurück, da die Müdigkeit immer stärker wurde und der Schlaf langsam anfing von mir Besitz zu ergreifen.

„Du weißt Draco, dass wenn du deine Augen schließt, und frei von Angst dich fallen lässt, du in den Tiefen meiner Liebe, sachte, wie der Engel der du bist, zu liegen kommst,"diese Worte hallten in meinen Ohren wie ein hypnotisierender Singsang wieder während ich langsam ins Land der Träume hinüber glitt. Ich konnte noch wahrnehmen wie jemand meine Stirn mit einem Kuss, ein zarter Hauch, beschenkte.

Jedoch kann ich nicht recht sagen ob ich zu diesem Zeitpunkt nicht vielleicht schon geträumt hatte.