Ranma 1/2 wurde von Rumiko Takahashi erfunden. Die Rechte an den Figuren
liegen somit bei ihr und ihrem Verlag. Die Geschichte dient keinem
finanziellen Zweck sondern ist einfach Ausdruck eines Fans.
Das gleiche gilt ebenfalls für Urusei Yatsura!
Das ist hier ein Bonus für Verwicklungen und zwar handelt es sich dabei um alternative Enden für ein Szenario in Kapitel 10. Erinnert ihr euch an den Moment, als Ukyo und Ryoga von ihren dämonischen Naturen besessen, sich geküßt haben? Ja? Gut, hier sind die „Was-wäre-wenn" Situationen. Ein Wort der Warnung noch dazu: Falls ihr keine Humor habt, lest es nicht. Saraton
Bonus
Ryoga und Ukyo küßten sich wild. Sie fingen an, sich gegenseitig auszuziehen. Plötzlich flackerten die Augen des verlorenen Jungen, das rote Leuchten wich seinem normalen Blick und er warf sich zurück. „Was habe ich ... getan?" Ukyo sah ihn amüsiert an. In ihrem Gesicht lag ein hungriger Ausdruck. „Etwas sehr angenehmes...", schnurrte sie, „... und ich glaube, wir sollten weitermachen." Sie kicherte boshaft, als er knallrot anlief und entsetzt zu ihr sah. „Jetzt ist es an mir meinen Spaß zu haben." Ryoga wich zurück. „Ukyo, was hast du vor?"hauchte er. „Nichts Schlimmes, mein Hübscher", antwortete sie unschuldig. „Eigentlich will ich nur sehen, wie stark du wirklich bist ... und deine Ausdauer testen." Die Küchenmeisterin begann langsam sich auszuziehen. Der verlorene Junge schnappte nach Luft, als immer mehr Kleidungsstücke fielen und Ukyo schließlich nackt vor ihm stand. Ein Zittern ging durch Ryoga, als er mit verdrehten Augen und blutender Nase langsam zu Boden sank. Sie starrte mit großen Augen auf den ohnmächtigen. „DAS IST NICHT FAAAIIIIR", schrie sie enttäuscht, „WACH WIEDER AUF DU IDIOT."
Tja, und hier ist ein weiteres alternatives Ende. Der verlorene Junge schnappte nach Luft, als immer mehr Kleidungsstücke fielen und Ukyo schließlich nackt vor ihm stand. „Ukyo", quakte er und blickte mit großen Augen auf ihren Körper. Ihre Augen flackerten und das grüne Leuchten verschwand. Sie war wieder sie selber. Oh, shit, ging es dem verlorenen Jungen durch den Kopf. Das Mädchen blinzelte und sah zu Ryoga, danach an sich selbst herunter und richtete ihren Blick wieder auf den verlorenen Jungen. Dieser begann zu schwitzen. „Es ist nicht das, wonach es aussieht", plapperte er los, als sie begann sanft zu lächeln, wich er ängstlich zurück. „Laß mich bitte erklä..." Immer noch lächelnd griff Ukyo nach ihrer Kampfspachtel und begann die Schärfe zu prüfen. „Ja, Ryoga?" Er schluckte. „Läßt du mich vorher erklären?"krächzte Ryoga mit rauher Stimme. Ihr Lächeln wurde breiter. Sie hob ihre Waffe. „STIRB, DU HENTAI." „OH, SHIT."
Tja, für die alle, die noch nicht genug haben, hier ein weiteres alternatives Ende : Der verlorene Junge schnappte nach Luft, als immer mehr Kleidungsstücke fielen und Ukyo schließlich nackt vor ihm stand. „Ukyo", brachte er mühsam hervor und starrte mit großen Augen auf ihren Körper. Es flackerte in ihren Augen und das grüne Leuchten wich ihrem normalen Blick. Ich bin tot, ging es ihm durch den Kopf. Gleichzeitig wunderte der verlorene Junge sich darüber, daß er kein Nasenbluten hatte, wie sonst auch, wenn er nur ein bißchen mehr von einem Mädchen sah. Viel weniger ging definitiv nicht mehr. Das Mädchen blinzelte, sah zu Ryoga, dann an sich herunter und schließlich wieder zu ihm. Dieser begann zu schwitzen. Warum schaut sie so komisch? Er folgte ihrem Blick und erstarrte, als er bemerkte, warum er kein Nasenbluten hatte... Es war schlicht schwer möglich, da sich das Blut an einem anderen ... Körperteil gesammelt hatte. Ryoga wich zurück. „Ich kann alles erklären", brabbelte er panisch. Tot, ich bin tot. Ukyo legte den Kopf zurück. „Dann erkläre es mir." „Äh..." „Das dachte ich mir", stellte sie trocken fest, als er verlegen den Kopf senkte. „Eines Ryoga", begann sie ruhig. Der verlorene Junge schloß die Augen und erwartete die kommenden finalen Schläge, als nichts geschah öffnete er verwirrt die Augen. Sie stand noch immer nackt ganz nahe bei ihm und lächelte böse. „Was ..." „Erinnerst du dich noch an unser Gespräch am Anfang, als wir diese Armreife umbekamen? Was wäre, wenn wir uns nicht beherrschen könnten?" Ryogas Unterkiefer fiel herunter. „Und weißt du, die nächste Zeit wirst du wirklich nicht viel mehr sehen als nur mein Schlafzimmer... Eigentlich ist mein normales Ich und die dämonische Seite gar nicht so unterschiedlich", stellte Ukyo fest, bevor sie ihn umstieß und sich auf ihn warf. Nur noch 25 Tage, dachte der verlorene Junge, als sie anfing ihn zu entkleiden. Nur noch 25... Oh, shit.... „"Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeee."
Das wäre geschafft für heute. Kapitel 11 von Verwicklungen folgt bestimmt, die Abenteuer von Ryoga und Ukyo sind noch lange nicht zu Ende. Im nächsten Kapitel werden sie mit dem ganz normalen Alltag von Nerima konfrontiert. Normaler Alltag in Nerima? Uhoh. Bis denn, Saraton.
Das ist hier ein Bonus für Verwicklungen und zwar handelt es sich dabei um alternative Enden für ein Szenario in Kapitel 10. Erinnert ihr euch an den Moment, als Ukyo und Ryoga von ihren dämonischen Naturen besessen, sich geküßt haben? Ja? Gut, hier sind die „Was-wäre-wenn" Situationen. Ein Wort der Warnung noch dazu: Falls ihr keine Humor habt, lest es nicht. Saraton
Bonus
Ryoga und Ukyo küßten sich wild. Sie fingen an, sich gegenseitig auszuziehen. Plötzlich flackerten die Augen des verlorenen Jungen, das rote Leuchten wich seinem normalen Blick und er warf sich zurück. „Was habe ich ... getan?" Ukyo sah ihn amüsiert an. In ihrem Gesicht lag ein hungriger Ausdruck. „Etwas sehr angenehmes...", schnurrte sie, „... und ich glaube, wir sollten weitermachen." Sie kicherte boshaft, als er knallrot anlief und entsetzt zu ihr sah. „Jetzt ist es an mir meinen Spaß zu haben." Ryoga wich zurück. „Ukyo, was hast du vor?"hauchte er. „Nichts Schlimmes, mein Hübscher", antwortete sie unschuldig. „Eigentlich will ich nur sehen, wie stark du wirklich bist ... und deine Ausdauer testen." Die Küchenmeisterin begann langsam sich auszuziehen. Der verlorene Junge schnappte nach Luft, als immer mehr Kleidungsstücke fielen und Ukyo schließlich nackt vor ihm stand. Ein Zittern ging durch Ryoga, als er mit verdrehten Augen und blutender Nase langsam zu Boden sank. Sie starrte mit großen Augen auf den ohnmächtigen. „DAS IST NICHT FAAAIIIIR", schrie sie enttäuscht, „WACH WIEDER AUF DU IDIOT."
Tja, und hier ist ein weiteres alternatives Ende. Der verlorene Junge schnappte nach Luft, als immer mehr Kleidungsstücke fielen und Ukyo schließlich nackt vor ihm stand. „Ukyo", quakte er und blickte mit großen Augen auf ihren Körper. Ihre Augen flackerten und das grüne Leuchten verschwand. Sie war wieder sie selber. Oh, shit, ging es dem verlorenen Jungen durch den Kopf. Das Mädchen blinzelte und sah zu Ryoga, danach an sich selbst herunter und richtete ihren Blick wieder auf den verlorenen Jungen. Dieser begann zu schwitzen. „Es ist nicht das, wonach es aussieht", plapperte er los, als sie begann sanft zu lächeln, wich er ängstlich zurück. „Laß mich bitte erklä..." Immer noch lächelnd griff Ukyo nach ihrer Kampfspachtel und begann die Schärfe zu prüfen. „Ja, Ryoga?" Er schluckte. „Läßt du mich vorher erklären?"krächzte Ryoga mit rauher Stimme. Ihr Lächeln wurde breiter. Sie hob ihre Waffe. „STIRB, DU HENTAI." „OH, SHIT."
Tja, für die alle, die noch nicht genug haben, hier ein weiteres alternatives Ende : Der verlorene Junge schnappte nach Luft, als immer mehr Kleidungsstücke fielen und Ukyo schließlich nackt vor ihm stand. „Ukyo", brachte er mühsam hervor und starrte mit großen Augen auf ihren Körper. Es flackerte in ihren Augen und das grüne Leuchten wich ihrem normalen Blick. Ich bin tot, ging es ihm durch den Kopf. Gleichzeitig wunderte der verlorene Junge sich darüber, daß er kein Nasenbluten hatte, wie sonst auch, wenn er nur ein bißchen mehr von einem Mädchen sah. Viel weniger ging definitiv nicht mehr. Das Mädchen blinzelte, sah zu Ryoga, dann an sich herunter und schließlich wieder zu ihm. Dieser begann zu schwitzen. Warum schaut sie so komisch? Er folgte ihrem Blick und erstarrte, als er bemerkte, warum er kein Nasenbluten hatte... Es war schlicht schwer möglich, da sich das Blut an einem anderen ... Körperteil gesammelt hatte. Ryoga wich zurück. „Ich kann alles erklären", brabbelte er panisch. Tot, ich bin tot. Ukyo legte den Kopf zurück. „Dann erkläre es mir." „Äh..." „Das dachte ich mir", stellte sie trocken fest, als er verlegen den Kopf senkte. „Eines Ryoga", begann sie ruhig. Der verlorene Junge schloß die Augen und erwartete die kommenden finalen Schläge, als nichts geschah öffnete er verwirrt die Augen. Sie stand noch immer nackt ganz nahe bei ihm und lächelte böse. „Was ..." „Erinnerst du dich noch an unser Gespräch am Anfang, als wir diese Armreife umbekamen? Was wäre, wenn wir uns nicht beherrschen könnten?" Ryogas Unterkiefer fiel herunter. „Und weißt du, die nächste Zeit wirst du wirklich nicht viel mehr sehen als nur mein Schlafzimmer... Eigentlich ist mein normales Ich und die dämonische Seite gar nicht so unterschiedlich", stellte Ukyo fest, bevor sie ihn umstieß und sich auf ihn warf. Nur noch 25 Tage, dachte der verlorene Junge, als sie anfing ihn zu entkleiden. Nur noch 25... Oh, shit.... „"Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeee."
Das wäre geschafft für heute. Kapitel 11 von Verwicklungen folgt bestimmt, die Abenteuer von Ryoga und Ukyo sind noch lange nicht zu Ende. Im nächsten Kapitel werden sie mit dem ganz normalen Alltag von Nerima konfrontiert. Normaler Alltag in Nerima? Uhoh. Bis denn, Saraton.
