Es dauert
eine kleine Ewigkeit, bis Leonie sich in der Lage fühlt, ihren
Gurt zu lösen und die Tür des Polos aufzureißen. Der
Mann – Raoul – hat sich mit raschen Schritten entfernt,
allerdings ist sie sich beinahe sicher, dass er den Weg nicht kennt
und keinerlei Ahnung hat, in welche Richtung er läuft.
„Warten Sie!" ruft sie ihm hinterher. Sie weiß, dass er sie
hört, aber sein Stolz ist gekränkt genug, um sich nicht zu
ihr zu drehen und einfach weiter die Straße hinab zu gehen.
Kopfschüttelnd bleibt sie sitzen, beobachtet gebannt, wie er
langsam immer weiter vor ihren Augen verschwindet. Ihre Zeichnung..
was eigentlich vollkommen unmöglich sein sollte. Sie kann sich
einfach nicht erklären, warum er ihr bis auf ein Haar gleicht.
Vielleicht ist sie wirklich zu müde, und wenn sie ihm bei Tag
begegnen würde, hätte er kaum noch Ähnlichkeiten...
Aber sie wird es nie erfahren, wenn er jetzt geht. Und sie wird sich
das nie verzeihen können. Diese Gelegenheit bietet sich kein
zweites Mal...
Seufzend knallt sie die Fahrertür zu und folgt ihm mit raschen
Schritten.
„Hey, warten Sie doch!" ruft sie laut nach ihm, ohne dass er
reagiert. Sie zieht eine verärgerte Grimasse, während sie
verzweifelt versucht, mit seinem außergewöhnlich schnellen
Tempo Schritt zu halten.
‚Und ich werde mich verdammt noch mal nicht bei dir
entschuldigen, ich habe keinen Grund dazu. Du siehst aus wie
eine meiner Zeichnungen und du bist es, der behauptet genau der Typ
von dieser Zeichnung zu sein.'
Schließlich
scheint er es satt zu haben, verfolgt zu werden, bleibt abrupt stehen
und dreht sich langsam zu ihr um. Sie runzelt die Stirn, als er sie
mit einem verärgerten Blick misst.
„Was wollen Sie noch von mir? Haben Sie vor, mich weiter zu
beleidigen?" fragt er mit angespannter Stimme, als müsse er
sich zusammenreißen nicht noch einmal die Beherrschung zu
verlieren.
Einen kurzen Moment lang muss sie sich ein amüsiertes Grinsen
verkneifen, das ihn sicherlich nur noch mehr verärgert hätte.
Sie fasst sich, weiß aber noch immer nicht, wie sie es am
besten anstellen sollte, mit ihm zu reden, und davon zu überzeugen,
nicht zu gehen. Außerdem verflucht sie sich innerlich allein
für den Gedanken, den sie hat. Er ist ein wildfremder Mann und
sie ist nun wirklich nicht besonders vertrauensselig was Fremde
angeht.
„Lassen Sie mich gehen. Ich sagte Ihnen bereits, ich werde in kein
Krankenhaus gehen.", wiederholt er. Dann wendet er sich um und
setzt seinen Weg fort.
Leonie seufzt tief und sieht zu Boden.
„Ich weiß... Hören Sie...ich... es tut mir leid, wen ich
Sie beleidigt habe...", stottert sie leise. Jetzt hat sie sich doch
tatsächlich entschuldigt. Warum läuft sie ihm überhaupt
nach, sie sollte doch froh sein, wenn er geht und sie ihn endlich los
ist. Und egal wie er aussieht und an wen er sie erinnern mochte –
eins ist er ganz sicher: verrückt.
Er nickt nur ernst, ohne etwas zu sagen. Aber er rührt sich auch
nicht mehr, um seinen Weg fortzusetzen. Wenigstens hat sie ihn davon
abgehalten... vorerst...
„Ich akzeptiere Ihre Entschuldigung, Mademoiselle. Ihr Verhalten
war wirklich unangemessen und respektlos."
Sie zieht eine Augenbraue in die Höhe. Respektlos? Sie wird ihm
gleich zeigen wie respektlos sie tatsächlich werden konnte.
Immerhin ist sie es gewesen, die ihm seinen verdammt hübschen
Hintern gerettet hat. Sie holt tief Luft, um ihm eine wütende
Antwort entgegenzuschmettern, besinnt sich aber im letzten Augenblick
eines besseren. So wird sie ihn niemals wieder zurück in ihr
Auto bekommen. So seufzt sie tief und betrachtet ihn noch einmal
genauer im schwachen Licht der Straßenlampen.
Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Die ganze Fahrt über
hat sie vermieden, ihn anzusehen, um die Möglichkeiten zu
verdrängen, die allein seine Anwesenheit bot. Nun kann sie nicht
anders. Sie ertappt sich dabei, wie sie seine Züge analysiert,
sich die kleinen Lachfalten um seine Augen versucht einzuprägen...
Es ist nicht so, dass sie nicht über sein Aussehen nachgedacht
hatte...
Erst als sie merkt, dass er ihr Starren erwiderte, wendet sie den
Blick ab.
„Was haben Sie jetzt vor? Wohin werden Sie gehen?" fragt sie
schließlich.
Er zuckt mit den Schultern und sieht sich hilflos um.
„Ich werde versuchen, nach Paris zurückzukehren." antwortet
er ihr, als sei es das selbstverständlichste der Welt in dieser
Nacht eine direkte Zugverbindung von Hintertupfingen nach Paris zu
bekommen. Ganz zu schweigen davon, dass sie bezweifelt, dass er auch
nur einen Cent in der Tasche hatte. Das ist es! Er hat kein Geld!
Sie schüttelt den Kopf und blickt auf die Uhr.
„Ich habe zwar keine Ahnung, wie Sie das anstellen wollen, aber um
die Zeit werden Sie kein Glück mehr haben. Bis zum nächsten
Bahnhof werden Sie eine ganze Weile brauchen... und ganz ehrlich: So
wie Sie aussehen wird Sie niemand mitnehmen..."
„Entschuldigen Sie!" fährt er auf und wendet sich wieder zum
Gehen, „Ich fürchte das geht Sie nichts an. Ich danke Ihnen
dafür, dass Sie mir helfen wollten und ich fürchte ab hier
trennen sich unsere Wege! Leben Sie wohl!"
Ohne darüber nachzudenken greift Leonie nach seinem Arm und hält
ihn fest, sodass er sich umdreht und sie anstarrt.
„Sie können nicht gehen!", stößt sie entschieden
hervor.
„Mademoiselle, ich weiß nicht, was Sie von mir erwarten. Uns
beide verbindet rein gar nichts und Sie werden nicht verhindern
können..."
„Wenn Sie wüssten wie viel uns verbindet!" murmelt sie und
lässt seinen Arm los.
Er runzelt die Stirn und versucht ihren Blick zu fangen, doch nun
weicht sie ihm aus.
„Pardon? Noch vor wenigen Momenten wären Sie froh gewesen,
wenn ich wieder aus Ihrem... Automobil gestiegen wäre… ganz
gleich wo..."
Sie nickt zaghaft und seufzt dann.
„Ich fürchte, ich kann Ihnen das auch nicht erklären…
jedenfalls nicht hier. Machen wir einen Deal..." Sie fängt
seinen irritierten Blick auf und runzelt die Stirn, „Ein... einen
Pakt... keine Ahnung... Ich wollte Ihnen vorschlagen, dass Sie mit
mir kommen. Sie könnten auf meinem Sofa schlafen und vielleicht
geht es Ihnen morgen früh schon gut genug, um sich zu
erinnern... oder wir suchen im Internet die nächste
Zugverbindung nach Paris..."
Er scheint kaum etwas von dem verstanden zu haben, was sie gesagt hat
und sie schüttelt resignierend den Kopf.
Eine ganze Zeit lang schweigt er und zieht dann die Augenbraue hoch.
„Ich glaube nicht dass Ihr Mann das gut heißen würde...
Wir kennen uns nicht. Ich kann unmöglich mit Ihnen gehen."
„Haben Sie denn überhaupt Geld bei sich um die Fahrt zu
bezahlen?", platzt es aus ihr heraus.
„Mademoiselle, ich muss doch wirklich bitten!" empört er
sich laut während seine Hand jedoch tatsächlich an seine
Hosentasche schnellt. „Ich glaube nicht, dass Sie mein Bargeld
etwas angeht." Er stockt, tastet hastig die anderen Hosentaschen
ab, seine Hemdtasche und sieht sie dann entsetzt an.Sie kann sich ein triumphierendes Lächeln nicht verkneifen.
„Sie haben nicht einen Cent in der Tasche, nicht wahr? Auf die Art
und Weise werden Sie jedenfalls nicht einmal in die nächste
Stadt kommen..."
„Was reden Sie da?"
„Sie haben aus irgendeinem Grund absolut keine Ahnung wo Sie sind,
richtig? Sie haben kein Geld bei sich und irgendwie überfordert
Sie die ganze Technik..." Sie schüttelt sich bei dem Gedanken
daran, was geschehen würde, wenn er es tatsächlich
irgendwie schaffen würde, bis in die nächste Stadt
vorzudringen und mit Leuchtreklamen und der wirklich modernen Welt
konfrontiert würde. Jeder andere würde ihn sofort in die
Psychiatrie stecken. Aber sie kann sich die Gelegenheit nicht
entgehen lassen... das war ein Wink des Schicksals... es muss einfach
so sein.
„Sie haben die Wahl", fährt sie nach einer kurzen Pause
fort, „entweder Sie kommen mit mir oder sie gehen allein weiter und
werden keine Hilfe bekommen. Schlimmstenfalls wird jemand die Polizei
rufen und man steckt sie in die Irrenanstalt..."
„Aber Sie sind mir fremd... und Sie sind eine Frau... ich kann
nicht mit einer fremden Frau..."
„Ich dachte, Christine sei tot?" wirft sie hastig ein und bereut
es sofort als sich sein Blick verdüstert. „Entschuldigen Sie
bitte, ich hatte nicht... Ich hätte mir denken können dass
Sie nach Christines Tod nicht allein geblieben sind."
Er schüttelt den Kopf und seufzt tief, während seine Augen
an ihr vorbeisehen, nach etwas suchen, das nicht da ist... Vielleicht
einer Erinnerung, die gerade vor seinen Augen auftaucht.
„Es gab keine anderen Frauen nach Christine.", sagt er leise,
beinahe mehr zu sich selbst. Nur langsam hebt er den Blick und sieht
sie dann eindringlich an. „Mademoiselle, ich bitte Sie: Sie sagten,
Sie würden Christine kennen. Woher? In welchem Verhältnis
standen Sie zueinander? Christine hat niemals von einer Mademoiselle
Leonie erzählt."
Leonie beißt sich auf die Unterlippe und überlegt einen
kurzen Augenblick. Sie weiß, wie schlecht sie lügen kann,
und es wäre wirklich gemein, ihn mit so etwas zu hintergehen...
Andererseits dient es der Befriedigung ihrer Neugier... und wenn er
ihr folgt, würde sie vielleicht ihre Arbeit mehr als
zufriedenstellend beenden können. Es ist... eine Art Notwehr…
sie kann gar nicht anders. Schließlich nickt sie.
„Sie war eine gute Freundin von mir. Wir haben uns jahrelang Briefe
geschrieben... irgendwann habe ich nichts mehr von ihr gehört..."
Sie kann seine Überraschung deutlich sehen, aber die Tatsache,
dass überhaupt von seiner verstobenen Frau und Erik weiß,
scheint ihm Beweis genug für diese Freundschaft zu sein.
„Nun wenn das tatsächlich zutrifft, dann wäre es wohl
nicht weiter schlimm, mit Ihnen zu fahren.", überlegt er laut
und nickt ihr schließlich zu.
Hastig wendet sie sich ab. Er soll ihr erleichtertes Lächeln
nicht sehen, und so macht sie sich auf den Weg zurück zu ihrem
Polo. Er scheint nur noch wenige Momente zu zögern, dann
schließt er sich ihr an. Wahrscheinlich sieht er ein, dass sie
im Augenblick vielleicht nicht die angenehmste, aber zumindest die
sicherste Möglichkeit für ihn ist, nach Paris
zurückzukehren.
Sie beobachtet angespannt, wie er langsam in das Auto steigt und mit
dem Sicherheitsgurt hantiert. Sein Blick sagt ihr, dass sie ihn
besser in Ruhe mit seinen Gedanken lassen sollte, also steigt auch
sie ein und startet unter seinen interessierten Blicken das Auto.
Die plötzliche Stille stört sie mehr, als sie zugeben will
und schließlich schaltet sie ihr Radio wieder an. Der erwartete
Kommentar bleibt aus und als sie den Blick zuwendet, sieht er aus dem
Fenster.
Vielleicht wird es ihr sogar gelingen, ein paar Details über
Christine und Erik herauszubekommen... vorrausgesetzt er ist
tatsächlich Raoul de Chagny und das nicht alles ein Traum aus
dem sie gleich erwachen wird.
Gut, er sitzt also in ihrem Auto und sie wird ihn mit in ihre Wohnung
nehmen. Wenn sie Glück hat, regelt sich dann alles von selbst...
Sie schüttelt den Kopf. Es wird eine Katastrophe geben! Wenn Jan
nun noch da ist...
„Warum tun Sie das?" bricht er plötzlich das Schweigen.
Sie zuckt zusammen, spürt dass sie errötete. Sie ist nie
eine gute Lügnerin gewesen, aber sie fürchtet sich, ihm die
Wahrheit zu sagen. Vielleicht wird er dann gehen, und mit ihm die
einmalige Chance ihren Auftrag doch noch zu retten.
„Sie sind Christines Mann. Und sie erinnern mich an jemanden... der
mir sehr… wichtig ist." sagt sie schließlich. Gut, das ist
fast nicht gelogen.
Er nickt nur, legt dann den Kopf schief und beobachtet, wie die
Trackanzeige auf dem LED-Display des Radios wechselt. Sie folgt
seinem Blick und beißt sich auf die Lippen. Es ist ihre
Anti-Frust-CD und auf der durfte das Terzett Finale aus Faust nicht
fehlen. Leonie merkt, wie er neben ihr zusammenzuckt, als er die
ersten Töne erkennt, wie er tief seufzt und seine Hand sich in
das Polster des Sitzes krampft.
Sie hebt die Hand, um das Lied zu wechseln.
„Nicht… Ich kenne dieses Lied," sagt er und greift nach ihrer
Hand, hält sie fest.
Sie nickt, verkneift sich aber eine Antwort. Vielleicht ist es
besser, jetzt nichts zu sagen. Eine ganze Weile scheint er seinen
Gedanken nachzuhängen.
„Christine sang dieses Lied… Es ist Jahre her, dass ich zuletzt
‚Faust' gesehen habe. Nach ihrem Tod habe ich nie wieder ein
Theater betreten...", murmelt er schließlich.
Mit sanfter Gewalt entzieht sie ihm ihre Hand und versucht sich voll
und ganz auf die letzten Meter bis zu ihrer Wohnung zu konzentrieren.
Seufzend schaltet sie das Radio aus. Die Lust auf Musik war ihr
vorerst vergangen, jedenfalls auf Faust. Es scheint ihn nicht weiter
zu stören. Es sieht so aus, als wäre er vollkommen in
seinen Erinnerungen verloren, denn er reagiert nicht einmal auf die
nun eintretende Stille. Mit leichtem Entsetzen stellt sie fest, dass
sie bereits den Parkplatz vor ihrer Wohnung erreicht haben.
Fasziniert beobachtete er, wie sie den Polo in die letzte kleine
Parklücke befördert und den Motor ausstellt.
„Es scheint mir fast so, als besitze jeder ein Automobil…",
stellt er mit einem verwirrten Blick auf den überfüllten
Parkplatz fest.
Sie zieht eine Grimasse und räuspert sich.
„Hören Sie, wenn wir jetzt in meine Wohnung gehen… da wird
es Dinge geben, die Sie nicht kennen. Wahrscheinlich das meiste
davon… Die wichtigste Regel in meiner Wohnung für Sie lautet:
Nichts berühren was Sie nicht kennen...", versucht sie ihn
sanft auf die Schrecken vorzubereiten, die dort oben auf ihn lauern.
Er nickt nur und holt dann noch einmal tief Luft.
„Ich werde nichts berühren, wenn Sie es nicht erlauben,
Mademoiselle. Wenn Sie mir nur einen Platz zum Schlafen geben und mir
dann helfen zurück nach Paris zu kommen…"
Beide machen keinerlei Anstalten das Auto zu verlassen. Schließlich
ist sie es, die den Gurt löst und die Tür öffnet… er
folgt ihrem Beispiel.
Tatsächlich gelingt es ihm, seine Verwirrung herunterzuspielen,
während sie durch das Treppenhaus bis zu ihrer Wohnung im
Dachgeschoss gehen. Er ignoriert Umzugkartons und Plastiksäcke
voller Müll, die einige der Nachbarn vor ihren Wohnungstüren
sammeln.
Bevor sie den Schlüssel ins Schloss schiebt, sieht sie ihn noch
einmal prüfend an. Vor ihr steht tatsächlich ihr Portrait
und zum ersten Mal kann sie ihn wirklich in hellem Licht betrachten.
Er besieht sie ebenso interessiert und schließlich bleibt sein
Blick auf ihrem Gesicht hängen. Seine Stirn wird plötzlich
von tiefen Falten durchzogen und er hebt die Hand.
„Sie sind verletzt… War das das Automobil? Als sie anhielten um
mir zu helfen?" Er berührt mit den Fingern beinahe ihr
Jochbein, hinter dem es plötzlich wieder zu pochen beginnt.
Sie wendet hastig den Kopf ab und weicht seinem Blick aus.
„Nein, das … war ein Unfall. Ich bin in eine offene Tür
gelaufen.", stottert sie und dreht mit zitternden Händen den
Schlüssel um. Hinter sich hört sie ein lang gezogenes
Seufzen.
„Pardon, ich wollte mich nicht einmischen. Kein Mann hat das Recht
seiner Frau Gewalt anzutun."
Entsetzt fährt sie zusammen. Sie wusste, dass sie nicht gut
lügen kann, dennoch verwirrt es sie sehr, dass er sie dieses Mal
so leicht durchschaut hat.
Ohne etwas darauf zu erwidern stößt sie die Tür auf
und knipst das Licht an. Raoul blinzelt und sieht sich in dem kleinen
Flur um. Sein Blick bleibt auf dem PVC-Belag unter seinen Füßen
hängen und er runzelt die Stirn. Ganz offensichtlich kämpft
er gegen eine Frage an. Wahrscheinlich widerstrebt es ihm, sich noch
einmal mit seiner Gastgeberin anzulegen.
„Mademoiselle, Sie haben einige Dinge gesagt, die ich nicht
verstanden habe…", beginnt er leise, „Sie sprachen von einem
Pakt…Was habe ich zu tun?"
