Kazan: Hallo ihr Lieben!

Endlich habe ich es wieder gebacken bekommen ein neues Kapitel reinzustellen; Mein Hikari hat schon geschimpft... oder sie hätte es getan, wenn sie wüsste, dass ich so lang gebraucht habe. Also bleibt das unter uns, ja? Bitte? °puppyeyes° Ich entschuldige mich auch vieeeeeelmals für meine Nachlässigkeit, 'Isch schäme misch' und verspreche das die nächsten Kapitel wieder in kürzeren und regelmäßigeren Abständen kommen. Natürlich weiß ich, dass es nicht zu Entschuldigen ist, aber ich bin eben auch nur eine arme Studentin mit einem Zeitmanagement-Problem.

Review Replies:

Hentai neko Wir sind uns einig: Wir mögen wie du denkst °evil-hentaiish-grin°! Klasse dass es dir gefallen hat, bleib uns treu, ok? Denn es wird noch besser! Danke für das liebe und amüsante Feedback!

/"Bakura zu Ryou"/

/'Ryou zu Bakura'/

/&Marik zu Malik&/

/#Malik zu Marik#/

/;Atemu zu Yugi;/

/-Yugi zu Atemu-/

laut Gesprochenes"

private Gedanken'

Telefongespräche

°rotfl° Ersatz für die allseits beliebten Sternchen!

(a/n):wenn mein Yami oder ich reinquatschen. Kursiv bin ich, normal mein Yami (ich meine natürlich den Schreibstil, sie ist nicht normal.)

Disclaimer siehe Chapter 1

So here we go: On the road again!

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Am nächsten Morgen

Ryou wachte auf, während Bakura noch schlief. Eine Weile betrachtete er lächelnd seinen Geliebten und beschloss dann, Frühstück zu machen. Er humpelte zur Küche (der rauhe Sex, der ihm und seinem Yami solchen Spass machte, hatte diese Folgen), wo er Yugi traf. Der war von Atemu über die gestrige „Vorspielszene" aufgeklärt worden und Ryous Humpeln beruhigte ihn auch nicht gerade (naiv wie er war kam er nicht mal auf den Gedanken an Sex, der z.B. Malik sehr schnell gekommen wäre). Richtig Angst bekam er, als er die Fesselspuren an den Handgelenken seines Freundes sah.

Ryou auf der anderen Seite ärgerte sich ein bisschen über den Kleineren, der die ganze Zeit ängstlich um ihn herumschlich. Weder Yugi noch Atemu schienen mal darüber nachzudenken, dass er möglicherweise alleine mit seinem Yami fertig werden könnte. Wie hätte er wohl so lange überlebt, wenn dem nicht so wäre?

Wobei Yugi sich sicherlich ohne Atemu noch nicht einmal unbedingt in diese Richtung Gedanken gemacht hätte. Nicht, dass er sich nicht um seine Freunde sorgte oder unaufmerksam war. Er war eben nur eher geneigt, an das Gute im Menschen zu glauben, selbst wenn andere es nicht mehr taten.

Gerade deshalb war Ryou wirklich sauer auf den Pharao, als Yugi nun auch noch begann, ihn vorsichtig auszufragen. Denn er merkte sofort, dass der Jüngere einfach nur vorgeschickt worden war. „Du, Ryou, ... ähm… ich wollte nur fragen... na ja... ", druckste Yugi herum, „wie... was ist passiert? Du humpelst ja!" in seiner Stimme war aufrichtige Besorgnis zu hören.

Aber Ryou wusste, worauf diese Frage abzielte, darüber hinaus stand Yugi praktisch ins Gesicht geschrieben, dass Atemu dieses 'vertrauliche' Gespräch über den Mind-Link verfolgte. Gut, dann würde er ihm mal eine Show bieten, auch wenn es ihm wegen Yugi ein wenig Leid tat.

Er verzog ängstlich das Gesicht und sah sich um. „Hör mal, ich kann nicht lange bleiben, ich muss Bakura sein Frühstück bringen. Er flippt sowieso wieder aus, wenn er bemerkt, dass ich mit dir rede. Und er wird es merken, weil er im Gegensatz zu deinem Yami immer, wenn er Langeweile hat, in meine Gedanken sieht, er akzeptiert keine privaten Gespräche!" diesen Seitenhieb auf Atemus Lauschaktion konnte er sich nicht verkneifen. „Aber... wenn er dir wehtut, musst du dir helfen lassen!" rief Yugi entsetzt. Ryou setzte sein oskarreifes „gespielt tapferes Lächeln" auf. „Mit mir ist alles in Ordnung", versicherte er.

Dann schnappte er das Frühstück und lief in sein Zimmer, um sich in Ruhe kaputt zu lachen und um Bakura vorzuwarnen, dass er sich bald mit einem wütenden Ex-Pharao auseinander setzen müsse. Ryou lächelte. Bakura würde begeistert sein; Frühstück ans Bett und Atemu geärgert, ohne dass er wirklich etwas machen musste. ‚Er wird glauben, er wäre im Paradies gelandet', dachte er kichernd.

Yugi war sprachlos, das konnte doch einfach nicht sein, einer seiner Freunde hatte ernsthafte Probleme und traute sich nicht, mit ihm darüber zu sprechen. Er fühlte sich niedergeschlagen, vor allen Dingen, weil er nicht schon viel früher etwas bemerkt hatte.

Yugis POV

Wie konnte ich nur so blind und egoistisch sein! Ryou hat meine Hilfe gebraucht und ich war nur mit meinen eigenen Problemen, aka meine Gefühle für Atemu, beschäftigt. Warum hat er bloß nie etwas gesagt?

Normal POV

Aber er hatte auch immer angenommen, Ryou und Bakura würden einigermaßen miteinander zurechtkommen (a/n: fieses Lachen). Atemu hatte mittlerweile seinen Hikari in der Küche aufgesucht. Durch den Mind-Link hatte er gespürt, dass dieses Gespräch sein jüngeres Double sehr aufgewühlt hatte, weshalb er ihn nun, ohne weiter darüber nachzudenken, tröstend in die Arme nahm. /;Shh, Hikari! Du kannst doch nichts dafür! Und ich verspreche dir, Bakura wird noch bereuen, was er Ryou durchleiden lässt! Aber mach dir keine Vorwürfe, du hättest ihm wahrscheinlich wenig helfen können, wenn Bakura ihn auf so penetrante Art und Weise überwacht.;/

Ausgerechnet in diesem Moment platzten Malik und Marik in die Küche. „Uiiiiiiiiiiiiii!" ließ sich der Yami vernehmen. „Sieh dir das an! Der Pharao und sein Hikari sind wohl doch schon weiter, als wir dachten °eg°!" – „Och, wie süß! Vielleicht ist Yugi ja doch nicht mehr so unschuldig, wie wir alle angenommen hatten!" hier fing er sich einen mörderischen Blick von Atemu ein. „Aber lasst euch durch uns nicht stören... " und betont unbeteiligt begann er, nach Frühstück zu suchen. Marik jedoch beschloss, den Pharao noch etwas höher auf seine Palme zu treiben „Ach, etwa nicht? Na, wenn das so ist, sollten wir uns vielleicht mal um ihn kümmern... "

Yugi war mittlerweile schockstill (a/n: Is this even a word?) geworden und signalrot angelaufen. Atemu hingegen knurrte die beiden psychopatischen Blonden drohend an. Marik allerdings war gerade erst in der Aufwärmphase und dachte über Atemus Reaktion auf Ryous Auftritt am vorigen Abend nach. Yep, dieser Tag konnte nur noch besser werden...

Plötzlich fiel Atemu, der sich schützend vor Yugi stellte, etwas ein. „Sagt mal, ihr beiden, ihr seid doch ein Liebespaar... " er wurde von den beiden Ägyptern unterbrochen, die ihm einstimmig erklärten, dass sie nur zusammen Spass hätten, und nicht verliebt wären. Atemu zuckte bei diesen Worten leicht zusammen, sprach aber weiter „Aber ihr versteht euch doch gut, oder?" dazu nickten die beiden, jetzt neugierig geworden. „Warum sind Bakura und Ryou die einzigen, die nicht miteinander auskommen?"

Malik sah seinen Yami verblüfft an. /#Seit wann kommen die nicht mehr miteinander aus und woher weiß gerade der Baka-Pharao davon? Hat er gesehen, wie Ryou Bakuras Frühstück vergiftet hat, oder was?#/ – /&Ich glaube, es (a/n: kleiner persönlicher Scherz von uns - Besser gesagt: kleiner Scherz meines Yamis, es ist ihr Spruch - Erbsenzählerin!) lügt!&/ Darüber musste Malik kichern. /#Bakura, Ryou oder Baka-Pharao?#/ – /&Bakura und Ryou&/.

Atemu hatte geduldig gewartet, da er eine Mind-Link-Unterhaltung erwartet hatte. Maliks Kichern irritierte ihn jedoch. „Was ist so lustig?" Malik und Marik grinsten sich an, als sie beschlossen, das Spiel des weißhaarigen Pärchens mitzuspielen. „Du hast da etwas missverstanden", säuselte Marik, „wir sind Bakuras Freunde." – „Was er mit diesem Schwächling anstellt, ist uns doch egal" , ergänzte Malik, „und wer weiß, vielleicht genießt er es ja sogar °eg°!"

Nun stand Atemu praktisch ins Gesicht geschrieben, dass er ihnen für diese Aussage am liebsten eine gescheuert hätte, da er aber vor Yugi nicht zu solch gewalttätigen Mitteln greifen wollte, waren sie relativ sicher. /&Schlecht unterdrückte Wut steht ihm, was meinst du?&/ – /#°kicher° Auf alle Fälle!#/.

Daraufhin zogen die beiden Psychopathen irre lachend ab. Sie hatten keinen Hunger mehr auf Frühstück, dafür aber aufeinander.

Yugi saß zwar immer noch der Schock über den doch recht unverblümten Sex-Talk in den Knochen, aber der wurde von dem Schock über die Lage, in welcher sich Ryou (angeblich) befand, verdrängt. Sorge machte sich in ihm breit, hilfesuchend wandte er sich daher zu Atemu um. „Wir werden ihm doch helfen können, oder?" – „Natürlich, Aibou! Ich werde nicht zulassen, dass Bakura ihn weiter terrorisiert. Alles, was wir brauchen, ist ein guter Plan und eine Gelegenheit, mit Ryou zu reden." Als Yugis Magen sich plötzlich lautstark bemerkbar machte, fügte er hinzu „Aber jetzt sollten wir uns erst einmal um dein Frühstück kümmern!"

Als sie dabei waren nach dem Frühstück den Tisch wieder abzuräumen, kam Jou ins Zimmer gestürmt. „Ah, sehr gut, ihr seid schon fertig! Wir wollen nämlich gleich mit allen runter zum Strand, also packt euer Zeug zusammen. In zehn Minuten geht's los!" und schon war er auch wieder verschwunden. Also blieb ihnen nichts anderes übrig, als zu tun, was ihnen aufgetragen wurde. Atemu seufzte. „Auf diesem Weg können wir wenigstens ein Auge auf Bakura haben."

Wieder auf ihrem Zimmer standen Yugi und Atemu dann plötzlich vor einem ganz anderen Problem... Yugi suchte sich ein paar Sachen zusammen und teilte seinem Yami dann mit /-Ich geh schnell ins Bad, du kannst dich ja hier im Zimmer umziehen.-/ – /;Umziehen? Wieso?;/

Yugi starrte ihn entgeistert an /-Na ja, ... ich dachte, du wolltest vielleicht auch Schwimmen gehen. Und dafür solltest du doch eher eine Badehose anziehen statt deinen Lederklamotten.-/ – /;Badehose? Was ist das jetzt wieder für eine Erfindung?;/ Atemu verstand nicht ganz. /;Trägt man heutzutage Anziehsachen beim Schwimmen?;/ Er fühlte, wie Erleichterung ihn durchströmte, als Yugi dies bestätigte, eine Erleichterung, die er nicht ganz verstand. Warum sollte es ihn stören, wenn sein Hikari nackt war? Das war in Ägypten ganz normal gewesen. Doch dann fiel ihm wieder ein, was Malik und Marik angedroht hatten.

Yugis POV

Oh Gott! Ich wusste ja, dass es damals noch keine Badehosen oder ähnliches gab, aber dass der Umgang mit Nacktheit soooo locker war, hätte ich nicht vermutet. Warum musste ich Idiot bloß etwas sagen?... Atemu wäre au naturell Schwimmen gegangen und... Argh! Was denke ich denn, wenn er das mitbekommen hätte...

Ich glaube, Malik und Marik fangen an auf mich abzufärben. Schnell mache ich mich daran in meiner Tasche nach einer weiteren Badehose zu suchen, wenn auch widerwillig. Doch es ist die einzige Möglichkeit mein knallrotes Gesicht zu verbergen, das meine Gedanken unter Garantie mehr als deutlich verrät.

Reiß dich zusammen, Yugi! schimpfe ich mit mir selbst. Endlich finde ich, was ich suche, aber die expliziten Bilder, mit denen mich meine Vorstellungskraft versorgt, lassen sich immer noch nicht vertreiben. Ich hoffe einfach darauf, dass ich das hier schnell hinter mich bringen kann, um ihm erst mal, zumindest physisch, zu entkommen.

Ich darf gar nicht daran denken, dass er nachher die ganze Zeit nur mit Bade-Shorts bekleidet herumlaufen wird. Wie soll ich den heutigen Tag nur überleben?

Normal POV

Yugi reichte seinem Yami eine Badehose, mit den Worten: „Die ist mir ein wenig zu groß, also passt sie dir vielleicht. Entschuldige das Muster, aber etwas anderes hab ich nicht." floh er regelrecht ins Bad, erleichtert aus dem Zimmer zu kommen.

Nachdem die Tür hinter ihm zugefallen war, atmete er erst mal tief durch, um sich wieder zu fangen. Dann musste er kichern, bei dem Gedanken an die Badehose, die er Atemu gegeben hatte. Hoffentlich würden die anderen nicht zu sehr darüber lachen, sonst könnte das böse ausgehen.

Bei Ryou & Bakura

„Bakura? Hast du eigentlich eine Badehose dabei? Ich hab nur eine." – „Dieses Höschen, dass die im Fernsehen immer zum Schwimmen anziehen?" – „Genau." – „Vergiss es!" Ryou blinzelte verwirrt und ging in die Küche, wo sein Yami gerade den Kühlschrank plünderte, weil er der Meinung war, das Frühstück würde nicht lange genug halten. „Was soll ich vergessen?" fragte er.

Bakura schloss den Kühlschrank und drehte sich zu seinem Hikari um. „Ich ziehe das nicht an. In Ägypten bin ich ohne geschwommen und das tue ich hier auch. Du kannst deine anziehen, also gibt es kein Problem." – „Ich weiß nicht, ob es mir gefällt, wenn du ohne Badehose schwimmst... " Bakura versuchte zu schmollen. „Seit wann gefällt dir mein Arsch nicht mehr? Gestern mochtest du ihn noch." Ryou lief knallrot an. „Baka!" damit gab er auf und ging wieder packen.

Malik & Marik

Malik fuhr mit einem Mal erschrocken aus Mariks Armen hoch. „Verdammt!" – /&Verdammt gut? Oder verdammt schlecht? Und es ist besser das erste!&/ drohte Marik grinsend. Sein Hikari grinste verschwörerisch zurück /#Verdammt genial, wie immer, sonst wärst du schon lange nicht mehr in meinem Bett geduldet. Aber mir ist gerade eingefallen, dass ich Isis noch gar nicht benachrichtigt habe. Sie läuft doch wieder Amok, wenn sie rauskriegt, dass wir uns auf diese Weise °ihrer Kontrolle entziehen°#/ machte Malik seine überbesorgte Schwester nach.

Marik knurrte irgendwas Unverständliches als Antwort und Malik seufzte, als er sich gezwungenermaßen auf die Suche nach Kaiba machte, um nach einem Telefon zu fragen.

Hallo Malik! meldete sich Isis nach dem ersten Läuten und überraschte ihn damit ein wenig. Ich dachte, du hättest deine Kette nicht mehr. – Ja und? Von so vielen Leuten werde ich nicht angerufen, außerdem war es Zeit für dich, sich mal wieder zu melden... er konnte regelrecht das mitleidig/bemutternde Lächeln in ihrer Stimme hören.

Malik schluckte seinen Ärger hinunter, um Isis den Grund seinen Anrufes mitzuteilen, denn er wusste, er würde sonst nicht mehr dazu kommen Ich wollte nur Bescheid sagen, dass wir diese Woche von Kaiba an seinen See eingeladen worden sind... hier wurde er von seiner Schwester unterbrochen. Kaiba hat euch eingeladen? zweifelte sie.

Na ja, er hat Ryou eingeladen, hatte aber wohl nichts dagegen, dass wir auch mitkommen. Glaube ich zumindest! – Ich hoffe, er weiß, was er sich da angetan hat. seufzte Isis Jedenfalls wollte ich es dir sagen, bevor du es wieder von jemand anderem /#z.B. dem Baka-Pharao#/ erfährst /#und mir deswegen den Kopf abbeißt!#/. die gedanklichen Zusätze ließen seinen Yami praktisch Tränen lachen, aber zum Glück bekam Isis dies ja nicht mit

Aber jetzt muss ich aufhören, wir wollen gleich zum Strand und Schwimmen gehen! – Malik? Ihr geht Schwimmen? fragte sie Ja, warum? – Na ja, ich hoffe mal, euch ist bewusst, dass es eigentlich üblich ist, zum Schwimmen eine Badehose zu tragen. Ich weiß, ihr seid noch nicht oft Schwimmen gewesen und es nicht gewohnt, aber ihr solltet euch vielleicht doch daran halten... nun brachen die beiden Jungs am anderen Ende der Leitung in schallendes Gelächter aus. Als er sich wieder gefangen hatte, meinte Malik Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, Schwesterchen, erstens haben wir keinen Bock auf so was und zweitens, woher sollen wir jetzt noch Badehosen kriegen? Also bis dann... .

Malik, wag es nicht, jetzt den Hörer aufzulegen, ich bin noch nicht fertig mit dir... MALIK! hörte er Isis noch schimpfen, aber es störte ihn nicht weiter, da Marik schon wieder begann, ihn abzulenken...

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Wir hoffen natürlich auf Rückmeldung! Vergesst nicht eure Meinung ist uns wichtig!