AN: Hallo Leute, hier bin ich schon wieder. Naja, keine Kunst, die Story is ja schon fertig geschrieben und ich lasse euch einfach zappeln. Das muss die sadistische Seite in mir sein. Mwuhaha. Aber mal was anderes. Ich habe die letzten drei Tage damit zugebracht alle Leute mit einem Profil auf dieser Seite aufzusuchen, die mir ein Review geschickt haben oder mich in irgendeiner Liste geadded haben. Dabei war ich auf der Suche nach HP-Geschichten in Englisch oder Deutsch und habe, falls ich fündig geworden bin ein Review hinterlassen oder die Story bei mir gebookmarked und werde bald ein Review schicken.

Dadurch bin ich auf Geschichten gestoßen, bei denen ich sonst nie die Idee bekommen hätte sie zu lesen. Z. B. meinen ersten Draco/Harry One-Shot, die Anfänge von Liebesgeschichten und Stories aus den Kategorien Angst und Drama. Ich empfand es als inspirierend und empfehle jedem Mal über seinen eigenen Schatten zu springen. Was mir noch aufgefallen ist, ist das Leute, die selbst Geschichten online haben stärker dazu neigen Reviews zu hinterlassen als Leute, die keine eigene Schreiberfahrung sammeln. Auch ist mir eine unglaubliche Anzahl von unfertigen Geschichten aufgefallen, die anscheinend nicht mehr fortgeführt werden, meistens mit nur einem Kapitel. Die Ansätze sind immer interessant, aber fanden keinen Zuspruch, weil sie einfach zu kurz ausgeführt waren. Was mir auch begegnet ist, sind Autoren die nach Zuspruch fragen, den Zuspruch sogar zur Bedingung des Weitermachens einfordern, ihn bekommen und trotzdem nicht weiter machen.

Deshalb möchte ich hier einfach mal den Apell an alle loswerden, die sich mit dem oben beschriebenen identifizieren können. Macht weiter, schreibt die Geschichte zu Ende und hört nicht mittendrin auf. Dazu sind die Ideen zu Schade, den die meisten sind einzigartig und werden in dieser Art vielleicht nie wieder auftreten.

Aber genug der Moralpredig, viel Spaß mit Kapitel 11!


Kapitel 11: Professor Potter

Harry war müde, als er am nächsten Tag zum Frühstück die große Halle betrat. Der gestrige Tag war anstrengend gewesen und ihm hatte die erfrischende Nähe zu Hermine gefehlt. Am Tisch angekommen, grummelte er ein verschlafenes "Morgen" und begann zu essen. Die anderen sahen ihn ehrfurchtsvoll an, nur Ron behielt seine Unbekümmertheit bei und sagte "Harry, du siehst schrecklich aus, aber ehrlich." "Ich hab schlecht geschlafen, dass ist alles."

Während des Essens bemerkte er, dass viele ihn besorgt anblickten, einige sogar ängstlich. „Das hatten wir doch schon alles." Dachte Harry genervt. Erst als Hermine die Halle betrat, begann der Tag für Harry richtig. Als sie an den Tisch gekommen war, sprang Harry auf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ich hab dich vermisst, Liebling. Wir brauchen dringend ein gemeinsames Bett!" flüsterte er Hermine ins Ohr." "Aber Harry, es ist gegen die Regeln." "Aber ich kann ohne dich nicht mehr richtig schlafen." Sie fuhr ihm durch Haar. "Oh, kann der arme Harry nicht mehr ohne seine Hermine schlafen." Triezte sie ihn.

"Hermine, das ist nicht lustig." "Mal sehen. Vielleicht lassen sich die Regeln ja etwas ... dehnen." Ein Funkeln stahl sich in Harrys Augen und er begann mit neuem Appetit zu essen. Dann teilte McGonagall die Stundenpläne aus. Harry stellte erfreut fest, dass er zuerst seinen eigenen Jahrgang unterrichten würde, danach hatte er Zauberkunst und darauf unterrichtete er die 7ner. Wie er fand ein wunderbarer Einstieg.

Er hatte beschlossen seinen Unterricht, wie McGonagall, mit einem Knaller zu beginnen. Er zog sich in einen menschenleeren Korridor zurück und wartete bis die Stunde begann, dann sprach er einen Unsichtbarkeits-Zauber auf sich und erschuf ein Portal im hinteren Teil des Klassenzimmers. Er sah wie sich alle angespannt unterhielten und trat durch das Portal in den Klassenraum, aber keiner bemerkte seine Anwesenheit. Die 27 Schüler redeten munter weiter.

Harry bedauerte, dass es eine so große Klasse war, aber da er selbst noch Unterricht hatte konnte er nur 3 Klassen übernehmen. „Zeit für einen kleinen Schock" dachte er sich und verwandelte das Lehrerpult in eine perfekte Kopie von Voldemort. Es wurde für eine Sekunde totenstill und dann fingen alle an zu Schreien und in Panik aus den Stühlen zu springen. Harry sah es sich für ein paar Sekunden an und beendete dann das Ganze damit, dass er "Reducto" brüllte, um Ruhe zu schaffen und gleichzeitig die Hand ausstreckte und die Imitation, wohl dosiert, in Staub verwandelte.

Er ging nach Vorne und drehte sich um, während die Schüler wieder ihre Plätze einnahmen. "Wenn ihr dem echten Voldemort" Die Klasse schauderte. „Oh man, das wird mehr Arbeit, als ich gedacht hätte." "Wenn ihr dem echten Voldemort" Schaudern "gegenüber steht wird euch Schreien nicht helfen." Verkündete er mit strenger Miene. Er sah sich um und sah, dass die meisten beschämt zu Boden blickten. Seine Miene hellte etwas auf. "Guten Morgen, Klasse." Ihm echote "Tagchen" "Morgen, Harry" "Hey, Harry" entgegen.

Harry schüttelte den Kopf. "Selbst wenn wir in einer Stufe sind, wollen wir doch gewisse Standards einhalten. In diesen vier Wänden bin ich Lehrer, das heißt hier werde ich mit Professor Potter oder Sir angesprochen. Klar? Gut. Guten Morgen, alle zusammen." "Guten Morgen, Professor Potter." Kam es von allen, außer den Slytherins. "Wunderbar. So und nun zu den Zielen dieses Kurses. Nummer 1: Euer überleben im Krieg gegen Voldemort (Schaudern) und die Todesser. Nummer 2: Euch auf eure UTZs vorbereiten." Hermine schaute unzufrieden, sie hätte die Ziele anders gesetzt.

"Und dann noch ein paar Regeln: 1. Voldemort (Schaudern) wird beim Namen genannt. Du-weißt-schon-wer, der dunkle Lord und Der-der-nicht-beim-Namen-genannt-werden-darf will ich nicht hören oder es gibt Punktabzug. Es heißt Voldemort (Schaudern) oder Tom, von mir aus auch Tommie." Vereinzelt bildeten sich Grinsen. 2. Wir werden einige gefährliche Flüche, unter anderem die Unverzeihlichen durchnehmen, deshalb ist absolute Konzentration gefragt. Wer in diesem Kurs rumalbert, verantwortet sich mir in einem Duell gegenüber."

Bei Erwähnung der Unverzeihlichen sah er ängstliche Gesichter, aber auch erwartungsvolle Gesichter. Er hatte vor beides verschwinden zu lassen. "Bevor wir Anfangen, bitte ich euch mir einige Fragen zu beantworten. Ein Schweigen wird als "Ja" gewertet. Einige Schüler wurden unruhig in ihren Sitzen und sie hatten auch allen Grund dazu. "1.Frage: Dient einer von euch Voldemort (Schaudern)?" "Nein!" schallte es durch den Raum und die Auren blieben weis, doch Malfoy, Crabbe und Goyle hatten es vorgezogen nicht zu antworten.

"Mr. Malfoy, Mr. Crabbe und Mr. Goyle ich habe ihre Antwort nicht gehört." Sie ließen ein gepresstes "Nein" hören und ihre Auren färbten sich kurz rot. "2.Frage: Nehmt ihr Befehle von einem Todesser entgegen oder gebt Informationen an ihn weiter?" Diesmal antworteten alle mit "Nein!", doch wie erwartet blinkten die Auren der üblichen Verdächtigen rot auf, aber auch die von Lisa Turpin, einer Ravenclaw. "3.Frage: Sympathisiert ihr mit Todessern?" "Nein!"; wieder die vorherigen 4. "Letzte Frage: Hasst ihr Muggel?" "Nein!"; wieder dieselben, doch Harry wollte ganz sicher sein.

"Ms. Turpin, Mr. Malfoy, Mr. Crabbe und Mr. Goyle bitte nach vorne." Sagte Harry in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ und widerwillig erhoben sich die 4 genannten. Harry beschwor 4 Stühle und forderte sie auf Platz zu nehmen. Doch als sie vorne waren, befahl Malfoy, Crabbe und Goyle "Macht ihn fertig!" und beide versuchten ihn zu packen, aber Harry konnte darüber nicht einmal lachen. Er packte beide an einem Handgelenk und bog es nach unten, sodass sie ihn die Knie gingen. "Es wird Zeit die Lektion über die Unverzeihlichen vorzuziehen."

Die Klasse sah ihn entsetzt an. "Da haben wir zuerst den Imperius-Fluch. Mal sehen was ihr noch vom letzten Jahr behalten habt. Imperio." Er ließ Crabbe und Goyle los und beide setzten sich auf die Stühle und starrten gerade aus. Harry spürte noch nicht mal den Hauch eines Widerstandes. "Und dann wäre noch der Cruciatus-Fluch." Er zielte auf Malfoy und dieser wurde Kreidebleich und die Klasse hielt entsetzt den Atem an. "Diesen will ich aber keinem Antun. Imperio."

Auch Malfoy setzte sich hin und starrte gerade aus. Sein Widerstand war nicht nennenswert. "Ms. Turpin, dürfte ich bitten." Die Ravenclaw setzte sich schicksalsergeben hin. "Sollte einer von ihnen auf die Idee kommen, fliehen zu wollen, weise ich darauf hin, dass der Todes-Fluch schnell ist. Legilimens." Plötzlich stand er vor einer Holztür, die er einfach aufdrückte. Er suchte nach den Erinnerungen die mit den Verbindungen zu den Todessern zu tun hatten. Er fand sie schnell.

Ihre Lebensgeschichte ähnelte der von Harry. Eltern früh gestorben. Bei Muggeln aufgewachsen und schlecht behandelt worden. Die Todesser hatten leichtes Spiel gehabt, sie auf ihre Seite zu ziehen. Er zog sich zurück. Er lächelte Lisa zu. "Ms. Turpin, sie können sich setzen, aber ich bitte sie heute Abend um 19 Uhr zu mir zu kommen." Offensichtlich erleichtert ging Lisa auf ihren Platz zurück.

Bei den anderen sah die Sache anders aus. Sie waren von Anfang an zu Todessern erzogen worden und daran war, zu Harrys bedauern nichts mehr zu ändern. Der Hass wurzelte zu tief. Er hob den Imperius-Fluch auf und sie regten sich wieder. Harry sah sie bedauernd an. "Es tut mir Leid, aber ich kann das Risiko nicht eingehen sie weiter auf diese Schule gehen zu lassen." Er hob die Arme und entzog ihnen ihre Magie, ihre Schreie erstickte er mit einem Stille-Zauber. Diesmal war Harry auf die zusätzliche Macht vorbereitet und nutzt sie um seine Reserven aufzufüllen.

Erleichtert nahm die Klasse zur Kenntnis, dass dieses mal Energieblitze und wahnsinniges Funkeln in den Augen ausblieb. Harry sprach zu den Beraubten, die wie gelähmt in ihren Stühlen hingen. "Sie haben bis zum Mittag Zeit das Büro des Direktors aufzusuchen." „Gut das ich Dumbledore vorgewarnt habe." Er entließ sie. Nachdem sie das Feld geräumt hatten, wandte er sich wieder der Klasse zu. "Es tut mir Leid, aber dieses Vorgehen war notwendig. Doch jetzt wollen wir uns dem eigentlichen Sinn dieses Unterrichtes zuwenden und uns mit den Flüchen beschäftigen."

Die restliche Zeit verbrachte er damit das Niveau und Know-how der Klasse in Erfahrung zu bringen und war am Ende der Stunde mit dem Ersteindruck sehr zufrieden. Er schloss den Unterricht und ging mit den Gryffindors und Ravenclaws zu Zauberkunde.

Dies war wie immer lustig, als der kleine Professor Flitwick Harry darum bat, eine kleine Demonstration seiner Macht zu geben. Harry, der eigentlich ungern mit seinem Können protze, konnte dem kleinen Mann die Bitte nicht abschlagen. Er nahm Hermine bei den Händen küsste sie, und ließ die magischen Muskeln spielen. Bald schwebten alle 16 Schüler und der Professor durch den Raum, mit Harry und Hermine im Zentrum.

Der Professor kam aus dem Schwärmen nicht mehr heraus und die Schüler mussten ihn praktisch dazu überreden Unterricht zu machen. Nach dem Mittagessen kamen, die Siebtklässler dran. Der Unterricht verlief wie die ersten Stunden, doch diesmal fand er nur einen Möchtegern-Todesser.


Am Abend traf er sich mit Lisa Turpin, um ihr Muggel-Problem zu lösen. Sie war pünktlich und klopfte verhalten an die Tür von Lupins Büro. Nachdem Harry sie herein gebeten hatte und sie aufgefordert hatte Platz zu nehmen, begann er auf sie einzureden. "Lisa, ich habe gesehen, woher dein Hass kommt und ich möchte dir etwas zeigen. Einverstanden?" sie nickte verunsichert. Er drang in ihren Geist ein und fand ihr verängstigtes mentales Selbst in einer Ecke des Geistes am Boden kauernd. "Hab keine Angst komm mit." Er streckte ihr die Hand und sie ergriff sie zögernd.

Dann zog er sie in seinen Geist und zeigte ihr seine Erinnerungen von den Dursleys und brachte sie danach zurück. Wieder in der realen Welt fragte er sie "Hast du verstanden, was ich dir zeigen wollte?" Sie biss sich auf die Lippen und nickte. "Schön, willst du immer noch für Voldemort arbeiten, oder besser gesagt, ihm dienen?" Er sah, dass sie mit sich kämpfte und beschloss zu radikalen Mitteln zu greifen. "Lisa, ich glaube, ich sollte dich mit den zwei niederen Unverzeihlichen bekannt machen. Glaub mir, es wird dir Einsicht bringen."

Sie sah ihn ängstlich an, nickte aber schließlich. "Bereit. Imperio." Er zwang sie vor ihm Niederzuknien und ihn wie einen ägyptischen Gott zu verehren. Dann sprach er "Crucio" und sie wand sich vor Schmerz. Nach Sekunden löste er den Fluch und hob sie wieder auf den Stuhl. "Alles in Ordnung." Fragte er mit ehrlicher Sorge. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und nickte tapfer. "Gut, dann entscheide dich, willst du lernen diese Flüche zu beherrschen oder willst du dich gegen sie Verteidigen können. Entscheide dich. Hell oder dunkel. Gut oder böse. Richtig oder Falsch."

"Ich könnte niemals einem Menschen solche Schmerzen zufügen oder so erniedrigen." Harry legte die Hand auf die Schulter. "Lisa, was ich dir angetan habe war schlimm, aber Nichts im Vergleich zu dem, was Voldemort tun kann." Er wusste er hatte gewonnen, doch unerwartet brach Lisa in Tränen aus und schluchzte "Oh, mein Gott. Was ist in mich gefahren, als ich den Todessern glaubte, es sei eine Freude Muggel zu quälen." Er barg ihr Gesicht ihn seinen Händen und zwang sie mit sanfter Gewalt ihn anzusehen.

"Es ist in Ordnung. Ältere und Weisere Menschen sind den dunklen Künsten schon zum Opfer gefallen. Versinke nicht ihn Scham, sondern bekämpfe das Böse, so wie Professor Snape es tut." "Professor Snape?" schluchzte Lisa. "Ja, Snape war auch mal Todesser, nun ist er ein wichtiger Spion für die helle Seite. Nimm es als Beweis des Vertrauens, dass ihr dir das erzählt habe und rede mit ihm. In Ordnung?" Sie nickte nur. "Gut. Einen schönen Abend noch."


Am nächsten Tag, Dienstag, hatte Harry zuerst Verwandlung. Als sie den Klassenraum betraten, wartete McGonagall bereits auf sie. Vor ihr auf dem Schreibtisch stand ein großes Diamant, der von Gold und Silber umgeben war. Als alle saßen, begann die Professorin "Guten Morgen, Kinder. Wir werden uns dieses Jahr zuerst mit Selbstverwandlung beschäftigen. Dazu bitte ich euch der Reihe nach, nach vorne zu kommen und eine Hand auf den Diamanten zu legen. Wenn er grün leuchtet, habt ihr das Potenzial zum Animagus und könnt einen Sonderkurs belegen, um die Verwandlung zu erlernen. Ihr werdet die Ausbildung natürlich nicht abschließen können, aber es ist trotzdem sinnvoll diesen Kurs zu belegen. So, darf ich bitten."

Der Reihe nach gingen die Schüler nach vorne, Harry als Letzter. Nur zwei Leute schafften einen schwachen grünen Schimmer hervor zubringen, was auf schwache Animagus-Fähigkeiten hinwies. Dann kam Harry dran. Er legte seine Hand auf den Stein und dieser begann grünes Licht auszusenden. Die Intensität nahm immer weiter zu, bis es nur noch ein Gleißen war. Harry reagierte blitzschnell und erschuf 2 Schilde um den Stein. Kurz darauf explodierte der Stein und beide Schilde flackerten auf, als die magische Entladung und die Diamantensplitter mit einem Lichtblitz auftrafen.

Als sie wieder deutlich sehen konnten, erkannten sie, dass das Gold und Silber geschmolzen war und der Diamant in Stückchen herumlagen. Harry entfernte die Schilde und reparierte den Stein. McGonagall sammelte sich wieder und fauchte "Mr. Potter! Ich verlange eine Erklärung." "Ich... Ich... Ich hab keine." „Wie es aussieht, bist du ein Meta-Animagus." „Ein WAS?" fragte Harry erstaunt. Sera seufzte. „Musst du immer so schreien. Ein Meta-Animagus kann jede beliebige Tierform annehmen." „Cool. Auch magische Tiere?" „Keine Ahnung. Du bist der erste Meta-Animagi seit Merlin. Probier es aus."

Sera schickte ihm das perfekte Bild einer Schlange. "Professor, ich glaube ich kann doch eine Erklärung anbieten." Vor den entsetzten Augen der Klasse, verwandelte Harry sich in eine 9 Meter lange Schlange und schlängelte einmal durch den Klassenraum. Es war verrückt. Er konnte die Gerüche sehen und ihn irritierte, was er bei den Mädchen „sah". Währenddessen schickte ihm Sera das Bild einer Chimära und auch diese Verwandlung klappte reibungslos. Danach verwandelte er sich zurück.

McGonagall sah ihn entsetzt an. "Jetzt schulden sie mir erst recht eine Erklärung." "Ich bin ein Meta-Animagus. Ich kann mich in jedes beliebiges Tier verwandeln." Sagte er schlicht und ergreifend. "Und seit wann wissen sie das?" "Seit 2 Minuten. Warum?" "Ich würde sie gerne nachher in meinem Büro sprechen, Mr. Potter." Damit war das Thema erst mal vom Tisch und sie setzte den Unterricht normal fort, in dem sie anfing die Grundzüge der Selbstverwandlung erklärte und demonstrierte.

Harry hörte nur mit einem Ohr hin. In Zaubertränke gab er zwar einen perfekten Heiltrank ab, konnte sich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, wie er es geschafft hatte. Seine Reaktion auf Hermines Frage "Seit wann bist du so gut im Tränke brauen?" quittierte er mit einem "Hä?".


Danke fürs lesen und ich hoffe ihr findet noch die Zeit für ein paar Worte der Kritik, des Lobes oder teilt mir einfach mit das ihr diese Geschichte gelesen habt. Ich bin für alles in dieser Hinsicht offen.

Finden einige von euch wirklich diese Geschichte besser als "Harry Potter und der Erbe Gryffindors"? Auch wenn man die Updatezeiten raus lässt? Mit dieser Reaktion hätte ich nie im Leben gerechnet. Bitte begründet es mir! Danke

Bis zum nächsten Mal, euer Daly