AN: Hallo Leute, ich glaube noch länger kann ich euch nicht warten lassen. Wir nähren uns der Zielgeraden mit großen Schritten! Aber ich will euch nicht länger nerven, viel Spaß beim lesen.


Kapitel 16: Endlich wieder Quidditch

Hermine saß niedergeschlagen am Gryffindor-Tisch und stocherte in ihrem Essen rum. Den anderen Gryffindors, ja eigentlich allen anderen ging es so. Da alle über 14 Jahren dem Bund des Lichtes früher oder später beigetreten waren, wussten sie das intensiv nach Harry gesucht wurde, doch bisher ohne Erfolg.

Gestern Abend war Hermine erst vollkommene aufgelöst gewesen, dann war sie wütend geworden. Auf den Bastard von Zweitklässler, auf Dumbledore, auf Ron und auf sich selbst. Sie wütete und schrie, ohne sich beruhigen zu lassen. Ron war nichts mehr eingefallen, außer die Methode, die Dobbs schon angewendet hatte, was erst mal daneben ging. Sie hatte den Ring angezogen und der Stunner von Ron haute erst mal Ginny von den Füßen.

Da wusste Ron sich nicht anders zu helfen, als ihr eins über den Schädel zu ziehen. Dabei brach er sich fast die Hand, aber Hermine war erst mal ruhig gestellt. Die Halle hatte aufgeatmet. Wenn Harry wieder da war, konnten sie alles auf Ron schieben. Dumbledore erbarmte sich Ron und veränderte Hermines Gedächtnis, nachdem sie auf der Krankenstation lag und Madam Pomfrey ihr einen Schlaf-Trunk gegeben hatte. So blieb Hermine Rons Nörgeln darüber erspart, dass Gryffindor jetzt wieder der Sucher fehlte und so weiter.

Hermine hing ihren Gedanken nach. Sie hatte keinen Hunger und sie zweifelte daran je wieder essen zu können. Eigentlich sollte sie trauern, den Harry war vermutlich tot, aber irgendwie spürte sie, dass es Harry gut ging. Sie hatte das Gefühl es würde ihm sogar besser gehen. Sie merkte nicht wie es still wurde. Natürlich war es den ganzen Morgen still gewesen. Mit Harry war auch der Optimismus gegangen und niemand hatte Lust zu Reden.

Doch nun war es Mucksmäuschen still. Kein betrübtes Flüstern. Kein klimpern von Gabeln und Messern. Keine Essgeräusche. Doch das wurde ihr erst bewusst, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich überrascht um und sah. "Harry!" Harry setzte den Zweitklässler behutsam ab und umarmte Hermine. Dann begrüßte er sie mit einem langen Kuss. Sie wollte vor Freude zerspringen.

'Ja, das ist eindeutig Harry. Oh, mein Gott. Du bist wieder da.' Zu ihrer Verblüffung antwortete ihr eine Stimme. 'Ja, ich bin wieder da und ich werde dich nie wieder verlassen. Nie wieder.' 'Harry?' 'Ja.' 'Wie kommst du hier her?' 'Nach Hogwarts oder in deinen Kopf?' 'Beides, natürlich.' 'Ich habe es dir gesagt, nichts hält mich von dir fern. Ich wollte hier sein, also bin ich hier.' 'Warum bist du nicht sofort zurück gekommen? Wir alle haben uns Sorgen gemacht. Ich wäre fast umgekommen vor Kummer.' 'Es tut mir leid. Ich brauchte Zeit einige Sachen zu begreifen, zum Beispiel, dass du das Wichtigste auf der Welt bist.'

Sie sah ihn fragend an, doch zügelte ihren Wissensdurst. Zumindest in dieser Richtung. 'Wie kommst du jetzt in meinen Kopf?' Harry grinste. 'Ich wollte da sein und da bin ich.' Er wusste, dass dies nichts erklärte und konnte ihre Verzweiflung sehen, doch er konnte es nicht besser erklären. Er wusste was er wollte und tat es. So einfach.

Während des mentalen Austausches, verharrte die Halle in Ehrfurcht. Das war nicht der mächtige Harry, die wandelnde Zeitbombe, von der sie hofften, dass sie vor Voldemort und nicht vor ihnen hochging. Es war nicht der Harry, der um Kontrolle ringen musste, dessen Magie überschäumte.

Nun strahlte Harry vollkommene Kontrolle aus. Seine Macht war nicht mehr wild und aufbrausend, sondern ging gleichmäßig von ihm aus, was den Eindruck der Macht noch unterstrich.

Aus der tickenden Zeitbombe, war eine mit Fernzünder geworden. Ron fasste sich als erster. "Harry! Man bin ich froh das du da bist. Ohne dich hätten wir den Cup vergessen können." Harry grinste. 'Typisch Ron, immer nur Quidditch im Kopf.' "Da hast du recht. Ohne mich seid ihr nichts." Rons Miene verdunkelte sich. Kritik hatte er noch nie gut abgekonnt, doch Harrys Lachen milderte die Sache und schließlich stimmte auch Ron mit ein.

Dann ging Harry zu Dumbledore. Kleine Funken tanzten zwischen den beiden, wenn ihre magischen Wellen aufeinander trafen. "Albus, bitte ruf den Bund des Lichtes in 2 Stunden zusammen. Es wird bald beginnen." "Es tut gut dich wieder zu sehen, Harry, auch wenn es nicht all zulange her ist." Dumbledore erhob sich und verschwand mir wehendem Umhang. Überraschend wandte sich Harry an Snape. "Severus, ihre Tätigkeit als Spion ist erledigt." Snape, offensichtlich geschockt von der Direktheit Harrys, senkte den Blick.

"Also hat der dunkle Lord es doch heraus gefunden. Damit bin ich wertlos, sowohl für die eine, wie die andere Seite." Harry lachte lauthals. Er drehte sich um und sprach mit lauter Stimme zu den Schülern. "Hört ihr das? Der Mann" er zeigte auf Snape, der langsam den Kopf hob "der in den Kriegen mit Voldemort, die mit Abstand meisten Leben gerettet hat und dazwischen ein paar mal mein eigenes und noch dazu der größte Zaubertrank-Meister dieses Planeten ist, hat Minderwertigkeits-Komplexe." Stille antwortete ihm. Alle fragten sich, was passiert war.

Harry Potter machte Professor Snape ein Kompliment. Jeder hätte er eher darauf gesetzt, dass Voldemort verschwinden würde, als auf das. Während die Halle das Gesagte verarbeitete, sprach Harry weiter mit Snape. "Severus, ich erwarte sie in 2 Stunden beim Portal." Snape nickte nur.


2 Stunden später stand Harry vor dem versammelten Bund. Es waren fast alle anwesend. 300 Mönche, die 40 Leute vom Orden des Phönix, ungefähr 100 Hogwarts-Schüler und 400 andere Zauberer, die den Kampf gegen Voldemort aufnehmen wollten. "Gleichgesinnte, Mitbrüder und Freunde" Ruhe kehrte ein "Heute sind wir hier versammelt, weil es ein paar Sachen zu feiern gibt und dabei einige wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen." Alle lauschten gespannt. "Ich bin von Voldemort entführt worden"

Gemurmel breitete sich in der Empfangshalle von Gryffindor Castle aus, doch stoppte es schnell "doch wie ihr seht habe ich eine weitere Begegnung mit Voldemort überlebt. Ihr werdet euch fragen, was ist gut daran von Voldemort entführt zu werden? In meinem Fall folgendes. Er hat mich leiden lassen, so sehr wie noch nie ein Mensch hat leiden müssen, physisch gesehen." Er sah Unverständnis in den Augen der meisten, sprach aber unbeirrt weiter.

"Er hat mich so sehr leiden lassen, dass ich über den Schmerz hinaus blicken konnte. Ich erkannte das Hass nur die Unfähigkeit ist, zu vergeben und zu lieben." Nur wenige schienen seinem Gedankengang folgen zu können, doch der Satz der folgte war für alle klar. "Ich habe die Macht gefunden, die Voldemort zu fall bringen wird." Seine weiteren Worte gingen im spontanen Jubelsturm unter und es dauerte lange, bis Harry weiter reden konnte.

"Kommen wir zum 2. erfreulichen Teil für heute, dem ein Verlust voraus geht. Wir haben leider unseren Spion in den Reihen Voldemorts verloren, doch dafür einen weiteren Kämpfer auf unserer Seite hinzu erhalten. Bitte begrüßt Severus Snape, einen Mann dem wir alle viel zu verdanken haben." Snape trat durch ein Portal das Harry für ihn geschaffen hatte und stellte sich neben ihn. Er sah das die Halle zwiegespalten war. Einige klatschten und andere beäugten ihn skeptisch. Er zuckte zusammen als Harry seine Hand auf seine Schulter legte.

"Für alle die es nicht wissen, dieser Mann ist Severus Snape, Ex-Todesser, Ex-Spion und Lehrer für Zaubertränke in Hogwarts. Diesem Mann verdanken wir es, dass viele Menschenleben gerettet werden konnten. Außerdem hat er mir einige Male das Leben gerettet, obwohl er von meiner Familie nie gut behandelt wurde. Einige von euch denken. Einmal Todesser, immer Todesser. Diesen sei gesagt, dass das nicht stimmt. Jeder Mensch kann sich ändern, auch ein Todesser. Das dunkle Mal ist eine Krankheit.

Eine Krankheit, die sich leicht übertragen lässt und gegen die es nur wenige Heilmittel gibt. Freude, Vertrauen und Liebe. Gebt einem Todesser, der verzweifelt ist wieder Freude am Leben und er wird sich das dunkle Mal heraus schneiden. Ein Todesser, der den Glauben an die Menschheit und sich selbst verloren hat, muss vertraut werden, um ihm zu zeigen, dass es etwas gibt voran man Glauben kann.

Ein Todesser der voller Hass ist, darf nicht auch gehasst werden, den das vertieft seinen Hass nur noch mehr. Geht zu diesem Menschen und sagt 'Ich vergebe dir' und er wird frei von Hass sein. Severus Snape hatte den Glauben verloren, doch Albus Dumbledore hat ihm vertraut und ihn ins Licht zurückgebracht. Trotzdem grämt er sich immer noch seiner Taten, als Todesser, deshalb sage ich. Ich vergebe dir, Severus, im Namen aller Menschen, die du gerettet hast."

Snapes Kopf zuckte nach hinten und ein Leuchten trat aus seinen Augen, dann verließ ihn die Kraft, doch Harry hielt ihn. Während Harrys Rede war das Erstaunen in der Halle immer größer geworden, doch als er den Ärmel von Snapes Robe hochkrempelte und das schwarze Mal verschwunden war, hielt es die Leute nicht mehr auf den Sitzen. Alle sprangen auf und applaudierten. Sie konnten es nicht greifen, aber sie spürten eine nie gekannte Macht in sich.

Was sie gerade gehört hatten, würde sie verändern, da gab es kein vertun. Harry war aber noch nicht fertig. "Wie er seht gibt es Heilung für jeden, nur nicht für die, die dem Erreger zu nahe stehen. Nur Voldemort und seine engsten Vertrauten sind nicht zu heilen, doch das soll uns nicht aufhalten. Voldemort wird bald angreifen, wahrscheinlich Hogwarts. Wer wird sich ihm in den Weg stellen?" "WIR!" schallte es durch das Schloss, dass die Hauselfen in die Luft sprangen.

Harry war während der ganzen Rede ernst gewesen, doch jetzt lächelte er. 'Sieh her, Tom. Wenn du fragst "Wer ist bereit für mich zu sterben?", hörst du ein leises "Ich", wenn ich frage "Wer will an meiner Seite kämpfen?" erzittert die Erde unter den Rufen der Lichtkämpfer. Das ist der Grund, warum die Guten immer gewinnen.' "Haltet euch bereit. Der Tag der Entscheidung wird bald kommen und das wird der letzte Tag für Voldemort und seine Anhänger sein. Und nun, haut rein."

Wie in Hogwarts bogen sich die Tische unter dem Gewicht der Speisen durch und viele sagten, dass war das beste Mittagessen ihres Lebens.

Da jetzt Ferien waren bleiben Ginny, Ron, Remus, Hermine und Harry gleich dort und Harry lud auch Luna und Neville ein zu bleiben. An Heilig Abend versammelte sich der alte Orden des Phönix zum gemeinsamen feiern und Harry teilte großzügig Geschenke aus. Von Hermine bekam Harry das Buch Der Herr der Ringe von J.J.R. Tolkien geschenkt, von Remus und Tonks ein Buch über Duelle. Von den Weasley gab es einen riesigen Haufen Süßigkeiten und Scherzartikel.

Für die größte Überraschung sorgte der Rest des Ordens. Auf einen Pfiff von Dumbledore erschien ein Phönix mit einer Stichflamme in ihrer Mitte. Der Phönix flog zu Dumbledore und ließ sich auf dessen Schultern nieder. "Harry, das hier ist Iatros. Wir hoffen er wird dir ein treuer Freund sein." Harry amte den Pfiff Dumbledores nach und Iatros kam zu ihm. Er streichelte dem Vogel den Kopf. Er war wunderschön, noch schöner als Fawkes, fand Harry. Dazu bekam er ein Buch über Phönix-Pflege, welches er sofort studierte.

Das schönste Geschenk machte ihm aber Hermine, nachdem sie sich in die Mastersuite zurück gezogen hatten.

Während der restlichen Ferien trainierte Harry mit Neville, lernte mit Ginny und Hermine oder spielte mir Ron Schach, wo er noch immer verlor. Wieder in Hogwarts, gingen sie alle noch eifriger in die VgddK-Stunden und zum Duellier-Klub und Harry bemerkte sofort, dass er nicht der einzige gewesen war, der geübt hatte. Tonks stellt nach dem ersten Duellier-Klub zufrieden fest, dass immer noch alles beim alten war.

Harry gewann, wie immer, doch die Angst von Tonks war verflogen. Keine Spur von Unkontrolliertheit oder wilde Magie bei Harry. Nur noch Kontrolle, unerschütterliche Kontrolle seiner Magie. Nachdem auch Neville niedergegangen war und Harry anfing die Schüler zu wecken, ging Tonks zu ihm und sagte "Harry, könnte man deine Macht darstellen, beständest du aus Diamant." Harry gab ihr einen undefinierbaren Blick, der sie dazu brachte ihren Satz zu überprüfen, doch sie fand nichts falsches. "Habe ich etwas falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig. Harry blick wurde freundlich. "Nein, nein. Du hast mich nur gerade auf eine Idee gebracht." Damit verschwand er.


Rechts. Hoch. Rechts. Runter. Hoch. Links. Rechts. Runter. Hoch. 'Was ist hier los?' fragte sich Harry, während er den Klatschern auswich. Die Treiber von Hufflepuff waren wie ausgewechselt. Harry hatte sie in den anderen Spielen beobachtet und sich auf ein ruhiges Spiel eingestellt, doch seit dem Anpfiff flogen ihm die Klatscher nur so um die Ohren. Die Creevey-Brüder kamen nicht mal in die Nähe der Klatscher, da waren sie schon in Richtung Harry unterwegs. Und nicht nur Harry wunderte sich.

Alle mussten zugeben, dass sie so eine Leistungssteigerung noch nicht gesehen hatten. Die gesamte Mannschaft von Hufflepuff war, wie im Rausch. Harry wusste nicht, wie lange sie schon spielten, aber der Spielstand von 340:320 sagte alles. Nur 20 Punkte vor Hufflepuff, eigentlich nach 5 Minuten peinlich, aber jetzt schon fast glücklich. 'Ron, dich hat der Himmel geschickt.' Dachte Harry, den selbst Oliver Wood hätte einige der Würfe von Hufflepuff nicht entschärfen können und der war der Rekordhalter gehaltener Würfe in Hogwarts, mit einer Quote von 50 Prozent. Ron lag jetzt ungefähr bei 60.

'Wer hätte das am Anfang gedacht? Ich nicht.' Fast wäre Harry vom Besen gehauen worden. 'Verdammt, werden die den nie müde.' Es wurde schon dunkel, als Harry endlich den Schnatz sah. Er beschleunigte auf Top-Speed und wurde fast vom Besen geworfen, als ihn ein Klatscher streifte. Er beugte sich nach vorne, um dem Wind und den Klatschern möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Wenige Sekunden lang schwebte der Schnatz genau über der Spielfeld-Mitte auf Höhe der Tor-Ringe, bis er dann Richtung Boden schnellte.

Harry raste von der Gryffindor-Seite heran, während der Sucher von Hufflepuff von der anderen Seite kam. Alle drei, Sucher, wie Schnatz jagten auf den Boden zu. 'Oh, verdammte Scheiße.' Dachte Harry und sein Gegenüber gleichzeitig; und der Schnatz hätte es auch gedacht, wenn er denken könnte. Harry hatte eindeutig den schnelleren Besen, aber sein Konterpart war näher dran gewesen. Beide würden den Schnatz gleichzeitig erreichen, der immer noch auf den Boden zuhielt.

Die Zuschauer hielten den Atem an und die Spieler vergaßen zu spielen. Die Sucher waren nur noch Meter vom Schnatz entfernt und immer noch machte keiner Anstallten aufzugeben. 'Dreh ab, du lebensmüder A' dachten wieder beide zur selben Zeit. Einen Meter vor Bodenkontakt beschloss der Schnatz spontan nach oben zu fliegen. Beide Sucher reagierten und zogen nach oben. Beide fielen fast vom Besen, den ihre Fingerknöchel berührten sich. Harry biss die Zähne zusammen und sah wieder zum Schnatz. Der flog gerade vor ihm. Harry stand auf seinem Besen, während er vertikal in die Höhe schoss.

Er ging in die Hocke und sprang. Mit den Fingerspitzen erwischte er den Schnatz Millisekunden vor der Hand des anderen. Harry landete unsanft auf seinem Besen, aber er war glücklich er geschafft zu haben. Er ignorierte den Schmerz in den Finger, die nun schmerzhaft Pochten, nachdem sie einen Tag lang einen Besenstiel umklammert hatten. Die Zuschauer klatschten begeistert. Ein spektakulärer Abschluss, für ein fantastisches Spiel. 1070:890 war der Endstand. Bei diesem Spiel konnte sich keiner Beschweren nicht genug gesehen zu haben. Harry landete bei seinem Team und sie feierten ausgelassen, bis Professor McGonagall kam.


Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte kommentiert fleißig und sagt mir was ihr denkt, denn an dieser Stelle werde ich bei der Überarbeitung einiges zu tun haben, denke ich mal. Was soll oder muss verändert werden, was kann bleiben? Danke für eure Aufmerksamkeit und alles Gute, euer Daly

P.S: Dax, ich hatte schon vermutet du wärst Analphabet, deshalb fühl ich mich um so mehr geehrt das ich dir einen Kommentar entlocken konnte. :-) (Das mit dem Analphabeten bitte nicht persönlich nehmen)