sunny: danke, bist aber großzügig ;) na ja ich hab sara wohl etwas viel von meiner meinung aufgezwängt, aber es passt ja au zu ihr-g- sorry wegen osnabrück..aber ich hatte vergessen wo des war -entschuldigend schau- jetzt merk ichs mir ;) ich hoff ma du hasch da viel spaß..und was für ein glück für dich-heute is ja no weihachten..da muss ich einfach weiterschreiben, wenn man mich so nett fragt ;)

sarasidle: du kennst mich doch..ich kann gar nich anders als da "irgendwas" zwischen ihnen passieren zu lassen..dafür bin ich viel zu.bessesen von den beiden..aber vielleicht musst dich no bis morgen gedulden, bis des passiert was du willst-g-

carrie und greggo: greggo, greggo..dich muss ich glaub ma auf entzug setzen..nachher wirst du no süchtig nach den ganzen küssen ;) hat carrie dir schon n date mit einer ihrer freundinnen verschafft? und hier is euer nächstes und vorletzes chappi..weihnachten is fast vorbei..jetzt muss ich die story ja aber au mal fertig kriegen..es gibt ja no silvester..-hehe-


20.00 Uhr. Saras ganz persönlicher Alptraum rückte unaufhörlich näher. Sie hatte nach ihrer Schicht eingewilligt, als Greg ihr vorgeschlagen hatte sie abzuholen.

Da sie keine Ahnung gehabt hatte, was sie anziehen sollte, hatte sie sich einfach für eine rote Bluse und schwarze Jeans entschieden. Wenn es so wie letztes Jahr werden würde, würde sowieso niemand im Anzug oder Kleid kommen. Letztes Jahr hatten auch alle normale Klamotten an- darin besäuft es sich bequemer.

Vom klingeln an der Haustür wurde sie as ihren Gedanken gerissen. Vor der Tür stand Greg, der zwar einen Anzug anhatte, jedoch das Hemd nicht in die Hose gesteckt hatte, die Krawatte baumelte lose um seinen Hals und die ersten zwei Knöpfe seines Hemdes waren offen. Er wirkte eher als sei die Party schon vorbei und er wäre auf dem Weg nach Hause.

Greg: "Hey, Sar' du siehst gut aus."

S: "Ich sehe aus wie jeden tag."

Greg: "Ich sagte doch du siehst gut aus."

Mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht schloss sie die Tür und die beiden fuhren gemeinsam zum LVPD.

S: "Hätte ich was schickeres anziehen sollen?"

Greg: "Nein. Du siehst so perfekt aus. Außerdem hat sonst auch niemand was schickes angezogen. Sie dich doch um."

Sie hatten auf dem Parkplatz gehalten und Greg deutet auf den Eingang, wo sich eine kleine Schlange vor den Türen gebildet hatte. Er hatte recht gehabt. Niemand hatte sich besondere Mühe gegeben etwas Besonderes anzuziehen.

Erleichtert stieg sie aus dem Auto und ging gemeinsam mit Greg zum Eingang.

Als sie sich in die Halle gequetscht hatte sahen sie fast nichts. Draußen war die Sonne gerade am untergehen und hier drinnen war es fast dunkel. Nur ein paar Leuchtstoffröhren an der Wand und ein paar matte Lichter von der Decke erleuchteten den Raum.

S: "Toll. Ich hab mein Nachtsichtgerät vergessen."

Greg: "Kein Problem."

Er nahm sie an der Hand und führte sie durch ein paar Leute hindurch an die Bar. Bestellte zwei Cocktails, drückte ihr einen davon in die freie Hand und bahnte sich seinen weg zu einem der Sofas, die am Rand aufgestellt worden waren.

Greg: "So, jetzt trinken wir erstmal was und sorgen dafür dass sich deine Augen an das Licht gewöhnen."

S: "Danke. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt sehen will, was hier in ein paar Stunden vor sich geht."

Greg: "Ich bin mir sicher dass ich es sehen will. Wann sieht man denn sonst einen Haufen besoffener Gesetzeshüter die durchdrehen?"

Sara musste lachen.

S: "Irgendwie hast du ja recht. Könnte ganz lustig werden. Und für den schlimmsten fall, wir sitzen hier ja ziemlich nah am Ausgang."

Greg: "Tja, mein Weihnachtsgeschenk für dich: eine Fluchtmöglichkeit."

S: "Wenigstens ein Geschenk das nützlich ist. Danke, Greggo."

Greg: "Bitte. Hey, da sind Warrick und Cath."

S: "Hey."

C: "Hey, habt ihr noch einen Platz frei?"

Greg rückte ein Stück zu Sara rüber und Cath setze sich ebenfalls auf die Couch. Warrick setze sich auf einen Stuhl ihnen gegenüber.

W: "Wie viel Uhr ist es eigentlich. Haben die schon angefangen, oder kommt da noch was?"

N: "Ich denke zwar nicht, dass hier noch viel passiert, aber sie fangen auch erst in 10 Minuten richtig an."

Ein "Hey, Nicky" kam von allen Seiten als Nick auftauchte und sich grinsend neben Warrick auf einen Stuhl.

N: "Hey, Sar' was hast du denn da?", er deutete auf ihren Cocktail.

S: "So genau weiß ich das auch nicht. Aber er schmeckt gut. Was willst du? Ich hol dir einen."

N: "Mir egal. Ich mag alles. Danke."

Sara bahnte sich ihren weg durch die zunehmende Masse an Polizisten und deren anhängen, bei denen sie sich bei einigen fragte, ob deren Frauen von der Begleitung ihres Mannes wussten, und bestellte schließlich an der Bar eine Cocktail für Nick.

"Hey, wie ich sehe hast du dich doch hierher gezwungen."

Sara drehte sich um nur um direkt Grissom in die Augen zu sehen und ihr lachen unterdrücken zu müssen. Er hätte Greg Konkurrenz machen können. Er hatte ebenfalls einen Anzug an, das Hemd halb aufgeknöpft und nicht in die Hose gesteckt. Das einzige was fehlte war die Krawatte.

S: "Hey, schicker Anzug."

G: "Hör mir bloß mit dem teil auf. Ich hab keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe."

S: "Vielleicht liegt es daran das du dich die letzten Jahre so gut gedrückt hast, das du vergessen hast was die Leute jedes Jahr so anziehen."

G: "Ertappt. Aber wie ich sehe bin ich hier nicht der einzige."

Ein Blick in die gut gefüllte Halle zeigte dass die Garderobe der Gäste sich wirklich über alle bandbreiten zog. Von Anzügen und Abendkleidern bis hin zu Hawaiihemden und Tanktops.

S: "Vielleicht sollte man so etwas wie eine Kleiderordnung mit auf die Aushänge schreiben."

G: "Gute Idee."

S: "Willst du nicht mit zu uns rüber kommen?"

G: "Nein, danke. Ich bleib hier eine halbe Stunde sitzen und verzieh mich dann unauffällig."

S: "Und du glaubst das lass ich dir durchgehen? Du bist daran schuld, das ich jetzt hier und nicht zuhause bin. Dafür wirst du jetzt auch in den Genuss eines vollen Abends dieser Feier kommen!"

G: "Hört sich an wie eine Drohung."

S: "Oh, es ist eine! Glaubst du ich kreuze hier auf und lasse zu das du dich verziehst?"

G: "Ausgleichende Gerechtigkeit, oder was?"

S: "Klar."

Sara grinste ihn triumphierend an und nahm einen Schluck aus Nick's Cocktail.

S: "Urgh! Das schmeckt ja scheußlich!"

Breit grinsend sah ihr Grissom zu, wie sie das Glas zu hart auf die Theke zurückstellten, sodass etwas daneben spritze und einen neuen Cocktail bestellte.

S: "Jetzt hätte ich beinahe Nicky vergiftet."

G: "Die goldenen Cocktailregel: nimm nie einen gelben."

S: "Was hat die Farbe mit dem Geschmack zu tun?"

G: "Nichts. Ich kann gelb nur nicht ausstehen."

S: "Welche Farbe ist denn ungefährlich?"

G: "Ich steh ja auf blau… zur Not tut es auch mal grün."

Gerade als sich Sara bunt gefärbte Cocktails vorstellte und sich fragte ob Grissom nicht seinen beruf verfehlt hatte, schob die Kellnerin einen blauen Cocktail über die Theke.

Sara schaute ihn kurz musternd an, bevor sie vorsichtig einen kleinen schluck nahm.

S: "Hey, der schmeckt echt gut."

G: "Tja, sagte ich doch."

S: "Ich bring den mal eben Nicky. Bin bald wieder da und dann erwarte ich ein Erklärung, wie du von der Farbe eines Cocktails auf den Geschmack schließen kannst."

G: "Zu Befehl."


sodele..des letze chappi kriegt ihr morgen.ich brauch immer n bissle fürs ende..find ich immer am schwierigsten zu schreiben.keine ahnung warum- aber ihr kriegts morgen..

ihr könnt euch ja die zeit bis dahin mim schreiben von reviews vertreiben ;)