„Krieg ist ewig zwischen List und Argwohn, nur zwischen Glauben und Vertrauen ist Friede." (Schiller, Wallensteins Tod)
8) Angriffsplanung
Dumbledore sah den Schwarzhaarigen fragend an. „Was ist los, Harry?"
Beide saßen zusammen mit den drei Lehrern im Besprechungszimmer.
„Alijah hat eine Idee, wie wir Hogwarts zurückerobern können!"
Für einen Moment schwieg der Direktor verblüfft. „Was für eine Idee?" wollte er dann wissen.
Harry zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung!"
In dem Moment öffnete sich die Tür und Alijah trat lächelnd herein. „Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Ich musste noch schnell was erledigen!" Sie setzte sich an den Tisch. „Potter hat ihnen bestimmt erzählt, warum wir hier sind, oder?" Sie sah Dumbledore fragend an.
Der Direktor nickte. „Er sagte, du hast eine Idee, wie wir Hogwarts zurückerobern können!"
Alijah nickte. „Das ganze ist eigentlich ziemlich einfach. Ich hab mich heute morgen an mein letztes ernstes Gespräch mit Voldemort erinnert! Das war kurz bevor ich euch aus Hogwarts raus gebracht habe."
„Worum ging es?"
„Voldemort will zu Neujahr Godric's Hollow angreifen. Er will dort jeden Einwohner töten, also ein totales Massaker anrichten!"
Schockiert sah Harry auf. „Wenn wir das wissen, dann müssen wir es verhindern."
Die Braunhaarige schüttelte den Kopf. „Das können wir nicht."
„Wir können sie doch nicht sterben lassen", brauste Harry auf.
Alijah sah ihm fest in die Augen. „Ich fürchte, wir haben gar keine andere Wahl!"
„Natürlich haben wir die! Wir können ihnen helfen!"
„Und dabei werden wir alle sterben", entgegnete Alijah wütend und funkelte den Gryffindor an. „Ist es das, was du willst?"
„Natürlich nicht", murmelte Harry.
„Gut!" Alijah setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
Dumbledore sah sie an. „Um noch einmal auf deinen Plan zurück zu kommen!"
Die Braunhaarige nickte. „Eigentlich ist es noch kein richtiger Plan ist, aber Tatsache ist, dass Voldemort an Neujahr nicht in Hogwarts ist, sondern Godric's Hollow angreift. Und dazu wird er auch jede Menge Todesser brauchen, das heißt, dass nicht mehr als nötig in Hogwarts sein werden."
„Was wiederum bedeutet", fuhr Harry fort. „dass an diesem Tag das Risiko minimal ist."
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„Alles was wir brauchen", erklärte Alijah zwei Stunden später. „Ist ein perfekter Plan!" Damit beendete sie ihren Vortrag, setzte sie sich auf ihren Stuhl im Versammlungsraum und versuchte, das allgemeine Stimmengewirr der Cheffe, das sich darauf erhob, zu ignorieren. Dennoch hörte sie einige „Das ist verrückt" oder „Das ist glatter Selbstmord" heraus. Sie seufzte.
Harry lächelte ihr zu und sprach schließlich mit lauter Stimme: „Wir haben hier die einmalige Gelegenheit, Hogwarts zurück zu erobern. Wir können unser Zuhause zurückholen und gleichzeitig Voldemort schwächen."
„Das schaffen wir nie", widersprach Mandy sofort.
Harry zuckte mit den Schultern. „Das haben auch alle gedacht, als wir unserer lieben Lehrer", er grinste Dumbledore an. „befreien wollten."
„Stimmt", nickte Mandy. „Und ihr wärt auch beinahe alle gestorben!"
„Aber nur beinahe", betonte der Gryffindor. „Tatsache ist doch, dass keiner von uns überhaupt auch nur verletzt wurde."
„Abgesehen von dir", widersprach Hermine.
„Abgesehen von mir", bestätigte Harry. „Aber das ist mein eigenes Risiko. Und das wichtigste ist doch, das wir geschafft haben, was wir wollten."
„Wieso sollten wir Hogwarts zurück erobern?" fragte Terry stirnrunzelnd. „Hier ist es doch fast genauso!"
Harry schnaubte. „Hogwarts ist unser Zuhause!"
„Nein, das ist es nicht", widersprach Terry schnell, bevor er sich Alijah zuwandte. „Und was willst du überhaupt in Hogwarts? Du kannst es wohl kaum als dein Zuhause bezeichnen!"
„Es geht nicht um Hogwarts", antwortete die Braunhaarige ruhig. „Zumindest nicht nur! Es geht darum, dass ich Voldemort endlich besiegen will und Hogwarts zurückzuerobern ist der erste Schritt dazu. Ich will einfach ein normales Leben haben! Und ich dachte eigentlich, ihr würdet das auch wollen!"
„Natürlich wollen wir das", beschwichtigte sie Mandy. „Aber das Ganze ist ja wohl ein verdammt schwieriges und gefährliches Unterfangen!"
„Stimmt", gab Alijah zu. „Aber wir haben einige Vorteile!"
„Wie zum Beispiel", wollte Hannah interessiert wissen.
„Wie zum Beispiel Harry!"
„Was?" fuhr der Genannte hoch. „Wieso mich?"
„Weil du ihn schon am öftesten ausgetrickst hast und genau das wirst du wieder tun, nur diesmal ist es geplant!"
„Ach so einfach", fragte der Gryffindor sarkastisch. „Ich muss Voldie aber nicht gleich töten, oder?"
„Nein!"
„Gut!"
„Nicht notwendigerweise!"
„Was?" Harry starrte seine grinsende Freundin entsetzt an.
Schließlich räusperte sich Dumbledore. „Ich denke, dass alle hier Anwesenden erst einmal darüber nachdenken sollten, während wir Lehrer zusammen mit Harry und Alijah einen Plan erarbeiten!"
Die meisten der Cheffe nickten vor sich hin, worauf Harry seufzte und die nächste Sitzung für den folgenden Tag ansetzte.
Als er anschließend die Versammlung für beendet erklärte, verließen die Vertreter der Häuser in Eiltempo lärmend den Raum.
Zurück blieben die Lehrer und Alijah, die jetzt hinter den noch immer in seinem Stuhl sitzenden Harry trat, ihn von hinten umarmte und ihr Kinn auf seine Schulter sinken ließ. „Du warst großartig", murmelte sie leise.
„Aber sie sind noch nicht überzeugt", entgegnete der Gryffindor.
„Das kommt noch! Die werden uns helfen! Hoffe ich!"
„Und wenn nicht?"
Alijah antwortete nicht, sondern richtete sich stattdessen wieder auf und ließ sich auf den Stuhl neben Harry fallen. „Was machen wir jetzt?"
Dumbledore räusperte sich. „Ich denke, wir sollten wie besprochen einen Plan erarbeiten!"
Harry nickte seufzend. „Dann an die Arbeit!"
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Zwei Stunden später stand der Plan fest und Harry war erschöpft in seinem Stuhl zusammen gesunken. Die letzten 120 Minuten waren extrem anstrengend und unglaublich ermüdend gewesen.
„Weißt du", flüsterte Alijah plötzlich neben ihm. „Es gibt etwas, das wir heute in der ganzen Aufregung ganz vergessen haben!"
Der Schwarzhaarige sah sie erstaunt an. „Und das wäre?"
Lächelnd beugte sich die Adoptiv-Hufflepuff vor und küsste ihn. „Frohe Weihnachten, Potter!"
Harry lächelte. „Ich wünsch dir auch Frohe Weihnachten!"
„Warum gehen wir nicht runter in die Halle und essen etwas", schlug Alijah vor. „Du siehst aus, als könntest du etwas essbares gebrauchen!"
Harry verdrehte leicht seine Augen. „Komplimente über Komplimente!"
„Du kennst mich doch!"
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Kaum dass die beiden die Halle betraten, wurden sie von Fragen ihrer Mitschüler beinahe überschüttet. Harry sah, dass Justin sie zu sich winkte und beeilte sich, Alijah an der Hand zu nehmen und zum Hufflepuff - Tisch zu ziehen.
„Hey", murmelte Harry, während er sich mit Alijah Justin und Hannah gegenüber setzte. Er beobachtete erstaunt, wie Hannah ihm nur zuwinkte und ihr Hühnerbein in Senf tunkte, abbiss und eine Essiggurke hinterher schob.
„Wow", meinte der Schwarzhaarige beeindruckt.
Justin schüttelte den Kopf. „Das ist noch gar nichts", murmelte er leise. „Du hättest mal ihr Frühstück sehen soll. Ich wollte schon zum Gryffindor – Tisch wechseln, aber Hannah wäre fast ausgeflippt, als ich die Idee angesprochen habe."
„Ich bin nicht ausgeflippt", stellte Hannah energisch richtig. „Aber ich kann doch wohl erwarten, dass derjenige, der mir das hier angetan hat, wenigstens neben mir sitzt." Sie biss wieder von ihrem Essen ab.
„Sie macht mir Angst", flüsterte Justin wieder, diesmal so leise, dass seine Freundin ihn nicht hören konnte. „Sie erpresst mich die ganze Zeit mit der Tatsache, dass sie wegen mir schwanger ist und aus lauter Aufregung um mich die letzten Tage fast nichts essen konnte."
Harry schüttelte grinsend den Kopf. „Ich bin irgendwie beeindruckt. Und verängstigt. Und besorgt. Ich wusste nicht, was man alles auf einmal sein kann."
Justin nickte. „Schätze, du kannst das nicht wissen, solange du keine schwangere Freundin hast."
„Wo wir gerade beim Thema sind", mischte sich Hannah plötzlich noch immer kauend ein. „Seid wann genau seid ihr beide zusammen?"
Harry und Alijah warfen sich einen Blick zu, bevor Harry leise meinte: „Seit kurzem!"
Hannah schüttelte den Kopf. „Das will ich genauer hören!" Sie stand auf, griff Alijahs Hand und zog sie hinter sich her. „Komm schon! Die Mädels warten!"
Alijah warf Harry einen hilfesuchenden Blick zu, den der nur mit einem mitleidigen Grinsen bedachte.
Justin schüttelte den Kopf. „Hormone!" Dann grinste er den Gryffindor an. „Also die Freundin hast du schon mal! Sie ist doch nicht schwanger, oder?"
Harry verneinte lachend. „Nee, das würde ich keinem Kind antun wollen!"
Der Hufflepuff sah ihn verwirrt an. „Was?"
„Na, dass es als Waise aufwachsen muss."
Justin sah ihn erstaunt. „Du bist noch nicht tot, weißt du?"
Harry lächelte, während er vom Tisch aufstand. „Nein, aber vermutlich bald!"
„Du hast eine ziemlich pessimistische Lebenseinstellung", rief Justin ihm nach, bevor er die Halle verlassen konnte.
Der Schwarzhaarige drehte sich kopfschüttelnd um. „Nein, ich bin nur realistisch!"
„Optimismus ist aber gesünder!"
„Erzähl mir das in fünf Jahren noch mal, wenn ich bis dahin noch am Leben bin!" Er drehte sich um und ging davon, während Justin ihm nur nachdenklich hinterher starrte.
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Harry klopfte an die braune Holztür und wartete, bis sie sich öffnete und Remus Lupin herausblickte.
„Hey Harry", meinte der Werwolf erstaunt. „Was führt dich zu mir?" Er trat einen Schritt zurück, um Harry den Weg in seine Wohnung freizumachen.
„Ich wollte nur mit dir reden", antwortete der Gryffindor, während er sich auf einem Sofa niederließ. Der Raum war gemütlich wie ein Wohnzimmer eingerichtet und zwei Türen führten sowohl ins Schlaf- als auch ins Badezimmer. In einer Ecke brannte ein Kamin. „Wie gefällt's dir hier?"
„Es ist toll", erwiderte der Lehrer und ließ sich ebenfalls nieder. „Fast wie in Hogwarts. Wobei ich wirklich nicht verstehe, warum ihr alle noch immer in Häuser aufgeteilt lebt, anstatt Wohnungen wie diese hier zu beziehen!"
Harry zuckte mit den Schultern. „Gewohnheit, schätze ich! Außerdem wollten wir die Kleinen nicht allein lassen. Kommt schon mal vor, dass sie den einen oder anderen Alptraum haben und jemanden brauchen, der mit ihnen redet. Und wenn einer ausgezogen wäre, wäre das bald jeder und glaub mir, so viele Zimmer gibt es hier nicht!"
Als er bemerkte, dass Remus ihn anstarrte, zog er fragend eine Augenbraue hoch. „Was?"
Lupin lächelte. „Du bist erwachsen geworden!" Er stand auf und holte aus einer Kiste zwei Butterbier, die er auf den Tisch stellte.
Harry nahm sich eine Flasche, öffnete sie und nahm einen Schluck. „Das sind wir alle", meinte er dann ernst.
Der Werwolf nickte mit einem traurigen Lächeln, bevor er entschieden das Thema wechselte. „Wie kommt es eigentlich, dass ich nicht von dir persönlich höre, dass du eine Freundin hast."
Der Schwarzhaarige grinste. „Was denkst du, warum ich hier bin!"
Lupin nickte. „Du und Alijah also, was?"
Harry nickte nur.
„Das wird schwierig!"
„Ich weiß!"
„Eure Beziehung ist die reinste Ironie!"
„Ich weiß!"
„Ein Widerspruch in sich!"
„Ich weiß!"
„Es scheint dich nicht groß zu stören!"
Harry schüttelte den Kopf, während er einen weiteren Schluck nahm. „Es ist alles anders."
Remus nickte. „Ja! Das ist es wohl!"
Beide saßen noch lange schweigend nachdenkend im Raum und starrten ins Feuer.
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Zwei Stunden später betrat Harry auf der Suche nach Alijah den Großem Gemeinschaftsraum und fand sie dort auf einem Sofa liegend mit einem Buch in der Hand.
„Hey", meinte der Gryffindor grinsend, beugte sich über seine Freundin und küsste sie. „Du lebst noch!"
Alijah schnaubte. „Gerade noch! Und ich will, dass du mich nie wieder mit ihr alleine lässt. Sie ist gruselig."
„Ich weiß!"
„Und dann ihre Freundinnen", fuhr sie fort. „Bei Hannah kann ich ihr Verhalten gerade noch entschuldigen, aber die anderen sind weder schwanger, noch blöd. Sie hätten eigentlich verstehen sollen, dass ich nicht reden will, als ich ihnen sagte, sie sollen abzischen oder ich würde sie erwürgen."
„Hat wohl nicht funktioniert", meinte Harry lächelnd, während er sich auf das Sofa setzte und Alijahs Kopf in seinen Schoß bettete.
„Ne, hat es nicht", murmelte sie etwas besänftigt durch das sanfte Streicheln durch ihr Haar, das Harry einsetzte. Sie sah schräg zu ihm hoch. „Bist du okay?"
Der Schwarzhaarige nickte nur. „Alles in Ordnung!"
„Gut", meinte Alijah. „Ich hatte nämlich einen schweren Tag und ich werde dich jetzt nicht trösten."
Harry lachte. „Keine Sorge, ist nicht nötig!"
Kurze Zeit genossen sie die Stille, bevor Alijah wieder ansetzte. „Wo warst du die ganze Zeit?"
„Ich hab Remus besucht."
Sie nickte. „Wie geht's ihm?"
„Gut, schätze ich", antwortete Harry nachdenklich. „Er muss sich erst noch hier eingewöhnen."
„Naja, vielleicht muss er das gar nicht!"
Harry sah sie fragend an.
„Naja, weißt du", erklärte sie schließlich. „Vielleicht sind wir in einer Woche schon wieder in Hogwarts."
Der Gryffindor nickte lächelnd. „Ja, vielleicht."
Sie blieben einen kurzen Moment ruhig liegen, bis Alijah sich ächzend erhob. „Ich geh schlafen, bevor ich wieder mitten im Gemeinschaftsraum einschlafe." Sie lief zur Tür und drehte sich im Rahmen noch einmal grinsend um. „Kommst du?"
Harry erhob sich kopfschüttelnd, jedoch ebenfalls grinsend, nahm Alijahs Hand, die sie ihm entgegen hielt, und folgte ihr in den Gryffindor-Schlafsaal.
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Am nächsten Morgen lag Harry wach in seinem Bett und las in einem Buch, als Alijah frisch geduscht den Raum wieder betrat.
„Weißt du", begann sie, während sie sich zu Harry ins Bett legte und sich an ihn kuschelte. „Ich frage mich ernsthaft, warum sich nicht ein jeder von euch sein eigenes Zimmer genommen hat, statt in einem Schlafsaal zu schlafen!"
Der Gryffindor schüttelte den Kopf. „Remus hat mich gestern das gleiche gefragt!"
„Große Geister denken ähnlich! Also?"
„Macht der Gewohnheit, schätze ich! War einfach einfacher, alles zu beizubehalten, wie es war!"
Alijah nickte und genoss für kurze Zeit die Stille. „Aber weißt du", begann sie schließlich wieder. „Vielleicht könnten wir das in Hogwarts anders machen!"
Harry grinste und legte sein Buch beiseite. „Ich schätze, das könnten wir, ja." Er beugte sich zu ihr und küsste sie und war gerade dabei, den Kuss zu intensivieren, als die Tür aufging und Ron hereinstolperte, was die beiden sofort auseinander fahren ließ.
„Hey", meinte Ron grinsend. „Ich hoffe, ich störe nicht."
„Doch", murmelte Harry, während Alijah leise kicherte.
„Ich wollt euch eigentlich nur an die Sitzung erinnern."
Harry fuhr hoch. „Die ist jetzt?"
Ron nickte grinsend. „Hätte vor zehn Minuten anfangen sollen."
„Scheiße!" Der Schwarzhaarige sprang auf und folgte seinem besten Freund zusammen mit Alijah schnell aus dem Zimmer.
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Als sie den Raum betraten, wurden Harry und Alijah mit allgemeinem signifikanten Grinsen begrüßt, was Harry aufseufzen und Alijah erröten ließ.
Harry setzte sich an seinen angestammten Platz und eröffnete die Sitzung.
Eine halbe Stunde später war beschlossen: Sie würden den Plan in die Tat umsetzen, sie würden versuchen, Hogwarts zurück zu erobern.
Tbc...
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A/N: Relativ kurzes Kapitel, aber nachdem ich inzwischen über ein Jahr lang nicht weiter geschrieben habe, war ich nur froh, dass es fertig ist.
An alle Reviewer: Hoffe, ihr seid überhaupt noch da und an meiner Geschichte interessiert. Sorry für die lange Wartezeit!
YanisTamiem: Here I Am! Hoffe, du bist es auch!
Drolli: Bin echt froh, dass du Alijah immer noch magst. Hab nämlich immer meine Probleme mit neuen Charakteren. Was Alijah ausgeheckt hat, erfährst du in diesem Kapitel noch nicht, aber im nächsten wird der Plan ausgeführt – versprochen!
Auxia: Schön, dass du dich in Geduld übst, aber die hab ich wohl etwas überstrapaziert. Hoffe, du bleibst!
SweetChrisi: Noch haben sie Hogwarts nicht wieder und auch im nächsten Kapitel wird's erst einmal kritisch!
Soror Lucis: Danke! Hab mich dank dir an eine kurze POV-Schwenkung getraut. Hier gibt's wieder mal nen halben Cliffhanger, aber es geht dem vorläufigen Ende entgegen!
Ich: Einfallsreicher Name! Ob Susan in Harry verliebt ist? Möglich, aber nicht wirklich von großer Bedeutung! Danke fürs Lesen!
BSMoon: Ist nicht so bald weiter gegangen, aber jetzt! Hoffe, du bist noch dabei!
