Juhuuuuu, ein Review! Danke, Pottili!
Und da du ja so nett reviewt hast, kriegst du gleich mal das nächste Kapitel ... wer hat noch mal gesagt, dass Erpressung sich nicht lohnt? -frech grins-
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Es
war mitten in der Nacht, doch alle Schüler von Hogwarts waren
noch wach. Sie rannten weg, sie flohen, sie kämpften - die
Todesser waren in Hogwarts eingefallen.
Die Lehrer und einige
wenige Schüler kämpften gegen die Todesser, doch diese
waren in der Überzahl.
Draco kämpfte sich durch das
Chaos vor zu Dumbledore.
Er richtete den Zauberstab auf ihn und
entwaffnete ihn.
Dumbledore drehte sich langsam um und sah Draco
in die Augen.
"Guten Abend, Draco" begrüßte
er ihn höflich "wie geht´s dir denn?"
"Machen
Sie sich nicht lustig über mich!" rief Draco.
"Ich
mache mich nicht lustig, Draco. Tu jetzt, was du tun musst. Du willst
schließlich deinen Auftrag erledigen."
"Ja genau
und das werde ich!"
Er richtete den Zauberstab direkt auf
Dumbledores Herz.
"Mach es jetzt" sagte Dumbledore
leise.
Doch Draco zögerte.
In dem Moment tauchte Bellatrix
Lestrange auf.
Sie sah zu Draco, sah zu Dumbledore, dann kreischte
sie: "Jetzt tu es, Draco! Töte diesen alten Narren
endlich!"
Aber Draco machte immer noch nichts.
"Du
Dummkopf!" schrie Bellatrix ihn jetzt an, "du kleiner
Dummkopf! Dann töte ich ihn jetzt!"
Sie richtete ihren
Zauberstab auf Dumbledore, der das ganze wortlos verfolgte, und
brüllte: "Avada Kedavra!"
Ein Strahl grünen
Lichtes traf Dumbledore und er fiel tot um.
Auf einmal war der
Dunkle Lord erschienen.
Draco hatte keine Ahnung, wo er her kam,
aber er war da und meinte jetzt leise zu ihm: "Du hast ihn nicht
getötet, auch wenn du es solltest. Dafür wirst du und deine
Familie sterben!"
Plötzlich war Narcissa da.
Der
Dunkle Lord folterte sie vor den Augen Dracos, bevor er sie
umbrachte.
Sein Vater war da.
Draco hatte keine Ahnung, wo er
jetzt her kam, aber er war da.
Der Dunkle Lord tötete auch
ihn, ohne mit der Wimper zu zucken.
Draco sagte nichts.
Er sah
auf die leblosen Körper seiner Eltern und kämpfte mit dem
Tränen.
"Und jetzt, mein lieber Draco" flüsterte
der Dunkle Lord "bist du an der Reihe! Avada Kedavra!"
Der
grüne Lichtstrahl kam auf Draco zu, immer näher, und er
rührte sich nicht.
Er sah nur noch ein Mädchen mit
langen braunen Haaren, bevor sein Leben ausgelöscht wurde
...
Draco fuhr aus dem Schlaf hoch. Sein Puls ging schnell und
unregelmäßig und sein Herz klopfte wild.
Er brauchte
eine Weile, um zu kapieren, das es nur ein Traum war.
Nur ein
Traum.
Etwas beruhigter sah sich Draco um.
Alle anderen
schliefen noch, und die Sonne ging langsam auf.
Draco legte sich
wieder hin und versuchte, weiter zu schlafen.
Aber es ging
nicht.
Er hatte immer wieder das Bild seiner toten Eltern im
Kopf.
Da fiel ihm ein ...
Wer war dieses Mädchen, das er
gesehen hatte, bevor der Dunkle Lord ihn getötet hatte?
Er
war sich sicher, dass er sie kannte, aber wer war sie?
Schließlich
setzte Draco sich auf, zog sich an und verschwand leise aus dem
Schlafsaal.
Er lief raus aus dem Gemeinschaftsraum, raus aus dem
Schloss.
Die Morgenluft war kühl und endlich konnte Draco
wieder klare Gedanken fassen.
Das war ja lächerlich, was er
sich da geleistet hatte!
Es war doch nur ein Traum gewesen, und
keine Wirklichkeit!
Er sollte sich jetzt seiner Aufgabe widmen
oder der Traum würde sich erfüllen!
Mann oh Mann, wie
war er eigentlich die letzte Tage drauf gewesen?
Wenn er so
weitermachte, würde er wirklich sterben!
Jetzt musste er sich
zusammen reißen!
Sorgfältig begann Draco mit der
Planung.
Er hatte es geschafft, so lange so zuversichtlich zu
sein, bis er in die große Halle kam und ein Pärchen
knutschen sah.
Es waren dieses Weasley-Mädchen und
Thomas.
Das erinnerte Draco wieder daran, dass er niemanden hatte.
Absolut niemanden.
Seine alten Sorgen strömten wieder auf ihn
ein.
Die Bilder, die er um alles in der Welt vergessen wollte, sah
er erneut vor seinem inneren Auge auftauchen.
Er hörte wieder
und wieder, wie Padma ihn als Mörder bezeichnet hatte.
Er sah
die toten Körper seiner Eltern, von denen er geträumt
hatte.
Und er sah dieses Mädchen aus seinem Traum, das ihn
voller Entsetzen angeguckt hatte.
Wer war sie?
Draco sollte es
eher rausbekommen, als er ahnte ...
Während des Frühstücks
erkundigte er sich: "Was haben wir jetzt
eigentlich?"
"Kräuterkunde mit den Ravenclaws"
antwortete ihm Pansy Parkinson mit vollem Mund.
Dracos Magen zog
sich zusammen.
Zuerst dachte er, es wäre die Tatsache, dass
er jetzt das Mädchen wieder sehen würde, welches ihn als
Mörder bezeichnete, aber dann merkte er, dass ihm wirklich
schlecht war.
Er merkte, wie etwas seinen Hals hochkroch und
fluchtartig verließ er den Tisch und rannte auf Toilette, wo er
sich ungestört übergab.
Nun, "ungestört"
war vielleicht der falsche Ausdruck.
"Was hast du denn
gemacht?" fragte plötzlich eine Mädchenstimme.
Draco
fuhr herum.
Er sah ein eher plumpes, trübseliges Mädchen
mit glattem Haar und einer dicken Perlmuttbrille. Dieses Mädchen
war ein Geist.
"Wer ... wer bist du?" keuchte Draco "und
was suchst du hier?"
"Ich bin Myrte und ich wandere nun
mal im Schloss rum, das ist doch erlaubt, oder?"
"Das
hier ist ein Jungsklo!" brachte Draco gerade so raus.
Ihm
war schwindelig und er hatte das Gefühl, sich schon wieder
übergeben zu müssen.
"Ja und?" erwiderte Myrte
"denkst du etwa, ich guck euch Jungs zu?" Sie schien allein
von dem Gedanken angeekelt zu sein.
"Manche ... manche
Mädchen würden so etwas tun."
"Ich bin aber
nicht so wie die!" schrie Myrte erbost.
"He reg dich ab"
versuchte Draco sie zu beruhigen "ist nichts gegen
dich!"
"Nichts gegen mich? Oh ja, nie war etwas gegen
mich!" kreischte Myrte hysterisch.
Sie schwebte davon und
stürzte sich in das nächste Klo.
Es wurde
still.
"Myrte?" fragte Draco zögernd.
Sie kam
wieder aus der Toilette.
"Was?" fuhr sie ihn an.
"Ach,
nichts ... ich hab mich nur gefragt, ob ... aber nicht so
wichtig."
"Wer bist du überhaupt?"
"Draco."
Er zögerte, seinen Nachnamen auszusprechen.
"Aha,
Draco, und warum bist du eigentlich nicht im Unterricht?" Myrte
sah ihn misstrauisch an "Wenn ich mich nicht irre, hat er schon
vor fünf Minuten angefangen!"
"WAS?" rief
Draco "oh nein, ich komm zu spät!"
Er stand auf und
rannte los.
"He - warte doch!" rief Myrte ihm hinterher,
doch er reagierte nicht darauf.
So schnell wie es ging erreichte
er das Gewächshaus, in dem er jetzt Unterricht hatte.
Er trat
ein.
Professor Sprout, die gerade dabei war, ihren Schülern
etwas zu erklären, hielt kurz inne.
"Ah, etwas zu spät,
was? Dann geh jetzt zu den anderen und hör gut zu!"
Überrascht, dass sie ihm keine Punkte abgezogen hatte, lief
Draco zu den üblichen Slytherins.
"Wie ich gerade sagen
wollte, bevor Mr Malfoy hereinkam, ihr werdet jetzt jeweils in
Zweier-Gruppen zusammengehen und sich ihrer Mistel zu wenden! Mr
Malfoy, Ihr Partner wird Ihnen erklären, was sie zu tun haben!"
Draco wusste, dass er mit keinem von den Slytherins in einer
Gruppe sein würde.
Die anderen Slytherins standen schon in
Zweier-Gruppen und für Draco blieb nur noch ein Ravenclaw
übrig.
"Nicht Patil" flehte er in Gedanken "bitte,
nicht Patil!"
Sein Flehen wurde erhört.
Padma und
Lisa waren sofort zusammen gegangen, ebenso wie die anderen
Ravenclaws.
Nur eine einzige Ravenclaw blieb noch übrig.
Mandy
Brocklehurst.
"Mr Malfoy, Miss Brocklehurst" rief
Professor Sprout "Sie werden dann wohl auch noch zusammen
gehen!"
Mandy sah Draco an und murmelte leise: "Toll."
Draco
war zu erleichtert, dass er nicht mit Padma in eine Gruppe gekommen
war, dass es ihm egal war, mit wem er jetzt zusammen arbeiten
musste.
Professor Sprout verteilte die Misteln - eine pro Gruppe -
und wandte sich dann anderen Pflanzen zu.
"Was müssen
wir jetzt eigentlich machen?" fragte Draco leise.
"Ach,
das ist so was wie ein Projekt" erklärte Mandy "wir
müssen den Bau der Mistel aufzeichnen, sie genau untersuchen,
kurz gesagt, alles über Misteln herausfinden."
"Na
toll" brummte Draco "das hat mir grade noch gefehlt. Wieso
eigentlich Misteln?"
"Weil sie zum Unterrichtsstoff
gehören, was denkst du denn!"
"Und ist das jetzt so
ne Art Hausaufgabe, die wir irgendwann abgeben müssen?"
"Genau"
meinte Mandy kühl "wir haben eine Woche Zeit. Also lass uns
jetzt anfangen, damit wir bald fertig sind und uns nicht ständig
begegnen müssen. Lass uns jetzt den Aufbau einer Mistel
zeichnen."
Sie arbeiteten schweigend.
Draco schlug in
seinem Kräuterkundebuch den Aufbau einer Mistel nach, Mandy
zeichnete und beschriftete die Zeichnung mit dem, was Draco ihr
vorlas.
"Was haben wir eigentlich davon?" schimpfte
Draco "Misteln, da kann ich mir wirklich ein interessanteres
Thema vorstellen!"
Mandy reagierte nicht.
Sie war immer
noch sauer, dass sie ausgerechnet mit dem zusammenarbeiten musste,
der ihre Freundin als ein Schlammblut bezeichnet hatte.
Aber seine
Reaktion auf Padmas "Mörder" hatte ihr sehr zu denken
gegeben ...
Wieso, um alles in der Welt, hatte er so reagiert?
War er vielleicht ein Mörder und wollte es gar nicht?
Und
dieser Junge, der auf der Zugfahrt so verzweifelt reagiert hatte,
dieser Junge stand jetzt neben ihr und kümmerte sich nicht um
das, was um ihn herum passiert war.
Erst verzweifelt, dann
eiskalt.
Aus diesem Jungen wurde man einfach nicht schlau!
"Draco"
sagte sie plötzlich, sich nicht bewusst, dass sie ihn auf einmal
mit dem Vornamen ansprach, "wieso bist du eigentlich zu spät
gekommen?"
"Das, Brocklehurst" erwiderte er kalt
"geht dich einen Scheißdreck an!"
Mandy sah ihn
mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an, bevor sie sich
wieder ihrer Zeichnung widmete.
Er war sehr blass, so blass, wie
sie noch keinen gesehen hatte.
"Dieser Teil der Mistel ist
dafür verantwortlich, dass zwei ..." las er ihr vor, bevor
er stockte.
"Du schreibst gar nicht! Was soll das?"
"Ich
schreibe nicht, weil ich mir darüber Gedanken mache, warum du
heute Morgen beim Frühstück so plötzlich verschwunden
bist!" sagte Mandy gelassen.
"Du beobachtest mich also,
was?"
"Nein, aber es war nicht zu übersehen, dass
du verschwunden bist!"
"Nun, ich geb dir einen guten
Tipp, Miss Brocklehurst" Seine Stimme war nur noch ein Flüstern
und seine kalten grauen Augen sahen sie direkt an "Wenn du
willst, dass dir oder deinen kleinen Freundinnen nicht zustößt,
dann halte dich besser aus Sachen heraus, die dich nichts
angehen!"
"Soll das ne Drohung sein?" fragte Mandy
angriffslustig.
"Nein." Draco sprach so leise, dass nur
sie ihn verstehen konnte. "Ein Versprechen."
Einen
Moment lang sah er ihr in die Augen.
Dann wandte er sich wieder ab
und machte weiter mit ihrem Projekt.
"Draco" Ohne es zu
bemerken hatte sie ihn schon wieder mit seinem Vornamen angesprochen
"wohin bist du verschwunden?"
"Du lässt auch
nicht locker, was, Brocklehurst? Nirgendwo hin! Mir ist schlecht
geworden und ich bin auf Toilette, wenn du´s genau wissen
willst!"
"Dir ist schlecht geworden?" Mandy mustere
ihn misstrauisch "und wieso bist du nicht zu Madam Pomfrey
gegangen?"
"Weil ich nicht zu diesen elendigen
Weicheiern gehöre, die wegen jedem Wehwechen zum Heiler rennen!"
meinte Draco wütend.
"Dann bist du ein Dummkopf"
murmelte Mandy leise in sich hinein, doch Draco hörte sie ganz
genau.
"Ein Dummkopf, also? Ich bin schlauer als du denkst!"
"Ich glaube, wir reden hier nicht ganz über das selbe,
meinst du nicht?
Ich glaube dir, wenn du sagst, dass du
intelligent bist. Aber eben nicht in allen Sachen.
Wenn du auch
nur etwas schlauer wärst, dann würdest du, wenn du krank
wärst, zu Madam Pomfrey gehen. Wenn du auch nur etwas schlauer
wärst, dann würdest du mit jemanden über alles reden
und nicht alles in dich hineinfressen.
In Schulsachen und so, da
bist du schlau.
Aber nicht in Gefühlssachen."
Draco
wirkte einen Moment lang ganz unsicher.
"Ich ... ich habe
niemanden, mit dem ich reden kann."
Einen Moment lang
verschwand diese Kälte aus seinen Augen, stattdessen stand jetzt
Angst und Verzweiflung in ihnen geschrieben.
"Was?"
flüsterte Mandy kaum hörbar.
In der nächsten
Sekunde hatte sich Draco schon wieder gefangen und meinte barsch:
"Vergiss, was ich gesagt habe. Ich hab nur Blödsinn
geredet."
Doch Mandy wusste, dass er gelogen hatte.
Sie
hatte es ganz eindeutig gehört.
Draco Malfoy hatte niemanden,
mit dem er reden konnte.
"Brocklehurst, hallo?"
Er
wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rum. "Träumst du,
oder was ist jetzt? Wir wollten doch arbeiten!"
"Ja ja"
nickte Mandy mit leicht abwesendem Gesichtsausdruck.
"He -
Brocklehurst." Er zögerte leicht, bevor er fortfuhr: "Das,
was ich grad gesagt hab - nimm´s nicht ernst. Ich hätte
jede Menge Leute, mit denen ich reden könnte." Er lachte
humorlos auf. "Aber ich brauch niemanden zum Reden. Mir geht es
gut, ich hab keine Probleme. Also vergiss die ganze Sache
einfach."
Mandy sah ihn mit ihren dunklen Augen
an.
Natürlich wusste Draco, dass es gelogen war.
Natürlich hatte er Probleme. Und zwar ganz
gewaltige.
Natürlich hatte er niemanden, mit dem er reden
konnte.
Aber das würde er nie im Leben - und vor allem nicht
vor einem Ravenclaw-Mädchen - zugeben.
Was wollte diese Mandy
Brocklehurst eigentlich?
Auf der Zugfahrt schien sie ihn gehasst
zu haben, doch jetzt schien sie sich aufrichtig um ihn zu sorgen.
Wieso?
Das allerbeste war ja, dass er nun mit ihr zusammen
arbeiten musste.
Obwohl sie ihm im Grunde genommen egal war.
Er
wollte nicht, dass sie sein wahres Selbst sah, aber das wollte er bei
keinem.
Draco war auch sehr froh darüber, dass er nicht mit
Padma zusammen arbeiten musste.
Mörder.
Warum wurde er
diese Worte einfach nicht mehr los?
Es war ihm doch egal, ob er
nun ein Mörder war oder nicht.
Nein, das war es nicht.
Er
wollte keinen umbringen, er wollte nicht zum Mörder
werden.
Jemanden zu töten hieß, ein Leben zu
vernichten, auszulöschen, andere Menschen unglücklich zu
machen.
Das wollte Draco nicht.
Aber er wollte auch nicht,
dass seine Mutter starb!
Wieso ausgerechnet er?
Wieso er und
kein andrer?
Kurz kamen ihm Mandys Worte in den Sinn: "Wenn
du auch nur etwas schlauer wärst, dann würdest du mit
jemanden über alles reden."
Draco erinnerte sich, wie
sie ihn danach angeguckt hatte.
Irgendwie - nun ja, wie jemand,
der spürte, dass er nicht einfach der kalte, gefühlslose
Mensch war, der er fast immer zu sein schien.
Ach, das war doch
lächerlich!
Natürlich konnte das nicht sein!
Es lag
nur an ihren Augen, dass er das gedacht hatte.
Solche Augen hatte
er noch nie gesehen.
Sie waren so unglaublich dunkel, dennoch lag
ein warmer Goldglanz in ihnen, der ihnen Freundlichkeit und Liebe
vermittelte.
Noch nie zuvor hatte er solche Augen gesehen.
So
dunkel, aber auch so warm.
Meine Güte, was war bloß los
mit ihm!
Draco hatte keine Zeit, sich Gedanken über Mandys
Augen zu machen.
Er hatte wichtigeres zu tun.
Außerdem
musste er Brocklehurst höchstens eine Woche ertragen.
Kein
Grund zur Aufregung.
