So ihr

Da bin ich wieder, endlich, mit dem ersten Kapitel!

Hat ein wenig länger gedauert, aber nun habe ich auch eine Beta-Leserin: Danke Zandra Spearrit!

Vielleicht werdet ihr das zweite Kapitel ja früher bekommen ;)

Danke für die lieben Rewievs:

Tolotos, Zandra, Glaniel, Babsel, the-memory-remains

Commis und ich lad hoch Hab das zweite Chap fertig und es ist schon im Postfach meiner Beta-Leserin

Und nun viel Spaß, und schickt mir eure Meinung!


Kapitel 1

--- Normalität? ---

Das Schuljahr war wieder einmal ziemlich langweilig. Noch war überhaupt nichts passiert und es war schon November. Er fragte sich, ob dieses Schuljahr überhaupt noch etwas passieren würde. Irgendwas. Doch da wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Mr. Malfoy, dürfte ich sie bitten endlich ihr Papier zu verwandeln?" drang die scharfe Stimme in sein Bewusstsein. Er schaute auf und sah eine wütende McGonagall vor sich stehen.

Die meisten waren fleißig dabei ihre Gegenstände zu verwandeln und er hatte gerade mal seinen Zauberstab herausgeholt. Er nickte nur und sah fragend zu Goyle, der ihm aber auch nicht die Formel sagen konnte. „Pansy? Wie ist die Formel?" fragte er nun nach hinten. Mit aufreizender Stimme gab sie ihm die Formel und Tipps zur Verwandlung, doch Draco drehte sich einfach wieder nach vorne. Pansy nervte ihn dieses Schuljahr besonders. Ständig lief sie bei ihm herum, schmiss sich an ihn heran…doch er wollte nichts von ihr. Sie und auch andere mögen dass vielleicht anders sehen.

Schon wieder war er mit seinen Gedanken woanders. Kein Wunder bei dem Wetter (es war kalt und regnete nun schon seit einer Woche ununterbrochen) und dem langweiligen Unterricht.

Nach dem zweiten Anlauf hatte er sein Papierstück richtig verwandelt und vor ihm lag nun eine Blume. Er war ja nun nicht blöd, nur einfach viel zu faul und darauf bedacht keine Gefühle zu zeigen. Manchmal litten seine Noten darunter und das war wiederum nicht gut, wegen seinem Vater.

Er verbot sich selbst weiter darüber nachzudenken, da er wusste wohin diese Gedanken führten. Er hatte Glück, McGonagall gab gerade Hausaufgaben auf und da war die Stunde auch schon zu Ende. Er packte seine Sachen zusammen und ging gemäßigt aus dem Unterrichtsraum. Aus allen Türen strömten Schüler heraus auf den Gängen war es voll und es war schwer in Richtung der großen Hale zu kommen. Doch genau dahin wollten die meisten, Mittagessen.

Eingequetscht in der Menge wurde er in die Halle getragen und stieß auch gleich mit jemandem zusammen, dass war ja wieder so klar. Dieser jemand fiel um und er sah, dass es niemand anderes als Ginny Wealsey war. Er verfluchte den Tag. Ginny fing an zu motzen, bevor sie sah, wer es war. Dann verstummte sie. Draco wollte an seinen Platz gehen, doch kam er gar nicht dazu, bevor Harry, Ron und Hermine die Halle betraten. Harry und Ron bauten sich vor ihm auf, Hermine half Ginny hoch. „Malfoy!" knurrte Harry. „Dir wird es leid tun meine Schwester angerempelt zu haben." Fügte Ron hinzu. Beide zogen ihre Zauberstäbe, beide wollten ihm etwas auf den Hals hetzen.

Hermine und Ginny versuchten die beiden Jungs zu beruhigen, im Eingang war es sehr voll und schließlich kam auch noch Professor Flitwick hinein. „Mr Potter, Mr Weasley, Mr Malfoy!" grüßte er die drei bevor er sich den beiden Mädchen zuwandte „Meine Damen." Er schien mal wieder gut gelaunt. „Setzt euch auf eure Plätze husch husch!" er wartete bis die fünf sich gesetzt hatten und so blieb Harry und Ron gar nichts anderes übrig als sich zu setzen. Sie schimpften noch lange, dass bekam Draco sogar am Slytherintisch mit.

Er wurde mal wieder in zahlreiche Gespräche eingespannt, vor allem Pansy forderte viel Aufmerksamkeit. Er dachte teilweise noch immer an die Begegnung eben. Etwas belustigte ihn daran, er hatte das gesamte Jahr noch keine Begegnung mit Potter gehabt und irgendwie hatte ihm das gefehlt, merkte er gerade.

Er hatte nicht wirklich viel Hunger, ließ mal das eine oder andere Kommentar ab und nickte mal. Nach einiger Zeit stand er auf und meinte „Ich geh noch mal in dem Gemeinschaftsraum, muss noch meine Sachen für den Unterricht holen." Auch Pansy stand auf und hängte sich an seinen Arm. Schwatzend machten sich die beiden auf den Weg in den Kerker.

Am Nachbartisch, den Gryffindors, machte sich Harry Gedanken darüber, was das eben sollte. Malfoy hatte nicht mal seinen Zauberstab gezogen. Er hatte einfach dort gestanden, keine Miene verzogen, nichts.

Ron dagegen machte schon die ganze Zeit einen Aufstand darüber. „jetzt halt aber mal die Klappe, iss lieber!" meinte Hermine. „Mine, dass kann doch nicht dein Ernst sein? Ich meine…also, örg" er stieß einen Laut der Abscheu hervor. Die anderen gingen nicht drauf ein, so dass Ron beleidigt anfing zu essen.

Im Gemeinschaftsraum wollte Draco eigentlich seine Schulsachen holen und wieder verschwinden, er hatte nun nicht allzu viel Zeit, bis der Nachmittagsunterricht beginnen würde. Er nahm seine Tasche und setzte sich damit auf einen der Sessel. Er begann die Sachen, die er nicht mehr benötigte auf den Tisch auszubreiten und neue einzupacken. Pansy kam zu ihm, nahm ihm die Tasche aus der Hand.

Er schaute verwundert auf. „Pass auf Draco!" sagte sie verführerisch, fast flüsternd. Sie setzte sich auf seinen Schoß, strich mit den Finder über seine Wange. „Pansy…" protestierte Draco. Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Psch….ganz still." Flüsterte sie weiter. Sie lehnte sich vor, strich ihm durch die Haare, fuhr mit ihren Lippen ganz nah an seinem Gesicht entlang. Dann griff sie mit einer Hand in seinen Schritt, strich darüber, fest und doch sanft. Sie schloss seine Lippen mit einem Kuss, fordernd und leidenschaftlich, suchte sich Einlass mit der Zunge. Draco konnte nichts sagen, aber wollte er überhaupt etwas sagen?

Sie massierte sein nun steif gewordenes Glied, küsste ihn weiterhin. Ihre Berührungen entlockten ihm einen kleinen Seufzer. Sie massierte seine Zunge mit der ihren. Nun ging Draco darauf ein, die Zungen fochten einen Kampf aus, seine Hand suchte sich seinen Weg unter ihren BH. Sie saß nun rittlings auf ihm, fuhr mit der Hand nun unter sein Shirt, schob es hoch. Draco öffnete gekonnt ihren BH unter dem Umhang und unter dem Pullover. Flink streifte er ihr den Umhang ab, dann unterbrach er den Kuss, Pansy sah ihn gekränkt an, doch kaum danach verwandelte sich der Ausdruck in ein teuflisches Grinsen, denn er zog ihr den Pullover über den Kopf, der BH fiel ebenfalls mit ab. Kurz sah er sie fragend an, sie nickte leicht.

Er nahm beide Hände und legte sie unter ihre Oberschenkel, hob sie an und erhob sich ebenfalls, eine Hand ließ er los, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und drehte sich dann um, er ließ sie auf den Sessel fallen, lehnte sich über sie. Ihr gefiel es, dass er die Kontrolle übernahm.

Er strich über ihre Brüste, küsste ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen. Er zog ihr den Rock runter und sie saß nur noch in Höschen da.

Sie stöhnte auf, als er ihre Brüste massierte und gleichzeitig an ihrer Halsbeuge knabberte. Sie hatte die Augen geschlossen, nun öffnete sie sie und fand es gar nicht gerecht, dass sie nackt auf einem Sessel lag und er noch vollkommen angezogen war. Da er so über ihr beugte und sich an ihr zu schaffen machte, fingerte sie mit einer Hand an dem Verschluss Dracos Hose herum.

Zwischenzeitlich musste sie wieder von ablassen, ein Luststöhnen entfloh ihren Lippen, als sich Draco mit den Lippen herunter arbeitete. Doch bevor Dracos Hose außer Reichweite gelangen konnte, öffnete sie diese flink und zog sie über seinen Po. Lange hatte sie überlegt ob sie das machen sollte, doch nun war sie froh, einfach auf Draco zugegangen zu sein, denn anscheinend hatte er auch seinen Spaß und nur das zählte, wer weiß, was werden würde.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Draco umspielte mit deiner Zunge ihre Brustwarzen, diese stellten sich auf, er wanderte weiter zu ihrem Bauchnabel, seine Zunge spielte lange damit, seine Hände kneteten ihre Brüste. Sie schob beide Hände unter seinen Pullover, den Umhang hatte er sich selbst entledigt. Sie schob ihn hoch und er hob bereitwillig die Arme, ließ kurz von ihr ab, sie schob den Pullover ganz rüber und nun stand er da, mit nacktem Oberkörper, die Hose war auf seine Knöchel gerutscht. Er trat einen Schritt näher zu ihr, so dass er die Hose losgeworden war und begann sich wieder ihr zuzuwenden.

Er beugte sich zu der halb liegenden Pansy und stimulierte wieder ihre Brüste, sein Glied war mittlerweile steif und aufgerichtet und drückte gegen Pansys Oberschenkel. Mit den Zähnen zog er Pansy das Höschen bis zu den Knien herunter, Stück für Stück, Millimeter für Millimeter. Er hob sie noch mal hoch und setzte sie auf den Tisch neben den Sessel.

Pansy derweilen zog ihm die Boxershorts runter und bewunderte für einen Moment sein Glied.

Draco fasste ihr in den Schritt streichelt sie, knabberte nebenbei an ihrem Hals, sie würde wohl einige Knutschflecke behalten. Einer bildete sich bereits hinter ihrem Ohr, der andere folgte gerade an ihrem Dekoltee.

Sie warf den Kopf nach hinten und genoss alle seine Berührungen, nahm alle in sich auf, wollte sie nicht mehr vergessen, doch dann tat Draco etwas, damit hätte auch sie nicht gerechnet. Beide hatten vergessen, dass sie immer noch im Gemeinschaftsraum waren, alle waren beim Essen, aber sie könnten jeden Moment wieder kommen.

Draco beugte sich also runter fuhr ihren gesamten Körper mit den Lippen ab, machte eine Pause, setzte seine Lippen an den Knien wieder an und begann sich langsam nach oben zu küssen, an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, bis er bei ihrem Intimbereich angekommen war. Er leckte darüber und begann sie mit der Zunge zu befriedigen. Pansy verkrampfte sich auf dem Tisch, krallte ihre Hände in seine Haare und legte den Kopf weit in den Nacken, sie lehnte sich nach hinten ab, ihr Becken hob sich ein ganzes Stück.

Ihr Atem ging nun schnell und stoßweise. Er hielt inne, als sie sich weiter verkrampfte und einmal laut aufstöhnte. Sie fand dies sehr bedauerlich und schaute ihn fragend an,er selbst kam hoch zu ihr, küsste sie hart auf den Mund, sie ließ seine Zunge Einlass gewähren, dann nahm sie sein steifes Glied in ihre Hände, begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Er hatte seine Hände auf ihren Brüsten liegen und streichelte und knetete diese, doch als sie immer schneller wurde, legte er die Hände hinter sie auf den Tisch, er stand noch immer vor dem Tisch. Sie hielt inne, kurz bevor er zum Höhepunkt kam, ob aus Absicht oder aus Versehen, das konnte niemand sagen.

Sein Atem war nun, wie ihrer heftig, kurz und stoßweise. Sie zog ihn hoch, er stand nun halb auf dem Sessel, halb auf dem Boden, war immer noch am Tisch abgestützt. Sie lehnte sich vor, stand auf und kniete sich halbwegs hin, ihm schwante was sie machen wollte und stieß einen erregten Laut aus. Pansy nahm sein Glied in den Mund, erst umspielte sie nur leicht mit den Lippen die Spitze, dann begann sie ihn ganz in den Mund zu nehmen, immer wieder rein und raus.

Draco versuchte sich lange zusammen zu reißen, doch nach einiger Zeit kam er mit einem lauten Aufstöhnen in ihrem Mund zum Orgasmus. Wohl oder Übel musste sie das ganze Zeug schlucken, es war süß, doch sie lächelte ihn an, er machte gar nichts, sondern versuchte seinen Atem auf ein normales Niveau zu bringen, Pansys Haare hatte er total durchwühlt. Er schwitzte, doch Pansy war noch nicht fertig, sie ließ von seinem Glied ab und strich ihm über die trainierte Brust, küsste ihn leidenschaftlich und knabberte dann an seinem Hals herum, dann an seinen Ohrläppchen, langsam hatte sich Draco wieder beruhigt, er hatte sich mit Pansy auf den Sessel fallen lassen und so lagen zwei nackte Körper aufeinander, sich heftig küssend und heftig atmend.

Als Draco sich beruhigt hatte, hob er Pansy wieder auf den Tisch, er begann ihre Brüste zu stimulieren, küsste diese und dann gab er ihr einen langen Kuss. Sein Glied war schon wieder steif und Pansy stöhnte „Tu es endlich!" Sie hatten während des ganzen Aktes kein Laut gesagt, beide nicht, doch Pansy hielt es nicht mehr aus, sie war ziemlich erregt. Draco ließ den Kuss intensiver werden und drang dann schnell und hart in sie ein. Sie zuckte zusammen, verkrampfte sich für einen Moment, dann wurde sie aber lockerer, genoss seine Bewegungen, er begann, als er merkte, dass sich Pansy an das Gefühl gewöhnt hatte, sein Becken vor und zurück zu bewegen, immer schneller und stärker stieß er zu.

Pansy stöhnte laut und verkrallte sich in Dracos Haaren, Beide schwitzten, und dann ergoss sich Draco in Pansy, beide sackten zusammen, Draco zog sein Glied aus Pansy heraus und ließ sich schwitzend und keuchend auf einen Sessel fallen, Pansy legte sich einfach nach hinten auf den Tisch.

Kurz lagen sie so da, dann meinte Pansy „Das war einfach…geil!" Draco sagte nichts, sondern stand auf und ging, so wie er war, zu den Duschen und wusch sich. Nach dem er sich angezogen hatte ging er in den Gemeinschaftssaal zurück und sah Pansy, wie sie sich ihren Umhang zuband. Er nahm seine Tasche und sah Pansy kurz an, sagte aber immer noch nichts. Zusammen verließen sie den Saal und stellten fest, dass der Unterricht schon begonnen hatte. Merkwürdig war nur, dass sie zwischendrin niemand gestört hatte.

Pansy versuchte immer wieder die Haare zu ordnen, während sie zum Klassenraum liefen, dort klopften sie an und unter den Blicken aller setzten sie sich auf ihre Plätze. „Mr Malfoy, Ms Parkinson, wo waren sie solange!" kam Snapes schneidende Stimme aus dem Halbdunkeln, Pansy ordnete immer noch nervös ihre Haare und versuchte ihre Knutschflecken, die den Hals sprenkelten, besser gesagt, die Bisswunden, zu verdecken.

Es war schon ein Wandel von der Pansy eben beim Sex und nun hier im Unterricht.

Draco fiel auch nichts ein, ganz durcheinander meinte er noch „Ich habe verschlafen, Sir!" Seine Harre tropften auf den Tisch. Snape sah ihn an und meinte „Geht es ihnen nicht gut? Es ist Nachmittagsunterricht, wieso verschlafen? Wollen sie nicht in den Krankenflügel gehen?" meinte der sonst so harte Snape. Draco schüttelte den Kopf, wodurch nur noch mehr Wasser herumspritzte. Die Gryffindors, mit denen nun mal der Zaubertrankunterricht stattfand begannen zu kichern und auch einige Slytherins tuschelten ungehalten.

„Was meinst du haben die beiden wirklich gemacht?" fragte Ron seine beiden Freunde. Er zwinkerte Hermine zu, beide waren nun schon seit einiger Zeit ein paar. Harry verdrehte die Augen. „Ron, nicht so auffällig." Kicherte Hermine. Harry wollte dazu nichts mehr hören, sich vorzustellen, wie seine beiden besten Freunde es miteinander taten war nicht gerade eine angenehme Beschäftigung.

„Doch, ich wette, genau das haben sie gemacht." Harry drehte sich kurz zu den Slytherins um. „Nein, unmöglich, ich mein…er und…sie da?" fragte er fassungslos. „Pansy ist so…uärg!" sagte er. Ron und Hermine sahen ihn an. Pansy hatte sich in den letzten Monaten wirklich entwickelt, eigentlich konnte man sie sogar als hübsch bezeichnen. „Du machst dir Gedanken, dass Malfoy Pansy genommen hat, weil Pansy so eklig ist?" fragte Ron ungläubig. „Seit wann ist dir wichtig mit wem Malfoy abhängt? Und außerdem passen die doch beide wunderbar zusammen!" erweiterte Hermine. Harry dachte über die Worte nach, ja seit wann interessierte ihn das überhaupt? Tat es ja eigentlich gar nicht, aber Pansy, wieso Pansy? Er schreckte auf, von Snapes Gemecker.

Irgendwann waren auch die beiden Stunden zu Ende und Pansy versuchte allen Blicken auszuweichen, Draco jedoch hatte sich gefangen und war wie immer, außer, dass er seinen Umhang erstaunlich hoch gezogen hatte, der Kragen aufgestellt war und er versuchte sich nicht allzu viel zu bewegen.

Beim Essen saßen Hermine und Ron wieder mal tuschelnd zusammen. Harry freute sich zwar für seine Freunde, aber irgendwo fühlte er sich auch wie das fünfte Rad am Wagen. So saß er bei Dean und Seamus. Alle redeten immer noch über die Geschehnisse eben gerade im Unterricht. „Mein ihr, die beiden hatten was miteinander?" fragte Seamus nun schon zum bestimmt zehnten Mal. „Spricht doch alles dafür? Ich mein…schau dir Malfoy an, der nimmt doch bestimmt jede, und Parkinson? Die hat sich doch wirklich gut gemacht in der letzten Zeit. Sie sieht gar nicht mehr so schlecht aus." Antwortete Dean.

Harry sah ihn entsetzt an. „Dean!" meinte er. „Was denn?" fragte dieser. „Nichts!" meinte Harry lustlos, warf einen Blick zu dem Slytherintisch, an dem Pansy auf Dracos Schoß saß. Er schüttelte den Kopf und stand auf. „Leute, ich geh in den Gemeinschaftsraum" Dean und Seamus wollten nachkommen, so ging er alleine.

Bald waren die Gemeinschaftsräume voll und es wurde geredet und gelacht. Doch da am nächsten Tag Schule war begann sich die Gemeinschaft im Gemeinschaftsraum aufzulösen, immer mehr gingen in die Betten, hatten genug über die Geschehnisse des Tages geschwatzt, sich die Mäuler zerrissen. Hätte Draco das mitbekommen hätte er sicherlich gelacht, alle Gryffindors kümmerten sich so sehr um sein Leben, nicht um ihres.

Auch Harry ging bald darauf in sein Bett. Er hörte die gleichmäßigen Atemzüge seiner Zimmerbewohner. Irgendwann fand auch er unruhigen Schlaf. Er wälzte sich von einer Seite auf die andere, hatte Träume an die er lieber nicht mehr denken wollte, nachdem er aufwachte. Er träumte davon, dass Pansy sich an ihn ranmachen würde, sah sich selbst in den Träumen aber nicht, sah nun Pansy auf seinem Schoß, er wunderte sich, was für eine Hose er anhatte, eine schwarze Stoffhose nicht gerade billig.

Pansy massierte erst seine Schultern und wanderte dann immer weiter runter. Er stöhnte ihm schlafen auf und wachte auf. Was bitte hatte er da gerade geträumt?


(Ich hoffe das passt so mit den Absätzen, oder sind es zu wenig? Sagt einfach bescheid, wenns mehr werden sollen )

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