Can't wait for you!

Disclaimer: Nichts von mit, leider, hab mir die Charas alle nur ausgeliehen, manche für kurz und andre für ewig

Pairing: HGxRW (angedeutet) ; HPxDM (mein Hauppairing… ) uvm

Hinweise:

Wo sind den meine rewievs? Habt ihr mich vergessen? Jetzt geht's auch scneller….

Nur meine Beta-Leserin haat leichte Netz-Probs, dh, dieses Chap ist zwar gebetat, doch hab ich es dann überarbeitet, da sie den Teil mit Dumbi und den Dursleys nicht verstanden hat, ich hoffe es passt jetzt besser, da ich das leider nicht mehr betan lassen konnte, sobald das Internet von Kira wieder geht, bekommt ihr Chap 5 und ich doch hoffentlich ein paar Reviews…

--- Träume ---

Eine Woche ist es nun her, dass das Quidditchspiel stattgefunden hatte. Eine Woche Unterricht ohne Harry und Draco. Eine Woche machten sich nun alle Anwesenden Sorgen. Nicht nur das, auch die Eltern mussten verständigt werden, beziehungsweise die Angehörigen. Dass es die Dursleys nich sonderlich störte, das Harry seit einer Woche bewusstlos war, war ja noch zu verstehen gewesen, nicht so aber die Reaktion von Lucius Malfoy. Erst wollte er gar nicht kommen, hielt alles für einen Scherz.

Doch nun saß er seit drei Tagen an Dracos Bett, ab und zu abgelöst durch seine Frau Narcissa und bewachte Draco. Die beiden Malfoys waren die einzigen außer Dumbledore, Snape und McGonagall, die Poppy hinein ließ.

Natürlich war es kein Scherz gewesen. Dumbledore würde über so was keine Scherze machen. Dass zwei seiner Schüler bei einem Quidditchspiel so stark verletzt wurden, war schon schlimm genug.

Licht!

Das war der erste Gedanke von Draco. Ein strahlendes Licht umgab ihn, und er wusste nicht woher es kam. Er versuchte die Augen zu öffnen, doch mochte es ihm einfach nicht gelingen. Wieder zuckte sein Körper zusammen und Madame Pomfrey, die gerade einen Rundgang machte, tupfte ihm die Stirn ab.

Draco merkte dies und versuchte erneut die Augen zu öffnen. Madame Pomfrey ging weiter zu Harrys Bett. Dessen Gesundheitszustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag und kein Zauber, kein Trank, nichts schien zu helfen.

Harry war in seiner eigenen Welt gefangen. Dort kämpfte er um Leben und Tod. Die eine Seite zwang ihn aufzugeben, zwang ihn sich in das helle Licht zu begeben, die andere Seite sprach ihm gut zu. Du bis noch zu jung. Du wolltest noch so viel erleben…Du kannst noch nicht gehen!

Beide Seiten kämpften einen unerbitterten Kampf.

Er wusste nicht was, aber irgendetwas sagte ihm, dass er seine Augen öffnen musste, unbedingt, er musste sich anstrengen. Doch eine innere Macht sträubte sich, er bekam sie einfach nicht auf…

Wie viel Zeit vergangen war, seit Draco das Bewusstsein wiedererlangt hatte, konnte ihm keiner sagen, doch als er endlich genügend Kraft aufgebracht hatte um die Hand seiner Mutter zu drücken, die die seine in ihrer Hand hielt, begann der Tumult.

„Madam Pomfrey! Kommen sie, Draco….Draco….er….," Narcissa brach ab und es war ein Schluchzer zu hören. Madame Pomfrey eilte heran. Sie fühlte Puls und Blutdruck, wischte ihm die Stirn und fing an aufmunternd auf ihn einzureden.

Draco ging dieses Geplapper von wegen „Los Junge, du schaffst das, mach die Augen auf…" ziemlich auf die Nerven, was dachten sie eigentlich was er hier tat? Er lag hier nicht grad freiwillig, soweit er sich erinnern konnte, und die nervten ihn.

„Mr Malfoy? Können Sie mich sehen?", fragte plötzlich eine Stimme, die Stimme die ihn so nervte. Und ihm wurde genauso plötzlich klar, dass er sie sehen konnte. Er sah eine Frau vor sich, sie sah älter aus und hatte eine Haube und eine Schürze an, sie musste eine Schwester sein, überlegte er.

„Er zeigt keine Reaktion…", meinte eine andere weibliche Stimme, doch die Person lag außerhalb seines Gesichtsfeldes und die Stimme konnte er im Moment nicht zuordnen.

„Keine Sorge, Mrs Malfoy, das wird schon wieder, er ist ja gerade erst aufgewacht." Diese Stimmen machten ihn noch bald verrückt, irgendwie hatte er ein Summen im Kopf, das heftige Kopfschmerzen hervorrief.

Die Stimme sprach weiter. „Mr Malfoy, wenn Sie mich hören, geben Sie dies zu erkennen, sagen Sie etwas, nicken Sie, oder drücken Sie erneut die Hand ihrer Mutter!" , die Schwester gab ihm also Anweisungen, das verstand er noch, aber was sollte er tun?

Irgendwie war er durcheinander. Seine Mutter hielt ihm also die Hand, ging es ihm langsam durch den Kopf, die Worte verwandelten sich allmählich zu einem Sinn.

Ja, er hatte die Frau gehört und nun? Was sollte er tun? Er wollte fragen, doch bekam den Mund nicht auf, er öffnete die Lippen nur einen Schlitz weit und schloss sie wieder. Seinen Kopf wollte er nicht bewegen, er tat schon so genug weh. Also was war die dritte Möglichkeit? Ach ja! Er drückte die Hand seiner Mutter.

Diese sprang auf und nahm Draco in die Arme, bevor Madam Pomfrey sie zurückzog und auf den Stuhl drückte. Sie erklärte ihr, dass Draco noch viel Ruhe brauchte und holte dann weitere Tränke. Draco sank in einen leichten Schlummerschlaf, ganz ohne Träume.

Harry schien es so als würden zwei besonders starke Menschen je an einem Arm ziehen, zu entgegengesetzten Seiten. Seine Schultern schmerzten, er fühlte sich zerrissen und auch schüttelte es ihm irgendwie, und dann immer diese Stimmen; von der einen Seite kam „Du willst nich sterben, du bist jung, du hast kein Recht zu gehen, deine Freunde werden dich vermissen!", und auf der anderen Seite kamen Dinge wie „Welche Freunde? Ron und Hermine sind alleine ganz glücklich, auch die andere haben noch Freunde, und sonst, Sirius ist tot, deinetwegen, den kannst du dann wieder sehen, und deine Eltern!"

Harry wusste selber nicht, was er wollte, es ging um Leben und Tod und er fragte sich ob man sich das einfach so aussuchen durfte. Oder war es hier die Entscheidung als Geist wiederzukehren? Denn dann würde er nicht wieder zurückkehren wollen.

Konnte er wirklich seine Eltern und Sirius dann sehen?

Solche und andere Fragen beschäftigten ihn, während er dem grellem Licht entgegenschwirrte ohne es zu merken.

Nach vier weiteren Tagen war Draco so weit wieder fit, dass er sprechen, essen und sogar aufrecht in seinem Bett sitzen konnte. Langsam füllten sich seine Wissenslücken, und dabei halfen ihm auch die Gespräche mit seinem Besuch, der gestern für 10 Minuten nach dem Mittag und nach dem Abend kommen durfte und auch heute schon für 10 Minuten in der Mittagspause erschienen war. Länger durften sie noch nicht bleiben, Madam Pomfrey hielt es für Draco noch zu anstrengend außerdem brauchte Harry Ruhe.

Als seine Gäste gegangen waren schaute er sich in dem Krankensaal um, niemand war zu sehen, außer ihm und Harry lag eh niemand im Krankensaal und Madame Pomfrey schien auch nicht hier zu sein. Bisher war sie nachmittags immer für ein paar Stunden verschwunden. So auch heute, nachdem sie die Schüler aus dem Saal gescheucht hatte.

Langsam stand Draco aus dem Bett auf und tastete sich einen Schritt nach dem anderem zu Harry vor. Er war immer noch recht wackelig auf den Beinen, doch der Entschluss ist in den letzten Tagen gereift. Er hatte schließlich sehr viel Zeit gehabt sich Gedanken über alles zu machen und ihm ist eines ziemlich klar geworden…

Narcissa und Lucius wurden von Professor Dumbledore nach Hause geschickt, sobald Draco wieder über dem Berg war, doch um Harry machte sich Dumbledore immer noch große Sorgen. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich von Tag zu Tag und Madame Pomfrey hatte ihm nicht mehr als noch bis zum Ende der Woche gegeben; heute war schon Mittwoch.

Er hatte noch keinem außer McGonagall davon erzählt, er hielt es für das Beste niemanden zu beunruhigen, doch langsam wurde es Zeit, falls die Schüler sich verabschieden wollten, das konnte man ihnen nicht verdenken.

Was ihn ärgerte war die verbohrte Einstellung der Dursleys. Sie hatten auf seine Briefe erst nicht geantwortet, zumindest auf die ersten drei, doch dann schien ihnen der Vorfall mit Harrys Brief wieder eingefallen sein, als Harry elf geworden war. Schließlich waren dort auch immer mehr Briefe eingegangen, bis Harry den seinen endlich lesen konnte, dank Hagrid. Doch diesmal hatte Dumbledore gar nicht vorgehabt die Dursleys mit Briefen zu überschwemmen, er wollte nur alles tun, was in seiner Macht stand.

Sie hatten schließlich doch noch einen Brief geschrieben, denn Dumbledore hatte Petunia erklärt, sie müsse den Brief nur der Eule geben. Petunia war zwar ebenso abgeneigt den Magiern gegenüber wie ihr Mann, dennoch konnte man sie an ihr Versprechen erinnern.

Dumbledore vertraute weder den Muggeln, schon gar nicht den Dursleys, noch hatte er viel Hoffnung, dass sie überhaupt etwas verstanden, doch schätzte er Petunia noch höher als ihren Mann ein, ob es daran lag, dass sie die Schwester von Lily war, oder nicht, wusste er nicht.

Doch auch die Antwort auf den Brief war ernüchternd. Der Brief hatte nur wenige Zeilen gehabt und auch die waren eher traurig als anderes.

Wenn Harry abkratzen sollte umso besser, dann haben wir wieder ein Zimmer mehr für Dudley, außerdem haben wir von vornherein gesagt, wir wollen mit diesem Stuss nichts zu tun haben. Das ist alles nur Spinnerei, lebensgefährlich und dumm, selber Schuld!

Erst hatte Dumbledore das Papier mehrfach gedreht und gewendet, in der Hoffnung doch noch irgendwo einen Hinweis auf dem Stück Küchenpapier zu finden, dass die Dursleys sich sorgten oder Harry besuchen wollten, doch dann hatte er es aufgegeben.

Nun aber dachte er weiter über die Möglichkeiten nach, vor allem wann er wem was erzählen wollte. Harry war berühmt und wenn ihm etwas zustieß wollte es sicherlich die ganze Zaubererwelt wissen.

Er stützte sich vorsichtig ab, dann nahm er die schwache, schon fast kalte Hand in die seine und begann vorsichtig drüber zu streichen. Warum er dies tat wusste er auch nicht, doch ihm war klar geworden, dass er es nicht verantworten konnte, falls Harry sterben würde, und darüber haben doch die Lehrer alle gesprochen.

…..Nach dem langen traumlosen Schlaf, den Draco nach dem Aufwachen aus dem Koma genossen hatte, kam auch seine Erinnerung an alles zurück, er erinnerte sich an die Lehrer, seine Eltern, die ihn besuchten, seine Mitschüler, und die Gespräche, die er mit denen führte, brachten ihm auch seine Erinnerung an den Unfall und alles was vorher war wieder.…..­

Harry war dem grellem Licht schon ziemlich nah gekommen, er hatte einfach kaum Kraft sich selbst zum Leben zu zwingen, doch dann fühlte er etwas. Zuerst konnte er es nicht zuordnen, es war ein komisches Gefühl. Dann merkte er was es war, jemand strich ihm ganz langsam und vorsichtig über seine Hand. Wer das nur war, fragte er sich.

Dann kam eine Stimme dazu. Zuerst war sie noch nicht verständlich, eher so wie ein Windhauch, doch dann wurde sie kräftiger. Angestrengt hörte Harry hin, neugierig war er schon immer gewesen und nun musste er einfach wissen wer ihm da was sagen wollte, wovon sprach dieser jemand?

„Harry! Na los, gib nicht auf, wach einfach auf! Was soll ich denn sonst ohne dich tun? Ich brauch dich doch hier! Und ich wette die anderen würden dich auch vermissen, Granger und Weasel. Außerdem bist du doch der einzige Gryffindor, der auch Quidditch spielen kann, sonst hat die Hausmannschaft doch gar keine Chance mehr, nicht die kleinste…

Und mit wem soll ich mich dann streiten? Und das Projekt bei dem dummen Tollpatsch fertig machen? Und wer soll die ekligen Arbeiten bei Snape machen? Du siehst du hast gar kein Recht mich hier alleine zu lassen! Du kannst nicht einfach feige abhauen."

Warum wusste er auch nicht, aber Draco rannen ein paar wenige Tränen über die Wangen. Er verfluchte sich selber dafür, er war doch keine Heulsuse, außerdem war das nur Potter, sein Feind, nicht mehr und nicht weniger! Oder doch?

Nein, war es nicht, er war einfach nur sein Feind und jeder Held braucht einen Feind, so einfach war das, basta! Draco selbst wusste innerlich, dass das Mist war, was er sich zusammenreimte, doch es half. Er wischte sich die Wangen trocken, da er merkte, dass die Tränen schon auf Harry getropft waren.

Langsam aber sicher entfernte sich dieses hässlich grelle Licht, Draco brauchte ihn, dass war mehr als er verlangen konnte, er wusste das es Draco war, der da zu ihm sprach. Aber was wenn das nur ein Trick war? Quatsch, wieso auch, und dann spürte er die Tränen auf seiner Haut, heißes salziges Wasser.

Mit einem Stöhnen und leichtem drücken von Dracos Hand, schlug Harry die Augen auf. Er blickte in ein etwas besorgtes Gesicht, welches sich sofort zu einem Grinsen verwandelte. Dieses Grinsen verschwand sofort wieder. „Oh nein, wir haben uns alle schon gefreut, dass du sterben würdest!", kam die Begrüßung.

Hatte er sich geirrt? War das wirklich nur ein Traum gewesen? Doch er merkte immer noch die nassen Flecken auf seiner Haut und als er auf seine Hand schaute, sah er, dass Draco seine Hand in der seinen hielt. Auch Draco musste dies wieder eingefallen sein, denn er zog schnell seine Hand zurück. Immer noch sehr kraftlos meinte Harry mit einem versuchten Lächeln: „Ich hab das alles gehört was du gesagt hast!"

Dracos Blick verwandelte sich in etwas wie Erschrockenheit und dann stand er ohne etwas zu sagen auf und tapste langsam in sein Bett. Als er unter der Decke lag rief er nach Madam Pomfrey, die sofort herangeeilt kam und als sie merkte, dass Harry wach war, versorgte sie ihn erstmal.

Als Harry aus dem langen traumlosen Schlaf aufwachte, der selbe in dem auch Draco nur vier Tage zuvor gelegen hatte, machte Madam Pomfrey die üblichen Tests, ob er sich an alles erinnern konnte, ob er alle Glieder bewegen konnte, ob seine ganzen Knochen wieder zusammengewachsen waren und so weiter.

Draco war froh, dass Madam Pomfrey nicht fragte, wie Harry aufgewacht war. Harry fand es zuerst schade, er hätte gerne gesehen, was Draco dann gesagt hätte, doch andererseits war es ihm so auch lieber, denn heute morgen war er aufgewacht und bisher hatte Draco kein weiteres Wort mehr mit ihm gewechselt.

Nun war er schon mehrere Stunden wach, laut Madam Pomfrey, die gerade mit Dumbledore sprach, waren es 5 Stunden. Dumbledore war gerade gekommen um nach dem rechten zu sehen, er war deutlich froh darüber, dass Harry wieder aufgewacht ist.

Im Vorbeigehen zwinkerte er Draco kurz zu und dann blieb er vor Harrys Bett stehen. Draco fragte sich, ob es sein konnte, dass der alte Kauz mal wieder alles wusste; er schien immer alles zu wissen, was in diesem Schloss so vor sich ging.

„Harry wie geht es dir?", fragte Dumbledore nun seinen Schüler. Man konnte wirklich nicht verleugnen, dass er sich riesig darüber freute, dass ihm die unehrenvolle Aufgabe verwahrt geblieben ist, den andern Schülern und Lehrern und auch dem Ministerium und dem Tagespropheten mitzuteilen, dass der berühmte Harry Potter nun doch gestorben war.

Einen Moment lang dachte Harry nach, dann meinte er: „Soweit eigentlich ganz okay, mir ist ziemlich langweilig und ich habe immer noch Kopfschmerzen, doch ansonsten geht es mir gut!"

„Das freut mich, und dir sind noch keine Gedächtnislücken oder ähnliches aufgefallen?", dies war nämlich ein schlechtes Zeichen. „Nein, bisher nicht!" Man konnte Dumbledore ansehen, dass er mit dieser Antwort sehr zufrieden war. Er nickte Harry noch mal zu und verließ dann mit einem Gruß an Draco das Krankenzimmer.

Harry war extrem langweilig, im ging es von Tag zu Tag besser und er war nun schon wieder drei Tage wach, also kein Grund zur Sorge, so wie er fand. Hermine und Ron hatten ihn heute besucht und es war fast wie immer, Ron betrat den Raum mit den Worten „Wie soll Harry denn bitte bei diesem Anblick gesund werden?" und zeigte auf Draco. Harry musste grinsen, wunderte sich aber doch, dass Draco keine bissige Antwort parat hatte.

Nun waren alle anderen im Unterricht, das schien das einzig Gute zu sein, sie hatten wenigstens kein Unterricht. Doch fand er es ziemlich merkwürdig, soweit er wusste war Draco schon acht Tage wach, und er lag immer noch hier drin.

„Was meinst du, wann wir hier endlich raus können?" fragte er diesen deshalb, es brachte ja nichts sich ewig zu ignorieren. Draco überlegte erst einen Moment ob er überhaupt antworten sollte, doch freute es ihn, dass Harry mit ihm redete, auch ihm war langweilig.

„Keine Ahnung, ich hoffe doch bald, das ist echt ätzend hier rum zuliegen, ich mein, die sagen einem, die freuen sich, dass es einem so gut geht, und dann muss man doch noch unter ständiger Beobachtung hier rum sitzen…."

Harry schaute zu Draco. So viel und so normal hatten sie wohl noch nie geredet, außer vielleicht bei Madam Malkins noch vor dem ersten Schultag. Er betrachtete Draco aus den Augenwinkeln, er sah wirklich aus wie immer, das blasse Gesicht sah nicht krankhaft blass aus, sondern eher passend, die Augen waren nicht trüb, sondern hatten einen eisigen Schimmer, wie immer eben.

„Naja, die werden's schon wissen…hoff ich mal. Wenigstens kein Unterricht, hat ja auch was, keine Hausaufgaben und endlich mal ein wenig Ruhe vor dem Stress und den anderen." Das letzte hatte er eigentlich gar nicht laut sagen wollen, und Draco zog auch eine Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts. „Aber langweilig ist es dennoch, wenn man sich die Zeit hier nur mit irgendwas vertreiben könnte…" Harry lehnte sich wieder zurück in sein Kissen, Draco grinste in sich hinein.


Und nun: reviewt, dann bekommt ihr n neues Chap