5.4. Bonjour, Remus!

Françoise Benon stürmte durch die Räume des großen Anwesens, alles sollte einwandfrei sein. Spätestens Morgen würden die Gäste hier eintreffen. Jahre lang hatten sie, außer Tante Brenda, schon keinen Besuch mehr aus England. Tante Brenda, deren erster Ehemann Edward der Bruder ihres Vaters war, würde kommen, und brachte noch eine ganze Menge an Feriengäste mit. Ihre Nichte Victoria Granger, mit ihrem Mann Albert und deren Tochter Hermine waren schon länger angekündigt aber es sollte noch ein Ron Weasley mitkommen. Erst hier wollte Tante Brenda ihre britische Familie darüber informieren, dass sie wie Hermine eine Hexe war. Aber es kam turbulenter als sie sich vorgestellt hatte. Die letzte Information kam heute Morgen von Brenda, Victoria und Petunia hatten auch ihr Versteckspiel aufgegeben und waren in die Zaubererwelt zurück gekehrt. Endlich konnte sie mit ihren alten Schulfreundinnen wieder zusammen sein. Sie war ein paar Jahre jünger als die Beiden aber sie hatten sich gleich blendend verstanden.

Nach dem schrecklichen Massaker der Todesser, wo neben ihren Eltern auch Edward der Mann von Brenda neben vielen anderen auch die Eltern von Petunia und Lily Evans starben zog sich die Familie Benon ganz in die Normandie zurück. Lily und James entschieden sich für den Kampf während Brenda, Petunia und Victoria zwar auf der Insel blieben, aber sicher der Zauberwelt abwandten. Der Hass von Petunia auf Lily wuchs durch diese Entscheidung noch mehr.

Marcel, der Sohn ihres Bruders Didier kam herein. Er wirkte älter als er war. Seine braunen, leicht gelockten Haare die etwas dunklere Haut, brachten ihm so manche Bewunderin in seiner Schule ein. Zu Hause beschäftigte er sich gern mit Lesen. Hier in der großen Bibliothek war er sehr gerne und wurde deswegen sehr von seiner Zwillingsschwester Nathalie geärgert. Nathalie war beinahe genauso groß, hatte langes braunes Haar mit vielen großen Locken, und vor allem sie hatte Leben in sich. Nichts, was sie nicht unternahm man konnte meinen die Wesen wären bei der Geburt der Beiden vertauscht worden. Sie ergänzten sich prächtig und es war selbstverständlich, dass sie mit zum geplanten Schüleraustausch nach Hogwarts gingen.

„Siehst du auch diesen Harry Potter, wenn du in England bist?" fragte Marcel interessiert. Ja die Geschichte von dem Potterjungen hatte schon vor Jahren auch in Frankreich für Aufsehen gesorgt. „Ja, und du wirst ihn auch kennen lernen, wenn du dieses Jahr mit Nathalie zum Austausch nach Hogwarts gehst." Nathalie kam herein geweht und setzte sich in den Sessel am Schreibtisch: „Nun erzähle uns mal warum du so aufgeregt bist Tante Françoise, es kann doch nicht nur an Tante Brenda und an der Familie Granger liegen?"

„Oh, doch ihr werdet staunen, was da am Hogwartstag alles bekannt wird. Ihr werdet auch davon erfahren", antwortete ihre Tante.

Da kam ihr eine Idee, während sie das Bild von Remus betrachtete. Es zeigte Lily und James, eng umschlungen, und sie wurde von Remus auf den Armen getragen. „Tante", kam die Stimme der Zwillinge, im Gleichklang, an ihr Ohr, schnell legte sie das Bild weg, aber zu spät. Marcel reichte es an Nathalie weiter. „Wow, toll', so groß ist Hogwarts", sagte sie verschmitzt. „Und Tantchen hatte Begleitschutz, bekommt jeder auf Hogwarts Begleitschutz und kann man den sich aussuchen?".

„Nein, den musst du dir schon selber suchen", antwortete Françoise ihrer Nichte. „Und wann hast du deinen verloren?", fragte Marcel bohrend. „Vor langer, viel zu langer Zeit, aber ich glaube ich habe ihn wieder gefunden", strahlte die Tante. „Er kommt vielleicht nach Hogwarts, Brenda tat so geheimnisvoll als sie mir sagte, dass sie mir wieder jemanden vorstellen wollte den ich einst sehr gut gekannt hätte, und sie hatte das Bild dazu gelegt." „Vielleicht ist eine schwache Kraft, liebe Tante. Du weist was uns beiden alles möglich ist. Wenn du uns nicht umgehend den Namen dieses Typen nennen wirst, werden wir anfangen nach ihm zu forschen", drohte Nathalie der Tante an während sie das Bild umdrehte. Da stand der Name, ordentlich wie die Tante Brenda war. Marcel meinte: „Wir sind in der Bibliothek und schlagen im neuesten Band von ‚Die Geschichte von Hogwarts' nach, vielleicht steht dort etwas von dem Schüleraustausch von vor 20 Jahren, drin

Françoise suchte in dem großen Anwesen nach ihrem Bruder Didier. Sie teilte ihm mit, dass Lupin lebte und die Zwillinge ihm auf der Spur waren. Sie erzählte ihm von ihrer Angst Lupin gegenüber zu treten, nachdem sie ihn alleine gelassen hatte.

„Liebe Schwester, du packst jetzt fertig und nimmst Kontakt zu Brenda auf. Zu deiner Sicherheit nimmst du die beiden Plagegeister mit. Ihr kommt danach, ja mit Gästen zurück, es kann nicht schaden, wenn meine Kinder das alt ehrwürdige Hogwarts kennen lernen, da aus einem offiziellen Schüleraustausch unter den Umständen wohl nichts wird. Wir können die Kinder nicht ein Jahr auf die britische Insel senden, wenn sich dort ein Krieg in der magischen Welt ankündigt. Und in der Angelegenheit mit dem Werwolf, das ist sicherlich eine deiner letzten Chancen. Au revoir ma petite soeur amoureuse." Françoise schüttelte energisch den Kopf : "Erstens: Danke für das Verständnis für deine 'kleine' verliebte Schwester. Und zweitens solltest du dir merken: Ich liebe nicht das Monster in ihm, sondern den Menschen. Und Remus ist mehr als nur ein vierbeiniges heulendes "Kuscheltier" bei Vollmond, sondern eine Seele von Mensch."

Sie fand die beiden in der Bibliothek, sie hatten schon herausgefunden wer Remus Lupin war, es gab tatsächlich einen Eintrag in der Geschichte Hogwarts – Remus Lupin war der erste Werwolf, der jemals an der Schule unterrichtet hatte. Nun waren auf der Suche nach dem Namen Granger. „He ihr beiden Plagegeister, die Dämonen kann der Mensch abschütteln aber euch nicht, packt die Sachen wir brechen auf". Fassungslos sahen die Zwillinge ihre Tante an, einen solchen Ton kannten sie von ihr nicht, aber sie sollten sich noch wundern, Lupin sehen und weg sein wäre eins, dessen war sie sich bewusst.

Nathalie, die als weiblicher Nachfahre von Didier und Monique Benon, die magische Erbin von ihrer Ur.... Großmutter Claudette de Beauxbaton, der Gründerin der gleichnamigen Schule war, entschloss sich die Reise nach Maison Granger per Magie zu veranlassen.

In Frankreich nahm man, wegen der nicht vorhandenen Bedrohung durch Voldemort, solche Erbschaften nicht so wichtig. Marcel hatte mit dem Apparien noch seine leichten Schwierigkeiten und bei der Tante hatte sie es noch nie beobachtet; und in ihrem Zustand. Nathalie hatte den Eindruck Françoise war verliebt wie ein Teenager. Auf ihre Aufforderung hin hatten die drei einen Kreis um ihr Gepäck gebildet und waren, mit den Ortsangaben von Tante Brenda versorgt, schon in Richtung Maison Granger unterwegs. Zum Schluss war Françoise noch die Flasche mit dem Trank eingefallen, den sie gestern Abend noch gebraut hatte.

Arthur und Ron Weasley waren nun doch, sehr zum Leidwesen von Mr. Weasley, über das Flohnetzwerk angereist, weil Hermine nicht in Grimmauldplatz war, sondern gleich bei ihren Eltern blieb. Ron war sehr überrascht, dass er von Hermine so herzlich umarmt wurde, sogar einen Kuss hatte er auf die Wange erhalten. Nachdem, Hermine die Beziehungsfrage für sich geklärt hatte war sie viel freier im Umgang mit ihm.

Während Hermine Ron ihr neues Hexenhaus zeigte hatte Mr. Weasley gleich Mr. Granger ganz in Beschlag genommen. Gemeinsam besichtigten sie das Haus und Hermines Vater tat es richtig gut, dass es einen Zauber gab der von seiner normalen Welt genauso fasziniert war, wie er von der Zauberwelt. Hermine schüttelte nur den Kopf, wie er sich für all die Kleinigkeiten begeistern konnte. Als Mrs. Granger ihm noch anbot mit der Straßenbahn in die Stadt zu fahren, da sie noch ein Geschenk für Petunia brauchte, war er ganz begeistert. Brenda, Hermine und Ron beobachten das abziehende Trio schmunzelnd. Ron bedauerte die Eltern von Hermine, schließlich wusste er wie anstrengend sein Vater sein konnte.

„Oh Merlin, Hermine, bitte rufe sofort Lupin hier her", sagte Brenda plötzlich zu Hermine. „ Ich glaube hier habe ich das andere Puzzleteil für die Geschichte „Remus Lupin, der Werwolf" wie du das so schön bei deiner Selbsteinladung zum Abendessen gesagt hast." „Brenda, du hast doch nicht Françoise gefunden", fragte Hermine ungläubig. Ron schaute verwundert zwischen Brenda und Hermine hin und her. "Habe ich da etwas von einer Frau und unserem lieben Remus Lupin gehört?" Hermine nickte grinsend: "Hast du, lieber Ron, ich war auch überrascht. Und Tante Brenda wo hast du sie aufgetrieben?"

„Ich habe sie gar nicht suchen müssen, über dich habe ich Remus wieder bekommen, erzählt ihm alles nur nicht die Wahrheit, die soll er selber erleben. Ich setzte mich in das Hexenhaus und beobachte die Vollendung des Puzzles."

Brenda war sich sicher, dass Françoise auf ihren Lupin gewartet hatte, und Lupin war ja auch noch alleine, wie Hermine berichtet hatte.

Remus Lupin, war über Hermine sehr überrascht. Erst wurde er per Telepathie zu ihr nach Hause bestellt, sie hatte nicht gebeten sie hatte es einfach gefordert, und jetzt wurde ihm ein Tee angeboten. Nachdem er Ron begrüßt hatte wandte er sich an seine ehemalige Schülerin: „Hermine du hast eine unübliche Art die Teegäste einzuladen, was ist der wahre Grund?" „Der wahre Grund wird dich umhauen, es ist aber nicht meine zaubernde Mutter, sondern... halt ich will es dir doch nicht verraten. Was ist mit deiner bezaubernden Mutter, Hermine" „Remus nicht bezaubernd, sondern zaubernd, ich will dir die Sache erzählen, denn später hast du keine Zeit mehr dafür." Also begann Hermine die ganze Geschichte dem beeindruckten Remus zu erzählen.

Brenda, hörte von Nathalie, vom Aufbruch in Cherbourg und konnte die Spannung nicht mehr ertragen, schnappte sich das Teetablett und ging auf Remus Lupin zu. Hermine stellte sie als Samanta Miller, ihre Großtante vor. Er betrachtete sie genau und als sie ihn begrüßte erkannte er die Stimme. „Sie sind nicht oder nicht nur Samanta Miller, sie sind auch und ganz bestimmt Brenda Benon", rief er überrascht. Ganz aufgeregt sah er sie fragend an: „Mrs. Benon wissen sie wo Françoise ist?"

„Bonjour mon cher Remus" - „ Françoise" Ein Strahlen ging über Lupins Gesicht und beide rannten aufeinander zu, quer über das Gepäck.

Ein Junge schimpfte laut und machte Hermine, die den beiden fasziniert nach schaute auf die weiteren Gäste aufmerksam. Tante Brenda hatte beide schon freudig begrüßt, in dem letzten Jahr war sie öfters in Frankreich gewesen.

Der Junge saß auf dem Grass und sammelte seine Bücher ein, Hermine war sofort dabei ihm zu helfen. Ron der seinen Blick nur mühsam von dem Mädchen nehmen konnte, lachte als er Hermine und den Jungen sah. Statt die Bücher in den Koffer zu packen, saßen nun beide mit Büchern in den Händen, im Gras. „Schau ich glaube da haben sich zwei Seelenverwandte getroffen". »Pardon, je ne te comprends pas, peux parler tu français? »

Françoise, die sich nach der ersten Begrüßungsfreude wieder an ihre Begleitung erinnert hatte, rief mit dem Zauberstab auf Nathalie zeigend: „mutare lingua hospitus regio". Mit diesem Zauber konnte Nathalie nun die englische Sprache verwenden. Und Ron wiederholte seinen Kommentar. Nathalie schubste ihn an und grinste: „Frag ihn ja nichts kompliziertes, sonst verschwindet Marcel, mein Bruder, mit der Bemerkung – bin in der Bibliothek -. Dort fühlt er sich zu Hause, ich bin außerdem Nathalie Benon und komme mit zum Besuchstag nach Hogwarts.

Eigentlich sollten wir auf Tante Françoise aufpassen, aber das hat sich ja erübrigt. Gibt es in Hogwarts ein Quidditchfeld? Ich spiele so gerne und du?" „Beides mal ja, und das zehnmal lieber als Lösungen in Buchdeckeln zu finden. Ron stellte sich Nathalie vor. Er war so aufgeregt, dass er ihre Hand etwas zu lang hielt und auch seine Ohren färbten sich rot.

„He, Ron seit wann kannst du dich mit einer Französin unterhalten?" rief Hermine. Ron grinste über das ganze Gesicht: „Man muss sich nur zu helfen wissen," er hob etwas unsicher den Zauberstab und schaute sich um. Eine schmale zarte Hand legte sich auf seine, er drehte den Kopf und sah Nathalie in die dunklen Augen. Diese nickte leicht und blickte auf Marcel. Die totale Sicherheit überkam Ron und er rief mit lauter fester Stimme, den Zauberstab auf Marcel richtend: „mutare lingua hospitus regio." Marcel, schaute von seinem Buch auf und fragte als, wenn die Kommunikation zwischen Hermine und ihm immer bestens geklappt hätte: „Gibt es auf Hogwarts eigentlich eine große Bibliothek?" „Wenn du etwas Tolles suchst werde ich dir helfen, aber zuerst möchte ich Mumm und Dad Hogwarts zeigen, denn du musst wissen..." Hermine erzählte ausführlich über die Vorkommnisse der letzten Zeit und hatte in Marcel einen tollen Zuhörer gefunden.

Als das Trio von seinem Ausflug in die Stadt zurück kamen, bot sich ihnen ein unerwartetes Bild. Unter dem großen Baum im Garten saß Hermine mit einem fremden hübschen Jungen, den sie mit ihren Erzählungen sichtbar in ihren Bann zog. Auf der Bank vor dem Haus saß Remus Lupin, den sie schon kennen gelernt hatten, neben einer aufgeregten Frau, die Victoria sofort als Françoise Benon wieder erkannte, tief in einem Gespräch vertieft.

Tante Brenda kam händeringend auf sie zu. „Victoria ich weiß nicht was ich angerichtet habe. Eigentlich wollte ich nur Remus Lupin mit Françoise überraschen, aber sie hat die Kinder ihres Bruders mitgebracht. Marcel und Nathalie Benon, sie konnten es nicht erwarten euch kennen zu lernen und natürlich wollten sie auch einmal Hogwarts und die englische Zauberwelt kennen lernen."

Ron fanden sie mit Nathalie zusammen vor dem Fernseher, irgendwie hatten es beide geschafft, dieses für sie unbekannte Gerät einzuschalten. „Dad schau mal bei den Muggel gibt es doch bewegte Bilder". Mr.Granger wollte sich gerade die Zeit nehmen den Besuchern das Fernsehen zu erklären, als Tante Brenda sie zum Mittagsessen rief. Nachdem es so verlockend duftete konnten sich Hermine und Marcel sogar von ihren Büchern trennen. Fein säuberlich geordnet, wurden diese wieder im Koffern verstaut. Mit einem Zauberspruch hatte Hermine ihn verkleinert und in ihren Umhang gesteckt. "Pass auf, Hermine nicht so schütteln, es sind so viele Lesezeichen darin.", neckte sie Nathalie, die beobachtet hatte wie Marcel voller Überraschung zu sah was mit seinen Büchern geschah.

Während dem tollen Mittagsessen, fiel Françoise erst die Gruppenbildung auf und sie machte Remus darauf aufmerksam. Der grinste über das ganze Gesicht und flüsterte ihr ins Ohr: „Das bedeutete mehr Zeit für uns, ich muss jede Minute genießen", das Gesicht von Françoise färbte sich, und sie versteckte sich hinter Lupin.

Marcel hatte beide beobachtet und grinste Françoise an: „Remus Lupin, wenn du versprichst unsere liebe Tante gesund nach Hogwarts mitzubringen, dann habt ihr beide für den Rest des Tages frei." „Tante Brenda, meinst du das ist möglich?" fragte Françoise ihre Tante.

Ein Ploppen ließ sie ihre Unterhaltung unterbrechen. „Hallo zusammen, ja habt ihr hier schon eine Vorfeier", wandte sich Albus Dumbledore an Victoria. „Eigentlich wollte ich mich mit ihnen und ihrer Familie noch über den weiteren Weg zurück in die Zauberwelt... Nein", Albus Dumbledore unterbrach sich selbst als er Françoise und Lupin entdeckte. „Oh ihr beiden habt euch wieder gefunden, ihr stellt euch nicht vor wie glücklich ich bin", er strahlte beide an.

„Jetzt verstehe ich, dass Mademoiselle Benon schon einen Tag früher hier angekommen ist, ah Marcel und Nathalie haben sie gleich begleitet"

Nathalie zog ein Kuvert mit dem Siegel ihres Vaters aus ihrem Umhang und übergab es dem Schulleiter von Hogwarts.. Dumbledore las die Mitteilung und sprach kurz mit den Erwachsenen und teilte dann der wartenden Gesellschaft seine Gedankenspiele mit: "Maison Granger hat nicht den Platz alle unterzubringen, und im Grimmauldplatz stören wir heute nur, der Fuchsbau würde dann, aus den Nähten platzen, es wird das Beste sein ich lade euch alle gleich nach Hogwarts ein". Während Brenda, Victoria und Hermine die Ordnung im Haus wieder herstellte, suchte der Rest sein Gepäck zusammen.

Arthur Weasley verschwand kopfschüttelnd in Richtung Fuchsbau, ja Dumbledore hatte es vorausgesehen, die Welt änderte sich und das schneller als der einzelne sich vorstellte.

„Du, Dad hast du vielleicht ein altes Seil irgendwo", fragte Hermine ihren Vater. „Du kannst doch Marcel nicht gleich so fest an dich binden", frotzelte Ron.
„Blödmann, wir brauchen einen großen Portschlüssel um die Reise einigermaßen gut zu überstehen", behauptete Hermine.

Als alle im Garten eingetroffen waren, wollte Albus Dumbledore das Seil nehmen, aber Nathalie nahm in bei der Hand und sie bildeten einen Kreis um das Gepäck. „Professor Dumbledore übernehmen sie die Peilung, dann reisen wir heute mit dem magischen Kreis, von Portschlüssel bekomme ich immer ein wenig Bauchschmerzen. Dumbledore gab Nathalie die Koordinaten und entschuldigte sich mit dem Hinweis auf eine wichtige Einladung von Pierre Benon, die Nathalie ihm mit dem Kuvert überreicht hatte.

Die Jugendlichen traten die Reise nach Hogwarts an.