8.5. Die DA formiert sich...

Das warme Wasser tat ihr nach diesem anstrengenden Tag gut. Die Düfte des Schaumbades, das gedämpfte Licht und die Tasse Tee, alle diese angenehmen Dinge ließen sie die Anstrengungen vergessen. Die Gedanken über den zweiten Krieg machten ihr zu schaffen.

Auf der schwarzen Seite muss wohl die Erkenntnis gesiegt haben, dass in einem direkten Kampf Harry gegen Voldemort sich die Gewichte langsam verschoben hatten. Harry und seine engsten Freunde waren kaum noch angreifbar, nur wenn sie sich im Kampf zu sehr aufteilten. Die Verteidigung von dem Haus der Familie Chang hatte es gezeigt, ganz allein oder auch zu zweit waren sie einem Angriff noch nicht gewachsen. Gewachsen schon, mit einer Schockwelle konnten sie sich immer befreien, aber es kommt auf die Umstände an. Mitten im London der Muggel hätte eine große Schockwelle fatale Folgen. Autos, Busse und U-Bahnen würden führerlos weiter rasen. Sie brauchten neue Flüche und Zauber um in diesem Kleinkrieg zu bestehen.

Sie mussten die DA tatsächlich zu einem Netzwerk ausbauen das im Untergrund arbeitete, ein großes Treffen würde zu viel Aufmerksamkeit erregen.

Sie versuchte mit Ginny in Gedankenaustausch zu treten. „Ginny, wir werden die DA nicht versammeln, sondern im Untergrund führen. Die Gefahr ist zu groß, wenn alle sich versammeln."

„Hermine du hast wie immer recht", meine Harry zufrieden. „Was machst du den in Ginnys Gedankenwelt?"„Hermine wir pflegen gerade unseren Gedankenaustausch, aber wie stellst du dir dann die Aktivierung vor?"

„Passt auf, irgendwann erwische ich einen von euch beiden alleine, aber wenn wir jetzt schon zu dritt sind, warum treffen wir uns nicht alle mal kurz bei uns im Wohnzimmer?"

Hier oben in der Mansarde von Godrics-Hollow, wohnte sie mit Marcel in einer kleine Wohnung. Ginny und Harry hatten ihr Versprechen gehalten und so waren das Apartment ihr Reich auf Godrics-Hollow.

„Na, du Badenixe", begrüßte sie Marcel im Wohnzimmer freundlich. „Du kannst dir Zeit lassen, in Maison Granger ist alles in bester Ordnung."

„Du bist ein Schatz, Marcel." „Stell dir vor, ich kann jetzt Rasenmähen. Dein Vater hat es mir beigebracht. Weist du wie das in der magischen Welt gemacht wird?"

Hermine, war mit der Entwicklung seit ihrem Zusammenbruch sehr zufrieden. Ihre Angst vom Anfang der Ferien, dass sie von Zauberern als ‚Schlammblut' nicht akzeptiert zu werden, war verflogen. Sie hatte ja jetzt ihren persönlichen Zauberer, und der verfügte auch über ein tolles Wissen.

„Marcel, mir ist der Rasenmäher vertrauter als das Flohnetzwerk. Vielleicht gibt es unsichtbare Schafe?"Marcel prustete laut los. „He, du sollst dich nicht über mich lustig machen.", wie warf mit einem nassen Handtuch nach ihm. „Daneben! Aber stell dir mal die Größe der Schafe vor, wenn Hagrid sich dafür begeistern soll."Hermine schmunzelte: „Ja, dann ist es gut, wenn sie unsichtbar bleiben."

Es klopfte an der Tür und Hermine zog sich in das Schlafzimmer zurück.

„Hi, Marcel darf ich kurz stören?", hörte sie Ginnys Stimme. „Du machst es schon, komm herein, Hermine sucht sich gerade noch die passenden Socken zu ihrem Lesezeichen."

Irgend eine Schachtel wurde auf den Tisch gestellt. „Eigentlich wollte ich dich fragen was für einen Fluch hast du dir mit Hermine für das Amulett der DA ausgedacht?", wandte sich Ginny an Hermines Freund.

„Halt, Marcel die anderen wollen es auch genau hören, auf den Brief an die DA-Mitglieder haben wir ja nur etwas von einem persönlichen Neuanfang angedroht! Harry, Nathalie und Ron sind schon auf dem Weg hierher. ", rief Hermine aus dem Nebenzimmer.

Als alle im Wohnzimmer Platz gefunden hatten, war es etwas überfüllt aber gemütlich. Ungerührt der Enge, begann Marcel: „Das Amulett funktioniert nur bei der Person, die es bekam und kann auch nicht eitergegeben werden. Der Verräter wird durch den Fluch des Vergessens am Weiterreden gehindert. Hermines Schriftzug "Petze" erscheint wie beim ersten Mal und wir erfahren, wo er gerade ist."

Ginny grinste sichtlich zufrieden: „Ihr habt meine kühnsten Erwartungen übertroffen, ihr seid erste Sahne."

Ginny packte die Kiste mit den Kuverts. Marcel schnappte sich ein Kuvert und öffnete es. „He, da habt ihr wohl das Schreiben vergessen!"

Hermine grinste ihn an und schüttelte den Kopf: „Der Brief ist für Kati Bell, mein Lieber und nur für sie wird die Schrift sichtbar, danach verbrennt der Brief automatisch."Marcel staunte: „Wahnsinn, und das soll ich glauben?"

Hermine setzte sich seufzend an den Schreibtisch, holte die spezielle Feder aus der Schublade und schrieb ein Paar Zeilen. Dann zog sie den Zauberstab und verhexte den Brief. „Hier Nathalie lies ihn mal Marcel vor."Marcel schaute ihr über die Schulter. „Mine, da steht gar nichts!"Seine Schwester drehte sich um und drückte ihm den Bogen Pergament in die Hand. Als er den Bogen in der Hand hielt erschien Hermines Handschrift.

Lieber Marcel,

im Krieg und in der Liebe ist fast alles erlaubt.

Deine Hermine.

„Huch", der brennenden Bogen fiel auf den Boden.

„Wo hast du den Spruch schon wieder her", fragend schaute Ginny sie an.

Vieles ging den Zauberern doch verloren, so abgeschlossen in ihrer Welt, dachte sie. „Dieser Satz, von mir leicht abgeändert, stammt von Ernest Hemmingway, einem amerikanischen Muggel – Schriftsteller"

Ginny sah träumend aus dem Fenster. „Es gibt so viele Welten die ich nicht kennen, das ist auch der Grund dieses Kampfes. Ich will diese Welten kennen lernen, ohne Angst und Gefahr!"

Zusammen mit Ginny machten Hermine sich auf den Weg in die Eulerei von Hogwarts. Schlimm sah es hier aus. Eulerei ausmisten war eine der liebsten Strafen von Filch dem Hausmeister von Hogwarts. Hermine zog ihren Zauberstab. „Nein, Hermine versuche es doch einfach mal durch Vorstellungskraft durch Magie", Ginny nahm ihr einfach den Zauberstab aus der Hand. Hermine fühlte sich überfordert, so mit ‚Ratzeputz' hier Ordnung zu schaffen hatte sie sich zugetraut. Aber ganz ohne Zaubersprüche, ohne Zauberstab. Und es gelang ihr sich die saubere Eulerei vorzustellen, und jetzt wünschen, dass es so ist. So hatte sie es bei Dumbledore gelernt.

Vorsichtig öffnete sie die Augen und tatsächlich war die Eulerei sauber. Ginny nahm die Schachtel und schüttelte sie, neugierig schauten die Eulen auf.

Die Briefe waren schnell an die Eulen gebunden und ab ging die Post. Hermine beugte sich über die Liste: „Ginny hier fehlt ein Brief."Ginny hob die Augenbrauen fragend. „Schau, Marietta Edgecombe, Cho Chang und Neville Longbottom habe ich schon gestrichen es fehlt noch einer und zwar den an Dean Thomas, sagt das dir etwas Ginny?", fragte Hermine nachdrücklich. „Dem werde ich lehren, Briefe von mir nicht zu beantworten!", sagte Ginny drohend.

Es war schön anzuschauen als die über zwanzig Eulen, nach einer Runde in der Eulerei in dem Abendhimmel entschwanden. Hermine sah sich um, der Aufbruch von so vielen Eulen hatte Spuren hinterlassen. Diesmal war Ginny schneller gewesen: „Hoffentlich wird das nicht zur Angewohnheit, Filch die Arbeit abzunehmen."

Hermine antworte ihr nicht, hochkonzentriert stand sie mit geschlossenen Augen da.

Ein, zwei, drei Stühle erschienen, danach ein Tisch und der Abschluss bildete eine Art Verschlag um die Möbelstücke herum, wie ein Wintergarten. Dieser Wintergarten stand nun vor der Eingangstür.

Hermine war zufrieden, allzu oft war der Weg zur Eulerei ein beschissner gewesen. Wer die Eulerei jetzt betrat stand in diesem neuen Teil. Durch glaslose Fenster konnte jeder in die Eulerei sehen. Es gab eine Tür die in die Eulerei führte, für die welche im Eulenmist ausrutschen wollten, die anderen konnten nun ihre Post einigermaßen unbeschmutzt versenden.

Ginny setzte sich an den neuen Tisch, beschwor eine Feder und Tinte herauf. Sie ergänzte den Brief an Dean Thomas um ein paar Zeilen. Hermine war sehr neugierig aber sie konnte sich denken, dass diese Zeilen sehr ehrlich und persönlich waren. Ginny winkte einer Eule, es klappte. Die Eule landete im Fensterrahmen und verschwand mit dem Brief aus der Eulerei.

Ginny klopfte ihr anerkennend auf die Schulter: „Da soll noch einer sagen, wir hätten nur Dummheiten im Sinn."

Auf dem Weg zu Dumbledores Büro sahen sie Miss Noris, und kurz drauf schlurfte Filch um die Ecke. „Welchen Unfug haben die Damen heute vor, und was suchen sie überhaupt hier?"

„Oh Mr. Filch, wir haben nur die Eulerei gereinigt und sind auf dem Weg zu Professor Dumbledore, wissen sie ob er im Hause ist?"

Filch starrte sie durch seine müden Augen an: "Miss Granger, was ist das für ein Ton. Ich werde sie zu Professor Dumbledore begleiten, damit nicht noch mehr kaputt geht.", brummte der alte Mann.

„Guten Abend ihr beiden, haben wir euch die Eulenpostwartestelle zu verdanken?", hoch vergnügt drang die Stimme des Schulleiters durch den Korridor. „Endlich bekommt man keine schmutzigen Schuhe mehr, Mr Filch das sollten sie sich anschauen!"

Der Hausmeister verabschiedete sich von seinem Schulleiter und verschwand in einen der dunklen Gänge.

„Was hat euch zu mir geführt? Wollt ihr mich zum Abendessen abholen, zudem Harry mich gerade eingeladen hat?"Professor Dumbledore sah erholt aus, nicht mehr so alt und zerbrechlich. Als sie in seinem Büro angekommen waren, sah er die beiden nochmals fragend an. „Wir haben die DA aktiviert, aber es kommt nicht zu einem großen Treffen.", antwortete Hermine während sie sich auf einen Stuhl setzte. „Kein Treffen?"„Nein, wir dachten es fällt zu sehr auf und was während der Schulzeit für Ärger mit dem Ministerium gesorgt hatte, würde jetzt auch nicht ohne Folgen beleiben.", entgegnete ihm Ginny. Der weishaarige Schulleiter nickte schweigend.

„Bevor wir nach Godrics-Hollow gehen will ich euch noch etwas zeigen, kommt mal mit", Albus Dumbledore öffnete eine Türe und sie gingen, eine ihnen unbekannte, Treppe hinunter. In der großen Halle zeigte er ihnen die Wappensteine der Gründer von Hogwarts, die unter den Punktegläsern der Schulhäuser angebracht waren.

Wie schon zuvor im Fuchsbau hatten sich die Steine verändert. Die Wappen waren, hier auf Hogwarts immer sichtbar gewesen, aber ihre Konturen waren schärfer geworden, und sie waren nun farbig. Nur das Wappen von Salazar Slytherin war weiterhin farblos.

„Albus was hat das zu bedeuten?", fragte Hermine nachdenklich.

Der Schulleiter stand gedankenvoll davor. Er schüttelte still seinen Kopf: „ Das ist eines dieser unerklärlichen Rätsel, genau wie, dass mit euch alle Erben, der guten Setie, im Hause Gryffindor sind."

Es war tatsächlich so, und es war ihr, Hermine auch nicht klar weshalb. „Den sprechenden Hut habe ich auch schon befragt.", meinte Albus Dumbledore. „ Er hat die Aufgabe euch nach Fähigkeiten und Wesensart auf die Häuser zu verteilen. Ganz wie es die Tradition und die Regeln entsprach die ihm die Gründer mit auf den Weg gaben.

Eine schneeweiße Eule verirrte sich hierher. Es war Hedwig, Harrys Eule und sie brachte ein Brief für Ginny.

Überrascht öffnete Ginny das Kuvert. Ginnys Augen leuchteten auf. „Vielleicht ist das der Ansatz zur Lösung, hört mal:

Hallo Ginny,

gerade habe ich ausführlich mit Harry gesprochen, es ging ganz friedlich ab. Auch als wir über Cedric gesprochen haben. Stell dir ganz unbefangen hat er mir daraufhin das Grab seiner Eltern gezeigt.

Warum schreibe ich dir diesen Brief, weil ich dir gratulieren will zu deinem Freund und für deinen Einsatz, der ihn wieder so aufgebaut hat.

Harry wollte Michael, der die ganzen Ferien leider in Italien ist, nach Godrics-Hollow einladen, aber ich will dir das nicht auch noch zumuten, nachdem ich schon in eurem schönen Haus bin.

Gruß Cho"

„Vielleicht sind die Häuser nicht mehr so wichtig", sinnierte der alte Professor. „Vielleicht ist eure Auswahl nach Gryffindor ein Zeichen dafür?"

„Nun, die Häuser geben Geborgenheit für den einzelnen Schüler, aber vielleicht sollte die Konkurrenz und die Rivalität nicht so groß sein.", meinte Hermine.

„Ja, darüber muss ich wohl sehr ernsthaft überlegen, wir haben Zeichen zusetzten", schloss Dumbledore die Aussprache.

Ginny stand konzentriert vor den Punktegläsern, sie schien sich mitten in einem Gedankenaustausch zu befinden. „Albus es stimmt", meinte sie plötzlich. „Wir müssen Zeichen setzten und Hindernisse überwinden. Harry hat mir zugestimmt und nun wird Cho heute Abend ihren Michael treffen".

Hermine war überrascht: „Ginny, wie warst du von seiner Engstirnigkeit enttäuscht, und jetzt ermöglichst du ihm sogar seine Freundin in deinem Haus zu treffen?"

Ginny schluckte kurz: „Als Harry Cho nach Godrics-Hollow einlud, hat niemand so etwas gesagt."

„100 Punkte an dich.", gab Hermine die Ungerechtigkeiten zu.

„Außerdem soll Cho merken, dass ich nicht nur nett bin, sondern auch sehr großzügig sein kann.", grinste Ginny frech.

Albus schüttelte den Kopf: „Ihr seht selbst, Zeichen zu setzten und Hindernis in einem selbst zu überwinden erfordert viel Kraft."

In Godrics-Hollow ging es sehr lebendig zu. Da das Ministerium das Haus der Changs noch untersuchte, hatte Harry sie einfach in Godrics-Hollow untergebracht.

Mr Chang nahm das Angebot, welches ihm während einem klärenden Gespräch zusammen mit Albus Dumbledore, gemacht wurde dankend an.

Harry hatte danach sein Gespräch mit Cho gehabt, seit dem war ihr Verhältnis wieder angenehmer.

Am kleinen Waldsee wurde ein richtiges Grillfest vorbereitet. Als Harry mit Mary über das Grillfest spracht fragte ihn die Hauselfe: „Master Potter, dürfen wir helfen auch zu einem Treffen einladen, dann kann ich die B.Elfe.R Amulette von Miss Granger ausgeben und erklären."Harry schaute sie überrascht an: „Mary, bei jedem Fest mit unseren Freunden dürft ihr dabei sein, aber ihr könnt euch selbstverständlich auch alleine Treffen."

Wie die Hauselfen ihr Bestes gaben, so hatten Molly und Petunia es sich nicht nehmen lassen mit Victoria Granger sich bei den Salaten gegenseitig zu überflügeln.

Hermine grinste Ginny an und deutete auf das Geschehen. Diese verdreht nur die Augen und suchte nach Harry. Gemütlich saß er in der Bibliothek und spielte mit Ron Zaubererschach. Marcel lies sich von Cho's kleinen Bruder ein chinesisches Brettspiel zu erklären.

Als Ginny und Hermine auftauchten, dachte die Jungen kurz hoch und winkten ihnen.

Ginny ging lachend auf die lesende Cho zu. Hermine wunderte sich, das Ginny ihre ehemalige Konkurrentin sogar umarmte. Hermine sah ihre Freundin von der Seite an, es war tatsächlich aufrichtig freundlich. " Danke Ginny und Hermine für eueren Einsatz. Ich glaube kaum das Michael mir die Verteidigung des Hauses zutraut."„Muss er wohl", meinte Ginny schmunzelnd.

„Komm mal mit Cho, ich habe eine Fragen wegen der DA an dich."Cho schaute Hermine mit großen Augen an und folgte ihr in das Kaminzimmer.

Ginny konzentrierte sich und Michael Corner stand neben ihr.

„Guten Abend Michi, danke für dein Vertrauen", begrüßte sie ihren ehemaligen Freund."

Ron war aufgesprungen und schaute Michael überrascht an. „Was machst du denn hier?", rief er. „Ron Michi besucht uns und wird Cho Morgen nach Hause bekleiden. „Danke Ginny, du siehst sehr glücklich aus", während Michael dies sprach sah er sich suchend um.

„Nein, du findest Dean Thomas nicht hier, denn ich bin endlich mit meinem Harry zusammen", kommentierte sie die erfolglose Suche ihres Gastes.

Harry schüttelte ihm grinsend die Hand, und klopfte ihm auf die Schulter: „Und hast du Zeit gehabt, Quidditch zuüben?"

Hermine kam kopfschüttelt auf die beiden zu: "Harry das passt jetzt gar nicht, Michael du solltest in den anderen Raum gehen, denn für Cho geht ein Wunsch in Erfüllung, denn sie weis nicht, dass du da bist und auch bleibst. Hat alles Ginny ausgebrütet."

Er sah sie strahlend an und gab ihr tatsächlich ein Küsschen auf die Wange, gerade an der Stelle, wo sie ihren Finger grinsend hingetippt hatte. „Nun aber los", und mit diesen Worten schubst sie ihn durch Tür in das Kaminzimmer.

„Michael", Chos Aufschrei war Beweis genug, sie hatte nicht einmal damit gerechnet..

„Ihr könnt kommen", rief Victoria Granger zur Verandatüre herein. "Es kann gegrillt werden".

Molly sie mit Victoria Granger nun doch in die Bibliothek gekommen war, schaute die Jugendlichen interessiert an. „Welcher Glückskobold hat den hier gewirkt?"

Aus einem abseits stehenden hohen Lehnstuhl erklang die honorige Stimme von Albus Dumbledore: „Menschen, welche die Macht der Liebe kennen gelernt haben, verbreiten oft mehr Glück als alle Kobolde Irlands zusammen"