Erklärung: #Gedankenübertragung/Telepathie# Ich habe mich entschlossen diese besondere Art der Kommunikation so sichtbar zu machen. Vielleicht ist es besser verständlich – schreibt mir was ihr denkt -
Ganz herzlichen Dank an Silvertrust,der das Kapitel auf Sinn oder Unsinn überflogen hat.
Rückblick auf Kapitel 12.2. Überwindet er sich...
Im Krieg ging manches durcheinander und für seine Vorstellungen von Gerechtigkeit gab es keine Schuld für Bellatrix Lestranges, sie wollte ihrem Mann schützen!
Gefühle waren ihm fremdgeworden, war es nun eines oder ein Ahnung die ihn beschlich. Konnte Bellatrix der Schlüssel zu Sirius sein. Ihre Rufe in der Krankenstation waren deutlich als Sirius, Sirius zu verstehen gewesen.
Nur konnte er das Potter sagen?. Würde er damit nicht eine zu große Hoffnung erzeugen? Wenn der Schlüssel nicht passte, würde er von beiden Seiten gehasst werden.
Ginny bitten wäre der einfachste Weg, nur den war er noch nie gegangen.
Die Snapes waren nie reich, sowie die Blacks oder gar die Potters, aber Stolz hatten sie immer, auch wenn der sich in Gold nicht messen lies.
Die Zeit drängte, gefasst konzentrierte sich Severus Snape auf den Harry James Potter, den Sohn seines Rivalen um Lily, dem er unterlegen war.
12.3. Erkenntnisse ?
Die Sonne schien durch die Fenster in das Schlafzimmer, das einst James und Lily Potter gehört hatte. Und vor ihnen noch etlichen Generationen. Die Familie reichte zurück bis auf Godric Gryffindor. Nun öffnete einer seiner Nachfahren müde und erschöpft vorsichtig ein Auge. Ausgeschlafen war er nicht der Junge mit seinen wilden schwarzen Haaren und den beeindruckenden grünen Augen, nein er hatte eigentlich kaum richtig geschlafen. Langsam ging es ihm an die Substanz. Er war jetzt 16 Jahre alt, und Jugendliche brauchen manchmal recht wenig Schlaf. Aber er hatte zusammen mit seinen Freunden sehr viel Kraft gebraucht und in den letzen Tagen kaum Ruhe gehabt.
Erst war da die Rettungsaktion. Snape war in seiner Rolle als Agent Dumbledors in eine Falle geraten. Das Ministerium hatte ihn sogar in Askaban eingekerkert. Cornelius Fudge, der unfähigste Minister der Magie aller Zeiten, wollte unbedingt einen Prozess gegen Severus Snape, der immer von Dumbledore geschützt wurde. Er hatte seinen Prozess bekommen, aber der ging anders aus als geplant. Wie durch ein Wunder verwandelte sich Hogwarts Zaubertränkemeister vor den Augen des Gerichtes in einen Zauberer, der eigentlich schon seit 16 Jahren tot sein sollte. Die Wogen die dieser Prozess auslösten, spülten Fudge von seinem Thron. Dass er, Harry und sein Freundeskreis an dem Wunder mitgewirkt hatten wussten nur ein paar Vertraute.
Die Verteidigung des Fuchsbauers gegen den Angriff von Voldemort und seinen Todesser, kostete ihnen enorm viel Kraft. Eine magische Burg erstehen zu lassen und Drachen abzuwehren war nicht alltäglich.
Und gestern, eigentlich wollte er seine Ruhe. Nur die Familie gönnte sie ihnen nicht. Ja, Harry hatte wieder eine Familie. Nachdem er mit Ginny den magischen Bund eingegangen war, hatte er wieder eine Familie. Er war ein ‚fast Weasley' wie Marcel Benon das bezeichnete. Und Molly, die Mutter seiner Partnerin, war nicht zwar nicht wie Tante Petunia von einem Ordnungs- und Sauberkeitswahn getrieben, aber sie wollte sich auf der Burg, die jetzt den Fuchsbau umgab einrichten. Und natürlich musste das gleich und sofort sein Ron und Nathalie wurden extra aus Frankreich herbeibeordert.
Er hatte sich die Einrichtung des Fuchsbaues genau so einheitlich vorgestellt wie in Godrics-Hollow, vielleicht in einem anderen Stil. Aber hier ging es nicht nach seinem, sondern nach dem Willen von Molly. Ginny stellte sich die Einrichtung vor, wie sie ihn neulich in einem Katalog gesehen hatte. Elegante aber nicht zu verschnörkelte Möbel war da zu sehen. Aber Molly hatte ihre Jüngste gleich daraufhin gewiesen, dass alles praktisch sein sollte, ohne dem Katalog auch nur einen Blick geschenkt zu haben.. Und so kam es wie es kommen musste, schließlich war es ja das Haus von ihren Eltern, auch wenn er jetzt mitten in der Burganlage Hufflepuff stand. Hohe dicke Mauern umgaben nun den Fuchsbau der neben der großen Scheune und einem weiteren großen Wohnhaus auf dem Burghof standen. Die Mauern waren mit Türmen bewehrt. Alle Gebäude gruppierten sich um den großen dicken Turm. Am Abend waren sie von dem Ganzen hin und her so erschöpft, dass die Einladung zum Abendessen im Ligusterweg verschoben. Sie wollten früher in das Bett, den Hagrid hatte für heute Morgen zu einem Frühstück eingeladen.
Danach wollte Albus mit ihnen noch über die ganze Sache reden, vielleicht auch über Bellatrix Lestrange. Auf den Wunsch von Severus Snape hatten sie die Todesserin in Sicherheit gebracht, nachdem ihr Mann von Lucius Malfoy umgebracht wurden war. Lucius starb an der gleichen Stelle. Ob nun der dunkle Lord, sie oder gar Snape Lucius beseitigte war nicht klar, vielleicht war es auch noch der Fluch von Rodolphus der Avada Kedavra ausgesprochen hatte, bevor er tot zusammen sackte.
Er öffnete nun die Augen ganz und erkannte Dobby, der schon mit dem Frühstück da stand. „Harry Potter sieht aber nicht erholt aus. Hat der böse Zauber, dessen Namen niemand nennen darf, wieder einen Traum geschickt?" Harry schüttelte den Kopf: „Nein, Dobby heute hatte ich keinen bösen Traum. Ich habe nur soviel zum Nachdenken."
„Guten Morgen ihr beiden", verschlafen rieb sich Ginny den Gruß der Sandmännchen aus den Augen. „Über was hast du nachgedacht, Harry?"
Harry grinste: „Was du heute morgen Essen willst? Müsli scheidet aus, denn ich will keinen Kakaoberg im Bett haben." Daraufhin streckte Ginny ihm die Zunge heraus: „Dobby ist er nicht gemein zu mir?"
Man sah Dobby richtig an, wie viel Spaß er an solchen kleinen Streitigkeiten hatte. Er strahlte Ginny mit seinen großen Augen an: „Lady Ginny, heute passiert kein Unglück. Dobby hat sich erlaubt den Kaba schön über das Müsli zu verteilten."
Mit einem ‚Accio, Bett-Tischchen' half Harry seinem Hauselfen. Zufrieden mampfte Ginny ihr Müsli und Harry gönnte sich seinen Toast, der dick mit Nugat-Creme bestrichen war. Bei Dudley hatte er dies immer beobachten, natürlich vor dessen Diät. Sein Toast roch wenigstens etwas nach dieser Creme, aber der hier schmeckte so richtig danach.
Nach einer kurzen Orgie im Badezimmer brachen sie Richtung Hogwarts auf, mit einem kleinen Umweg über den Fuchsbau um die von Ginny vergessene Handtasche mitzunehmen.
Sie gingen durch die magischen Bögen, da Ginny ihm unbedingt noch mal den Kelleraum zeigen wollte. Unruhig schaute sie sich um. Harry, der ihre Hand hielt, fühlte das diese kalt und feucht wurde. Im Keller neben an wurde irgendein Möbelstück verrückt. Mit Angst erfüllten Augen starrte Ginny die Wand an. „Ginny, deine Mutter sucht nach Marmelade, mehr ist da nicht", versuchte Harry sie zu beruhigen. Als dann noch ein schleifendes Geräusch herüberdrang, spürte er wie Ginny seine Hand fester hielt und sie standen plötzlich in Ginny's Refugium.
„Ginny, was war denn das jetzt?", fragend schaute er in ihre Augen. „Harry war das wirklich, Mum? War das kein... . Er spürte wie sie mit sich kämpfte, jetzt war ihm der Knut gefallen: „Nein Ginny, es war mit Sicherheit kein Basilisk!" Unsicher schaute sie ihn an. Welche Angst sie musste sie haben, wenn sie in Hogwarts in die Kerker ging. Schützend legte er seinen Arm um die Freundin. „Vielleicht Ginny sollten wir uns zusammen die Kammer des Schreckens noch einmal ansehen, dann wirst du sehen welche riesige Ausmaße die Kammer hatte damit ein Basilisk darin leben kann." Überrascht sah sie ihn an. „Schatz, nur wenn du dich der Angst stellst, dann wächst sie nicht mehr in dir und du kannst sie irgendwann einmal besiegen. Das ist wie bei dem Namen Voldemort. Alle die den Namen nennen haben zwar auch Angst vor ihm, aber wenn man keine Angst allein von dem Namen mehr hat kann man klarer denken. Und ein klarer Verstand ist bei jedem Gegner wichtig." Ginny nickte. Sie sah ihn an und er sah ein Blitzen in ihren herrlichen Augen, irgend ein Gedanken muss ihr gekommen sein. Sie grinst ihn an. „ Und du, lieber Harry, beherzigst du deinen Ratschlag auch immer?"
Das war mal wieder ein klassisches Eigentor. Er musste Ginnys Frage beantwortet, und er kannte ihre Hartnäckigkeit in solchen Dingen. Er kam hier nicht um eine Antwort herum. „Ginny, was oder wen, meinst du damit?" fragte er sie vorsichtig.
Ginny schaute ihm tief in seine Augen und er spürte, dass sie ihn seinen Gedanken las. Das Bild einer Person tauchte auf, beinahe hatte er es befürchtet, aber nun hatte es ihm Ginny mit bestätigt. Er hatte Angst vor einem Gespräch mit ihm. Ein Gespräch das nicht ohne Blessuren abgehen würde. Er wusste, ohne ein klärendes Gespräch würde die Arbeit des Ordens und auch der Schulalltag leiden. Er musste sich der Wahrheit, die er sicherlich zu hören bekam, stellen. Der Gesprächspartner würde es ihm nicht ersparen, selbst wenn er Hilfe bräuchte, schwebte diese Auseinandersetzung in der Luft.
Ginny welche die ganze Zeit in seinen Gedanken war meldete sich nun bei ihm. #Mensch Harry stell dich nicht so an, such das Gespräch so schnell wie möglich. Denke doch an seine Lage, wo kann er Bellatrix verstecken? Ohne uns muss er mit ihr ans Ende der Welt fliehen.#
Harry unterbrach die Ruhe in Ginny Refugium und antwortete grinsend: „Wäre doch toll, dann muss ich hier unter ihm, nicht mehr leiden, höre keine gemeine Kommentare, kein niederträchtiges Grinsen, keine Beleidigungen, keine..."
Ein sanfter Kuss brachte ihn zum Schweigen. Er zog seine Freundin näher zu sich, aus einem kleinen Kuss wurde ein leidenschaftlicher Kuss..
Gerade als sie sich in das große Bett fallen lassen wollten erklang die Stimme des Zaubertränkemeisters in Harry Gedankenwelt. Sie brachen den Kuss ab. #Wie schade Potter, aber ich konnte nicht ahnen, dass sie gerade trainieren#. Die Wörter hörte sich genauso selbstgefällig an wie, wenn sie ausgesprochen wurden. Harry antwortete ihm so neutral wie möglich und es ergab sich ein kleines Gespräch, das Ginny gespannt verfolgte. #Guten Morgen, Professor Snape, wie kommen sie drauf, dass ich gerade trainierte? # Snape blieb keine Sekunde die Antwort schuldig. #Nun sie sind recht atemlos! Trainieren kann man nicht nur auf einem Sportplatz, Potter sie wissen was ich meine! Egal, Potter ich erwarte sie zu einem Gespräch unter vier Augen in meinem Büro und dies stante pede!#
Ginny schüttele nur den Kopf. #Warum sofort und dann noch in ihrem Büro# - #Nun Potter, immer noch keinen Respekt gelernt, ich bin ihr Professor und ich bin, das muss ich ihnen nicht auch noch erklären, der Ältere von uns beiden# Ohne eine Antwort abzuwarten unterbrach Professor Snape die gedankliche Verbindung. Harry schaute Ginny an und verdrehte die Augen, das war mal wieder typisch. Ginny lachte ihn auffordernd an: „Auf, auf in die Höhle des Löwen!" Nach einem Abschiedskuss korrigierte Harry sie: „Du meinst wohl in die Grube der Schlange!"
Irgendwann, dachte sich Harry, werde ich nicht mehr wissen wie es auf den Schlossgründen von Hogwarts aussieht, wenn ich immer den Abscedere Zauber verwende.
Nun stand er vor der Tür zu Snapes Büro. Die Stimmung war sehr ungewohnt, kein Lärm der Schüler, kein Gestank nach misslungenen Tränke. Nur die regelmäßigen Schritte hinter der Tür. Sein Gesprächspartner schien auch etwas nervös zu sein.
Er hob die Hand und klopfte. Die Tür flog auf und bot das gewohnte Bild. Snape stand an seinem Kessel aus dem grüne Rauchschwaden aufstiegen. Der Raum war durch das flackernde Licht des Feuers unter dem Kessel gespenstisch beleuchtet.
„Potter, muss ich sie auch noch hereintragen. Schließen sie die Türe und auch ihre Gedanken. Ich will und kann keine Lauscher an den Türen und in ihren Gedanken gebrauchen."
Harry tat wie befohlen und sah nun auf den vor ihm stehenden Professor.
„Wenn sie meinen ich grüßte sie zuerst, dann irren sie sich, Potter!", flüsterte Snape leise. „Sie denken wohl sie sind etwas besonderes, nur weil sie ein Potter sind. "Das konnte ja heiter werden, dachte Harry.
„Sir, ich dachte wir haben schon begrüßte, in Gedanken zwar, aber immerhin", zischte Harry zurück. Er kannte sich so gar nicht, seine neue Situation schien im mehr Mut zu geben. Angespannt bis in jeden Muskel, bereit per Magie den Ort, den er von Hogwarts am meisten hasste zu verlassen.
„Jetzt hängen sie wieder den arroganten Teil ihres Ichs heraus, genau wie ihr Vater. Oh, was ich das hasse die Überheblichkeit getragen von Dummheit und grenzenloser Unkenntnis der wesentlichen Sachen."
Als er ganz nahe vor ihm stand, fiel Harry auf, dass er nun beinahe so groß war wie Snape. Ihre Blicke trafen sich und Harry konnte in Snapes Gedankenwelt eindringen. Der Professor blieb stehen, ganz als er Harrys Eindringen erwartet oder sogar gewollt hatte.
Harry erkannte die Gedanken, es war ein aufgeregter Hagrid der vor dem Lehrerkollegium berichtete, dass Harry Potter von nichts, von gar nichts wusste. Das muss nach seinem ersten Besuch in der Winkelgasse gewesen sein.
Dann sah er sich auf dem Stuhl sitzend, als der sprechende Hut eine Ewigkeit brauchte, und hörte das Flüstern im Saal.
Er sah sich in der großen Halle als Dumbledore den Hauspokal von den Slytherins nahm um ihn den Gryffindors zu geben.
„Potter, du siehst immer warst du im Vordergrund. Deine Heldentat mit dem Stein der Weisen, war aus viel Dummheit geboten und mit noch mehr Glück überstanden. Als ich in deinen Gedanken lesen musste, dass du mich verdächtigst den Stein stehlen zu wollen, taten deine zu flach angesetzten Schlussfolgerungen beinahe körperlich weh. Du hast dich von Ronald Weasley anstecken lassen die Welt oberflächlich zu betrachten. Du wolltest nicht sehen, dass ich dich gerettet habe als Quirell den Fluch sprach. Hoffentlich war das für dich eine Lehre die Welt nicht nur in gut und böse, oder in essbar und nicht essbar einzuteilen. Das hoffte ich auf jeden Fall, an dem Tag als Dumbledore uns den Pokal nahm um ihn euch zu geben."
Harry schluckte: „Ist es nicht zuviel verlangt von einem 11 jährigen Jungen!" Snape schüttelte den Kopf: „Zum Nachdenken ist es nie zu früh. Warum hast du Dumbledore nicht informiert über das was ihr herausgefunden habt, sicherlich nur um gut da zu stehen als Retter der Menschheit."
Die Gedanken gingen weiter, Harry sah sich und sein Grinsen als McGonagall, Snape und Dumbledore mitteilte, dass Ron und er wegen dem fliegenden Wagen nicht von der Schule flogen. Dieses mal erklag seine Stimme in seinen Gedanken. ‚Potter, wiedereinmal hast du Leichtsinn und Dummheit als Heldentat gefeiert, und meine Wahrung wurde wie immer in den Wind geschlagen."
Harry reagierte anders als es sein Zaubertränkelehrer erwartete hatte, das konnte er an dessen überraschen Gesichtsausdruck feststellen. Snape sah auf einmal Erinnerungen in Harrys Gedächtnis. Harry hatte bewusst Erinnerungen gewählt, in den Snape besonders gemein gegenüber ihm war. Die unzähligen Male wo er ihn vor der Klasse bloß stellte. Welche Erinnerungen sich alles aufgestaut hatten, Harry war selbst überrascht. Zum Thema Ungerechtigkeiten viel ihm ein wie oft Snape Malfoy schütze, auch wenn dieser offensichtlich schuld war.
Snape unterbrach die Stille: „Potter immer noch nicht kapiert, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht der Gegenpol zu ihrer Fangemeinde zu sein. Ich habe es an deinem Vater gesehen wie schnell zuviel Lob zu Überheblichkeit führt. Ich werde es nicht zu lassen, dass Andere unter deiner Überheblichkeit oder auch Arroganz leiden, wie ich unter deinem Vater und deinem Paten.
Harry schluckte: „Professor Snape, Gratulation sie haben ihre Rolle perfekt ausgefüllt, zu perfekt für mich. Aber eins sollten sie bereits bemerkt haben ich bin Harry und nicht James Potter! Immer werde ich an ihm gemessen, immer mit ihm verglichen im Positiven und, insbesondere durch sie, im Negativen."
Snape schaute ihn misstrauisch an und wollte etwas antworten, aber Harry sprach ungestört weiter und seine Stimme lies keine Unterbrechung zu.
„Professor Snape ich wurde nach dieser verdammten Prophezeiung geboren, und ich wäre unendlich dankbar, wenn ich nicht in diesen Scheiß hinein geboren worden wäre. Sie können essich nicht vorstellen...". Harry Stimme wurde immer lauter: „Sie können es sich nicht vorstellen wie es ist, wenn man seit dem Beginn der eigenen Erinnerungen gehasst und abgelehnt wurde. Wenn mit dem 11. Geburtstag sich die eigenen Welt, war sie auch noch so be...scheiden, total verändert. Ich wurde in die Zauberwelt hineingestoßen ohne zu ahnen was hier los war. Ich hatte keine Ahnung wer ich hier bin und keine Chance dem zu entrinnen. Jeder wusste mehr über mich als ich selbst. Jeder erwartet Besonderes von mir ohne dass es mir erklärt wurde warum oder weshalb. Professor Snape, wann erkennen sie verdammt noch mal, dass ich ganz andere Voraussetzungen habe als mein Vater James. Das Leben hat bei mir schon vorgesorgt, dass ich nicht unbesorgt aufwachsen konnte wie mein Vater. Ich glaube sie können ihren Posten als..." Harry war es egal was nun passieren würde, mit Schulverweis konnte man ihn nicht mehr schrecken… „Sie können ihren Posten als Gegenpol zu meiner scheinbaren Überheblichkeit verlassen. Der zweite Teil der Prophezeiung gibt mir überhaupt keinen Grund dies zu sein. Professor Snape warum lassen sie mich für die Taten meines Vaters leiden?"
Aus Professor Severus Snape's Gesicht starrten ihn die zu Schlitzen zusammen gekniffene Augen an. Es war ein rätselhafter Ausdruck. Er zog seine rechte Hand aus dem weiten Ärmel seines Umhanges und ein goldfarbener Blitz erhellte den Kerker.
Für alle die das kleine Kästchen bis jetzt übersehen haben. Ich meine das, wenn es gedrückt wird mindestens einen Menschen glücklicher macht. Es gibt ihm, dem Schreiberling (um den es hier geht) das Gefühl wenigstens, mit seinem Tun eine Reaktion ausgelöst zu haben. Insgeheim hofft er auf hilfreiche, ehrliche Meinungen die ihm weiterhelfen. Ein begründetes Lob oder eine ebenso begründete Kritik sind herzlich willkommen. Danke!
