Rückblick auf Kapitel 12.3.

... . Harry war es egal was nun passieren würde, mit Schulverweis konnte man ihn nicht mehr schrecken: „Sie können ihren Posten als Gegenpol zu meiner scheinbaren Überheblichkeit verlassen. Der zweite Teil der Prophezeiung gibt mir überhaupt keinen Grund dies zu sein. Professor Snape warum lassen sie mich für die Taten meines Vaters leiden?"

Aus Professor Severus Snapes Gesicht starrten ihn die zu Schlitzen zusammengekniffene Augen an. Es war ein rätselhafter Ausdruck. Er zog seine rechte Hand aus dem weiten Ärmel seines Umhanges und ein goldfarbener Blitz erhellte den Kerker.


12.4. Vertrauen wächst.

Snape hob nun auch die linke Hand, und hielt sie schützend vor sich. Während er mit der rechten Hand nach seinem Zauberstab griff, der neben ihm auf einem Tisch lag.

Harry, der zuerst gedacht hatte der goldene Blitz stamme von Snape, stellte sich mit einer schnellen Bewegung neben seinen Zaubertränkelehrer.

Angestrengt schauten beide nach der Ursache des Blitzes in den Raum. #Potter, verdammt noch mal was soll das? # - # Sorry, Sir ich war das nicht! #

Langsam schwebte etwas von der Decke herunter. Mit einem Schritt nach vorn wollte Snape auf die Sache zu gehen. Ein unsichtbarer Widerstand hielt ihn zurück. Wie von einer Gummiwand wurde er zurückgehalten.

„Schutzglockenzauber? Potter, doch wohl nicht mehr so unbedacht wie befürchtet", kommentiere Snape diesen Vorfall. Harry bemerkte den Blick von Snape, den man als anerkennend bezeichnen konnte.

Jetzt erkannte Harry das schwebende Etwas, „Professor Snape, eine Feder, Sir". Mit diesen Worten hob Harry den Schutzglockenzauber auf.

„Es ist eine Phönixfeder, Potter. Eine Erinnerung von Dumbledore. Bellatrix, ihr geht es scheinbar noch schlechter", bemerkte Severus Snape, mit einer Stimme, in der für ihn unüblich Gefühl mitschwang. Die Phönixfeder in seiner Hand löste sich inzwischen in ein Nichts auf. „Potter, eigentlich sollte ich Hilfe holen, fuhr er leise fort.

„Professor Snape", sprach Harry „Sie erwarten viel von mir. Ich soll Bellatrix Lestrange zu dem verhelfen, was sie meinem Paten genommen hat. Sie hat ihm die Möglichkeit genommen sein Leben frei zu gestalten, in dem sie Wurmschwanz nicht verraten hat. Wenn Wurmschwanz gefasst worden wäre, hätte Sirius seine Unschuld beweisen können. Ich soll ihr zu einem Leben ohne Schmerzen verhelfen, obwohl sie es ihm nahm?"

Snapes Gesichtsausdruck blieb unergründlich und Harrys Stimme fuhr leiser und besonnener fort: „Sind sie sich sicher, dass wir hier nicht einer starken Gegnerin helfen?"

„Ja, ich denke, dass mein Gefühl sich hier nicht täuscht. Ich verspreche mir einiges davon, vielleicht hat es auch für dich eine gute Seite. Mehr sage ich nicht, du sollst nicht schon wieder enttäuscht werden, wenn ich die Hinweise falsch interpretiert haben sollte", antwortete ihm Snape ohne einen scharfen Ton in der Stimme.

Beide schauten sich lange in die Augen. Es war nicht mehr der verhasste Blick, mit dem sich beide noch vor kurzem bedacht hatten. Es ging von ihm eine Art von Vertrauen aus. Harry sah in Snapes Augen Besorgnis und in seinen Gedanken Bellatrix Lestrange in einem Bett in der Krankenstation. Er nickte seinem Professor zu und reichte ihm die Hand und Severus Snape schlug ein. „Harry, es wird wohl nie eine richtige Freundschaft werden, aber eine gegenseitige Achtung haben wir erreicht". Zu dessen großen Überraschung antwortete Harry: „Man sollte nie alles ausschließen, Severus".

Ein Energiestrom ging auf den überraschten Professor über. „Ah, diesmal ohne Aura", bemerkte Professor Snape interessiert. Harry nahm ihn mit bis vor die Krankenstationstür, dank dem Abscedere Zauber konnte Harry selbst in Hogwarts auftauchen oder verschwinden wo und wann er wollte. Der Antiapparierzauber war bei dieser Art des Erscheinens wirkungslos.

Harry musste an Snapes besorgten Gesichtsausdruck im Fuchsbau denken, da hatte er das erste Mal erkannt, dass Severus Snape nicht nur den Hass als Gefühl kannte.

„Was sagt Madame Pomfrey? Hat sie innere Verletzungen?", erkundigte Harry. Snape schüttelte den Kopf und sah sich suchend um. # Ich bin nicht abgehauen Severus, ich weis nicht, wer da alles in der Krankenstation ist und ob es gut ist, wenn diese Leute mich sehen. Gehe voraus und lasse die Türe etwas länger auf, sonst habe ich ein Problem. #

Der typische, Harry so bekannter Geruch der Krankenstation verstärkte sich als Professor Snape die Türe öffnete. In der hintersten Ecke stand das Bett, welches Harry in Snapes Gedanken gesehen hatte. Die Schritte seines Zaubertränkelehrers beschleunigten sich, doch bevor er an das Krankenbett treten konnte, wurde er von dem besorgten Schulleiter aufgehalten. „Severus", sprach er ganz leise und fuhr fort, als er seinen Professor etwas abseits geführt hat: „Hast du nicht mit Harry gesprochen? Oder habt ihr euch gestritten?" Snape schaute Dumbledore an und mit fester Stimme antwortete er ihm: „Albus, wenn ich mir was vorgenommen habe, du solltest es besser wissen als jeder andere, führe ich es auch durch! Und was dabei herausgekommen ist, willst du wissen, es ist annehmbar."

Dumbledore schüttelte nachdenklich den Kopf: „Severus, ich wollte nicht in Frage stellen, dass du das ausführst was du dir vornimmst. Aber ihr geht es nicht besser, seit du das Zimmer verlassen hast, ist sie unruhiger geworden. Sie hat auch nach dir gerufen, und ständig murmelte sie etwas von ‚Sirius'."

Sie gingen näher auf das Bett zu. Auf dem Stuhl, auf dem Severus Snape übernachtet hatte saß nun eine verärgert, zwischen Snape und Dumbledore hin und her, schauende Minerva McGonagall. Sie flüsterte der neben ihr stehenden Madame Pomfrey etwas zu.

Im Bett lag die Todesserin, der Harry in seinen Träumen und Wünschen so unendlich oft den Tod gewünscht hatte. Einen Tod, der unter unsäglichen Schmerzen eintreten sollte und er hatte sich lachend über der Sterbenden stehen sehen. Und nun stand er, unsichtbar für die Anderen, an ihrem Bett, um ihr zu helfen, in das Leben zurück zukehren.

Dort in der Fensternische bewegte sich noch jemand. Es war Arthur Weasley, der konzentriert vor sich hinschaute. Harry befürchtete, dass er mit Ginny in Kontakt stand, die Weasley waren durch ihren Zusammenhalt bekannt.

Wie recht Harry mit seiner Vermutung hatte, dass die Weasleys eine verschworene Gemeinschaft waren, wurde durch Ginnys besorgte Stimme bestätigt. #Harry, Harry hörst du mich? #

# Ginny warum sollte ich dich nicht hören, ich hatte nur noch keine Zeit dich über das Gespräch mit Severus zu unterrichten. # - # mit Severus? # - #Ja, mit Severus Snape#

#Harry, Dad hat erzählt, Dumbledore ist bestürzt darüber, dass Severus alleine zurückkam, er hatte gehofft du oder eine von uns wäre bei ihm. Aber wir hier bei Hagrid und auch Papa sind uns einig, ohne ein Gespräch mit dir, kann niemand Hilfe von uns erwarten und ich meine Severus ahnt es, dass er Hilfe nur über dich bekommt. Mein Dad weis auch nicht, was er davon halten sollte ausgerechnet der Lestrange zu helfen? Harry, und wo bist du? #

#Lasst mir und Severus noch fünf Minuten Zeit, ich bin in der Krankenstation, aber niemand sieht mich! Vielleicht kommt ihr auch hoch, falls es mir nicht gelingen sollte. Auf jeden Fall werden wir uns, danach im Gryffindor Gemeinschaftsraum treffen. Ich will hier nicht sichtbar werden, und Severus braucht, dann etwas Ruhe und Zeit für sich. #

Irgendwie hatte Harry den Eindruck, dass Ginny erleichtert war. Nochmals hörte er ihre Stimme in seinen Gedanken, er musste sie wieder schließen. #Harry, noch zwei Punkte. Verwende vorsichtig die Energie, wir wissen nicht, wie sie darauf reagiert. Und verschließe deine Gedanken, Voldemort muss nichts mitbekommen.#

Professor Severus Snape wandte sich dem Bett zu. „Madame Pomfrey, hat sie innere Verletzungen?" Die Angesprochene schüttelte den Kopf. „Professor Snape, ich habe es ihnen schon, die ganze Nacht über, bestätigt, Misses Lestrange hat keine innere Verletzungen."

Harry schaute sich um und meldete sich bei Severus. #Hallo, Severus ich will dich ja nicht drängen, aber vielleicht solltest du sie mindestens mit der Hand berühren#. Der Angesprochene nickte kurz und ging näher auf das Bett zu.

Gerade als Harry seine Gedanken verschließen und auch an das Bett treten wollte, hörte er in seinen Gedanken Dumbledores Stimme #Harry, ich weis nicht, wo du bist und was zwischen dir und Severus vorgefallen ist. Hat er dir eigentlich gesagt, dass wir deine Hilfe für Bellatrix Lestrange brauchen. Ich will und kann dir deine Entscheidung nicht abnehmen, falls du nicht bereits bist Bellatrix Lestrange zu helfen, was ich verstehen könnte, bitte doch Nathalie oder Hermine darum! Ich habe den Eindruck, dass Severus daran zerbricht, wenn gerade unter meiner Nase, Misses Lestrange nicht geholfen oder weiterer Schaden zugefügt werden würde.#

In Harry stieg der alte Ärger wieder auf. Hier sorgte sich Dumbledore um eine Todesserin, damit sein Spion bei Voldemort weitermachen konnte und nicht an seinen zerplatzten Hoffnungen scheitert. Ihn hatte er unbarmherzig in den Ligusterweg geschickt, und wenn Ginny nicht aufgetaucht wäre, säße er vermutlich immer noch dort. Wie ein komischer Vogel, im schäbigen Käfig. Dumbledore mischte sich schon wieder ein, hat er nichts gelernt? Soll er doch etwas auf seine Antwort warten, dachte Harry.

Er beobachtete Snape, wie er liebevoll ihre Hand nahm. Es scheint ihm wirklich etwas an ihr zu liegen.

Die Tür zu Krankenstation ging auf und die Jugendlichen, die bei Hagrid waren, kamen leise herein. Hermine vorsichtig wie immer, hatte ihre Hand am Zauberstab. Ginny ging allen voraus und Ron sah unverständlich auf das Krankenbett und auf die davor stehenden Menschen.

Albums Dumbledore ging erleichtert auf sie zu: "Ginny, hat Harry mit euch gesprochen?"

Nachdenklich und etwas enttäuscht sah sie ihn an. Bevor sie ihm aber antworten konnte, sprang Professor Minerva McGonagall von ihrem Stuhl auf, Madame Pomfrey konnte ihren Schrei der Überraschung nicht unterdrücken.

Professor Snape, der sich besorgt über die Patientin gebeugt hatte, strahlte plötzlich in einer hellen Aura. Harry betrachtete amüsiert die überraschten Gesichter, dann legte er seine Hand auf die Schulter von Bellatrix Lestrange. Langsam und vorsichtig floss der Energiestrom.

Harry sah, wie die Energie wirkte. Er hatte in Ginnys Bemerkung mehr entdeckt, soviel Energie wie notwendig und nicht mehr. Sollte sich Severus Gefühl getäuscht haben, müsste er nicht gegen eine Hexe antreten die voll einsatzfähig war.

Nun kam Bewegung in die, bis jetzt unbewegte Mimik, vorsichtig öffnete sie die Augen und blickte direkt in die, vor Überraschung weit aufgerissene Augen, von Snape.

Dieses kleine Schauspiel war ihm gerade noch rechtzeitig eingefallen und Harry dachte, dass es Snape als kleine Aufmerksamkeit für den erreichten Waffenstillstand auffassen würde. Verlegen meldete sich Albus Dumbledore in der Gedankenwelt von Harry # Ich habe schon befürchtet ihr hattet während des Gespräches einen Streit, aber auch ein alter Mann, von dem man sagt, er wäre weise kann sich zum Glück irren. Harry ich bin überzeugt mehr hast du ihm nicht schenken können, ich bin stolz auf dich! #.

Ginny strahlte in die Richtung, in der sie Harry vermutete, denn sie hatte den Gedankenaustausch mit bekommen. Harry hatte die telepathische Verbindung wieder frei gegeben. Sie wandte sich der Tür zu und meinte zu den Anderen: „Es ist besser, wenn wir wieder gehen." Per Gedankenübertragung wandte sie sich an ihre Freunde und an Arthur Weasley # Harry wird sicher auf uns im Gryffindor Gemeinschaftsraum warten, kommst du mit, Papa#. Arthur Weasley schreckte hoch, und beeilte sich zur Türe zu kommen.

Ginny ging neben ihrem Vater voraus und achtete auf einen unerklärlich breiten Abstand zu der nächsten Mauer. „Ginny, ich bin beeindruckt über die magischen Kräfte von Severus Snape!" Ginny blieb überrascht stehen. Ron maulte, weil er direkt gegen jemanden stieß, es war vermutlich seine Schwester die vor ihm stand aber nicht auf seinen Stoß reagierte. Ginny sah ihren Vater an: „Dad, glaubst du Severus Snape hat die Energie aufgebracht?"

Nachdenklich schaute Arthur Weasley seine Tochter an. Hermine, Marcel und Nathalie waren auf das Gespräch zwischen Vater und Tochter aufmerksam geworden. „Es sah wenigstens danach aus", mutmaßte Arthur.

„Ginny weist du schon was über das Gespräch zwischen Harry und Severus?", fragte Hermine interessiert. „Was soll da schon dabei herauskommen, außer giftige Kommentare und eventuell eine Strafarbeit, weil Harry sich nicht zurückhalten konnte", brummte Ron.

„Und warum hat er ihr dann geholfen, Ron ich glaube da war mehr", vermutete Nathalie. „Ich kenne euren Zaubertränkelehrer nicht, so gut. Aber ich kann mir vorstellen, dass er sehr unangenehm werden kann, wenn er in Rage ist, oder? Hier am Krankenbett war er eigentlich nur besorgt, und irgendwie selbstsicherer als jemand der um das Leben eines anderen fürchtet."

Marcel flüstere Hermine etwas zu. Ihre Augen fingen an zu leuchten. „Harry, Harry James Potter, zeige dich endlich. Wir diskutieren über Sachen, über die nur du und Snape etwas wissen."

„Als Team seid ihr beide echt unschlagbar, woher habt ihr gewusst, dass ich da bin?", mit diesen Worten wurde Harry, der seit der Krankenstation neben Ginny gelaufen war, wieder sichtbar.

Marcel grinste ihn an: „Ich vermutete es, da Ginny einen zu großen Abstand zur Wand einhielt. Endgültig verraten hast du dich, weil du deine Hände nicht von Ginny lassen kannst. Auf dem Weg hierher lockerte sich die Schleife in ihrem Haar und auf einmal war sie weg. Sie lag nicht auf dem Boden und Ginny hatte sie auch nicht in der Hand."

Ginny schüttelte ihre Haare und wandte sich grinsend an Harry: „Mein Haarband, bitte!"

Eine verärgerte Stimme meldete sich aus dem Hintergrund: „Viel habe ich in diese Schule schon erlebt, aber so viel Leben in den Ferien gab es noch nie!" Vivi die Freundin der ‚Fetten Dame' war zu Besuch bei dieser, als sich die kleine Gruppe dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors näherte. „Guten Tag ihr Lieben, oh Arthur Weasley dich habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Komm und stell dich vor mich. Alle deine Kinder habe ich hier ein und ausgehen sehen, aber nach deinen Zwillingen warst du der Schlimmste. Ständig warst du im letzten Schuljahr unterwegs. Vivi, kaum eine Nacht, in der er nicht fort war. Kommt Molly auch mal wieder hierher, ich kann sie mir als hütende Glucke, kaum vorstellen, denn sie war es doch, mit der du dich ständig getroffen hast, oder?"

Wie ein ertappter Übeltäter stand Arthur vor dem Portrait, seine Ohren wurden rot.

„Guten Tag, allerseits. Wie könnt ihr nur so respektlos mit unserem neuen stellvertretenden Minister der Magie sprechen. Sei gegrüßt Arthur Weasley, sei weise in deinen Entscheidungen und bedenke bei diesen, dass das was Offensichtliche scheint nicht immer die Wahrheit ist, genauso wie ‚Schwarz ist nicht immer gleich Schwarz', ist. Einen schönen Tag noch zusammen."

Der ‚fast kopflose Nick' entschwebte durch die Wand in den Gryffindor Turm. „Was sich die Hausgeister nicht immer herausnehmen", maulte die Hexe mit dem spitzen Gesicht. „Einen schönen Tag noch", wünschte ihnen die ‚Fette Dame' während sie den Eingang freimachte.

Sie waren mit den beiden Benons schon einmal hier gewesen, trotzdem hielt die Begeisterung über die Größe des Raumes und dessen Ausstattung weiterhin an.

In einer Sitzgruppe hatten sie es sich bequem gemacht. Nathalie und Marcel ließen sich von Ron berichteten, was er von Snape wusste und hielt. Hermine korrigierte ihn hin und wieder, wenn er zu ausfällig wurde.

Ginny setzte sich mit Schwung auf Harrys Schoß und schaute ihm tief in seine grünen Augen. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. #Harry... Sie brach ab und drückte ihn ganz fest an sich. #Harry, du bist über dich hinaus gewachsen. Ich konnte mir nicht vorstellen, was im Gespräch passiert war, nur als du mir gesagt hast, du bist in der Krankenstation, ahnte ich, dass es etwas Besonderes gewesen sein musste. Warum habe ich nichts mitbekommen. Ich habe mich ständig bemüht in deine Gedanken zu kommen, aber du hast es immer wieder abgelehnt Harry gab seiner Freundin einen Kuss, der sich in die Länge zog. # Ginny, ich befürchtete einen Streit und später musste über meinen eigenen Schatten springen, das ist mit vielen Emotionen verbunden. Ich wollte nicht das Voldemort auch nur das Geringste mit bekommt.#

Beide waren so sehr mit ihrem Gedankenaustausch beschäftigt, dass ihnen die Ruhe im Raum nicht auffiel. Als sie aufsahen, blickten sie in die erwartungsvollen Augen ihrer Freunde.

Harry räusperte sich: „Nun ihr habt das Recht es auch zu erfahren." Harry nahm das Denkarium aus seiner Umhängetasche, vergrößert stellte er es vor ihnen auf den Boden. Mit dem Zauberstab entnahm er Erinnerung in Form von silbernen Fäden aus seinem Kopf und versenkte sie in der Schale. Wie am Tag des Angriffes bildete sich eine drehende rauchige Säule. Harry gab mit einem Zauberspruch seine Erinnerungen frei.

Gespenstische Ruhe herrschte als die Freunde und Arthur Weasley der Unterhaltung zwischen Harry und Severus Snape verfolgten. Hermine war neben Harry gestanden und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. So hatte sie es immer gemacht, um ihm Mut zu zusprechen. Hier in den sichtbaren Gedanken sah das Zusammentreffen der Beiden noch spannender aus. Hermine hielt die Luft an und konnte einen Schrei der Überraschung nicht zurückhalten, als Severus seine Hand aus dem Umhang zog und der goldene Blitz den Raum erhellte. Bei dem Handschlag zwischen den Beiden meinte Harry, eine gewissen aller Erleichterung gespürt zu haben. Hermine umarmte in sprachlos, die Tränen in ihren Augen sprachen für Harry Bände.

„He, Harry das war eine starke Vorstellung. Als ich von Ginny hörte, dass du zum Gespräch bei Snape warst, habe ich einen schlimmen Streit befürchtet. Und jetzt habt ihr ein Waffenstillstand beschlossen, echt stark", Ron klopfte Harry anerkennend auf die Schulter.

Arthur schüttelte staunend den Kopf. Als Harry die Schale von seinen Gedanken wieder gereinigt hatte und diese wieder in seinem Kopf einsortiert hatte, wandte er sich an Arthur. „Mister We.., äh Arthur ich habe da eine Frage an dich. Als ich Hagrid kennen lernte, erzählte er mir von Zauberern, die unter dem Imperius-Fluch gestanden hatten. Er berichtete mir weiter, dass diese im ersten Krieg schlimmste Verbrechen begannen hatten. Seitdem frage ich mich, kann man den Imperius–Fluch an einem Zauberer feststellen und noch wichtiger kann nachweisen, dass jemand unter dem Imperius–Fluch stand?"

Überrascht schaute Arthur ihn an und erklärte: „Ein Mensch, der unter der Gewalt des Imperius-Fluches steht, hat ganz ausdruckslose Augen. Die ganze Sorglosigkeit, die der Verfluchte erlebt, spielt sich nicht in seinen Augen wieder. Wie soll ich es ausdrücken, sein Blick ist irgendwie leer, emotionslos. Derjenige führt aus was zu tun ist und denkt gar nicht darüber nach."

Nathalie nützte die eingetretene Stille um zu bemerken: „Nur wird es sehr schwierig sein festzustellen, welche Taten unter dem Einfluss gemacht wurden und welche aus eigenen Willen! Ist das nicht so, Mister Weasley?" „Ja, Nathalie in der Zeit nach dem Verschwinden von Voldemort haben viele auf ‚ich bin unschuldig' gemacht. Der Nachweis ob jemand unter ihm gestanden hat ist sehr schwierig, oft hat man sich auf Zeugenaussagen Dritter, die unter dem Veritaserum standen, gestützt. Viele wurde nicht bestraft. Man sagte Lucius Malfoy, war einer davon."

Arthur Weasley räusperte sich und winkte die Jungendlichen zu sich, als ob der Gryffindor Gemeinschaftsraum Ohren hätte: „Eigentlich ist es noch nicht offiziell aber euch kann ich es ja anvertrauen, wenn ihr euch wegen Misses Lestrange Gedanken macht, ihr Bruder hat die Aussage unter dem Veritaserum bereits gemacht, wenn das Ministerium noch weitere Zeugen findet, ist es noch sicherer. Man könnte ihr die Kronzeugenregelung anbieten. Aber bitte schweigt, im Ministerium geht es darunter und drüber und Informationen aus geheimen Quellen in der Öffentlichkeit wären das Letzte was wir jetzt brauchen würden."

Er sah sie nochmals mahnend an und wandte sich Nathalie zu: „Darf ich auf dein Angebot zurückkommen?" Nathalie grinste, sprang auf salutierte ihm: Wohin geht die Reise, Sir?" Schallendes Gelächter quittierte ihre Aktion. Kurz darauf erschien sie wieder im Gemeinschaftsraum.

Hermine schaute nachdenklich in die Runde: „Gut, dass euer Vater nicht mehr da ist, denn wir sollten ihn nicht mit mehr Informationen belasten als notwendig. Stellt euch vor als stellvertretender Minister, müsste er eigentlich nach ihr suchen. Aber nun zurück zum Thema, im Grimmauldplatz habe ich schon etwas über den Imperius-Fluch und wie man ihn nachweist gelesen."

Marcel zog ein kleines Kästchen aus seinem Umhang, stellte es auf den Tisch und vergrößerte es. Überrascht schauten sie den großen Karteikasten an, in dem viele verschieden farbige Karten steckten. Zielsicher griff er nach den hintersten Karten. Sie unterschieden sich durch den, abwechselnd rot schwarz gefärbten Rand von den anderen. „Ich habe das etwas Interessantes, das Ritual „Cercles de lumières magiques sur l'horloge du passé" In den Jahren der Französischen Revolution gab es auch in der magischen Welt Auseinandersetzungen, ein französischer Magier entdeckte unter Mithilfe eines englischen Adeligen, den in Vergessenheit geratenen alten Blutzauber wieder. Mit ihm, so behauptet er, ihn einem seiner Tagesbücher, konnte er herausfinden ob eine Person bei einer bestimmten Tat in der Vergangenheit, aus freien Stücken oder unter Einfluss des Imperius-Fluches gehandelt hat", las er von der Karte ab.

„Ist das Ritual zur Beschwörung der ‚Magischen Lichtkreise auf der Uhr der Vergangenheit' auch auf deiner Karte beschrieben, und was braucht man dazu?", erkundigte sich Ginny.

„Welche Kreise der Vergangenheit und welche magische Uhr?", fragte Ron überrascht.

„Nun, das Ritual, mit dem man feststellen kann, ob Bellatrix Lestrage Nevilles Eltern aus purer Lust oder unter dem Zwang des Imperius-Fluches gefoltert hat", brachte es Hermine auf den Punkt. Ron und Harry schauten sie überrascht an.

Marcel dachte nach drehte die Karte herum, um nach den Stichworten zu sehen, welche er auf der Rückseite notiert hatte: „Es soll irgendein alter Blutzauber sein. Wir brauchen Blut des Beschuldigten, einen Zaubertrank und eine Art Uhr, die uns die Vergangenheit zeigt. Dabei entstehen Lichtkreise, die je nach Färbung verraten ob des Imperius-Fluch verwandt wurde oder nicht. Mehr weis ich auch nicht, wir müssen in irgendeiner Bibliothek mit Büchern der Schwarzen Magie suchen." Überrascht schauten sie Marcel an, der in aller Ruhe den Karteikasten wieder verschwinden lies, als ob er sie gerade nicht aufgefordert hätte, Schwarze Magie auszuführen.

Hermine schluckte: „Du willst tatsächlich, dass wir Schwarze Magie anwenden!" Verständnislos schaute er seine Freundin an, dann schüttelte er langsam den Kopf: „Hermine, nicht jeder der Schwarze Magie anwendet ist gleich ein Schwarzer Zauber, er ist nicht gleich böse, wie ihr das hier in England seht. Da muss ich eurem ‚fast kopfloses Nick' recht geben, schwarz ist nicht immer gleich schwarz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man böse Zauberer, welche die Schwarze Magie als ihre Geheimwaffe ansehen, ohne diese bekämpfen kann. Mit ‚Stupor' kommen wir nicht weit. Beim Angriff auf den Fuchsbau hat Ginny uns gezeigt, dass sie schon weiter gedacht hat. ‚Inflammare' ist nicht verboten, es ist ein normaler Zauber, aber richtig angewandt, kann er genauso tödlich sein wie ‚Avada Kedavra'.

Ginny schaute erschrocken Harry an, der sie zu beruhigen versuchte. „Vielleicht sollten wir tatsächlich darüber nachdenken, manchmal gibt es Situationen in denen ich ‚unverzeihliche Flüche' anwenden würde", sprach Nathalie mit ihrer ruhig, relativ tiefen Stimme.

Ginny grinste sie an und meldete sich in der Gedankenwelt ihrer neuen Freundin #Nathalie, ich habe es geahnt, du sprichst sicherlich die Umkleideaktion mit Wurmschwanz an # Die Angesprochene nickte leicht und schaute vorsichtig zu Hermine, die ihr auch zu nickte.

Um wieder Bewegung in die Sache zu bringen ergriff Harry die Initiative: „Auf Marcel, wo sollen wir anfangen zu suchen, in der Schulbibliothek, in Godrics-Hollow oder gleich in der rabenschwarzen Bibliothek der Familie Black.

Plötzlich erhellte ein goldener Blitz den Raum. Harry sprang auf und fing die Phönixfeder ein, so wie es Snape in seinem Büro gemacht hatte. „Leute, wir müssen die Sache verschieben. Albus befürchtet Schwierigkeiten. Irgendwelche Leute scheinen das Eingangstor zu den Ländereien überschritten haben."

Ron war zu Harry gegangen und konnte auf der Feder den Text gerade noch sehen, als sich die Feder schon auflöste. Harry konzentrierte sich #Albus, wohin sollen wir kommen. Was ist los? #

Es kam aber keine Antwort. Fragend sahen ihn seine Freunde an. „Und Harry?" Harry drehte sich zu Hermine: „Er antwortet nicht!"

Ein lautes Krachen, wie es Harry von schon Dobby's Erscheinen gewohnt war ertönte und ein Hauself in den Farben von Hogwarts stand vor ihnen: „Professor Dumbledore, lässt in die Krankenstation bitten. Er bittet die Herrschaften Vorkehrungen zu treffen, falls sie bald nur mit den Zauberstab arbeiten können. Es wird befürchtet, dass die Auroren Hogwarts mit Magiedetektoren untersuchen wollen."

Harry sah aufgeregt in die Runde: „Wir müssen sie hier herausbringen, stellt euch vor die suchen nach Magie und finden Bellatrix Lestange."

Im Laufschritt rannten sie los. Wie aus Gewohnheit haben sie den bekannten Weg eingeschlagen. Als Hermine, Ron und Ginny mit Harry außer Atem vor der Krankenstation ankamen, saßen Nathalie und Marcel auf der Fensterbank. „He, Leute ihr solltet es noch fertig bringen im Ernstfall nicht den Kopf zu verlieren, auch nicht in gewohnter Umgebung. Rennen sich hier schlapp statt den Abscedere Zauber zu benutzen", kopfschütteln begrüßte Nathalie ihre Freunde. Harry grinste verlegen: „100 Punkte für dich!"

In der Krankenstation wurden sie schon erwartet. Madame Pomfrey hatte Severus bereits Instruktionen über die weitere Pflege geben und Bellatrix Lestrange war reisefertig. Erschöpft saß sie, bereits das Nachthemd gegen einen schwarzen Umhang eingetauscht, auf dem Bettrand. Es war vermutlich einer von Severus Snape, denn er war zu groß und die Todesserabzeichen waren auch nicht zu sehen.

Albus Dumbledore kam auf die Jugendlichen zu: „Schön, dass ihr gleich gekommen seid. Arthur hat mich gewarnt, die Auroren wollen sich von der Sicherheit des Schlosses überzeugen und alle Räume überprüfen, sie wollten sich dafür mehrer Tage hier einnisten. Eigentlich nicht schlecht, aber kommt für uns total ungelegen" Severus kam nervös auf Albus zu: „Viel Zeit haben wir nicht mehr Albus, Hagrid hat gerade mitgeteilt, dass sie an seiner Hütte vorbei sind, zirka 30 Auroren und die Ministerin Bones ist mit dabei. Harry können wir Bellatrix nicht im Schutzraum vor dem Bogen unterbringen, oder gar in der Kammer des Schreckens, irgendwo wo sie nicht gefunden werden kann."

„Severus, beide Möglichkeiten sind schlecht, denn sie sind als Krankenstation nicht geeignet", unterbrach ihn Dumbledore und sprach weiter. „Ich dachte an die ‚Heulende Hütte' oder gar an Godrics-Kammer, Harry was meinst du."

Harry stellte sich vor Snape und schaute ihm in die Augen #Severus, bürgst du mir für sie? Kannst du mir versprechen, dass du sie unter Kontrolle hast! #

Überrascht sah er ihn an Ja, Harry, wir hatten Zeit miteinander zu reden und außerdem habe ich ihren Zauberstab, warum das Verhör? #

Ginny schüttelte ihren Kopf und mischte sich in den Gedankenaustausch ein #Weil wir sie verstecken müssen. Das Beste für ihren Schutz wird sein, wenn sie in unserer Nähe ist. Severus, du solltest bei ihr bleiben, denn sie wird uns genauso wenig vertrauen, wie wir ihr. Severus, für dich und nur für dich wagen wir das Risiko.#

Ein Krachen störte den Gedenkaustausch. Dobby war total aufgeregt erschien: „Ginny, oh sorry, Lady Ginevra bitte entschuldigen sie..." Ginny unterbrach Dobby's Entschuldigungen, denn all die ihn kannten wussten, wie lange diese sich hinziehen konnten. „Dobby, kurz und knapp was ist los?"

„Lady Ginevra's Mutter last ausrichten, dass Auroren mit Geräten die Magie sichtbar machen die Burg Hufflepuff untersuchen. Sie sagen der stellvertretende Minister soll sicher sein."

Alle schauten sich überrascht an, was war jetzt los Fuchsbau und Hogwarts wurden gleichzeitig durchsucht. „Albus", Hermine unterbrach die Stille, „Dürfen sie das überhaupt?"

Professor McGonagall antwortete ihr belehrend: "Ja, Miss Granger, Hogwarts ist eine öffentliche Schule und der Fuchsbau ist der Sitz des stellvertretenden Ministers. Eure Magie können sie sicherlich nicht orten, vorausgesetzt sie haben einen Schutzschild aufgebaut. Dieses sollte mindestens sie, am besten den ganzen Raum schützen. Uns sagen wir mal, normale Zauberer können sie ohne weiteres orten." Die Professorin ging auf die Türe zu, wandte sich dort noch einmal um: „Albus, ich werde wohl nun unsere Gäste begrüßen müssen, bevor sie sich unkontrolliert hier breit machen."

Ron schaute sich nach Nathalie um, und diese nickte ihm zu. Ron ging zum Krankenbett, denn Bellatrix Lestrange hatte sich vor Erschöpfung wieder hingelegt: „Professor Snape, ich ziehe ihnen 100 Punkte von Slytherin ab, wegen Unterlassung von Hilfeleistung im Zusammenhang mit unfreundlichen Geste des Ministeriums!" Schnell steckte er seinen Spickzettel weg, auf den er den für ihn unüblichen formellen Satz notiert hatte.

Fassungslos starrte Snape in an: „Sie verwundern mich Weasley, so etwas komplexes habe ich noch nie von ihnen gehört, noch erwartet. Die Frechheit warum sie mir, ihrem Professor Punkte abzuziehen, müssen sie mir aber deutlicher erklären!", fügte er leise, aber mit gefährlichem Unterton hinzu.

Ron grinste über das Gesicht, irgendwie hatte ihm die Fassungslosigkeit von Snape, über seinen vorlauten Satz Mut gemacht. Er lächelte tatsächlich Snape an: „Wie sie wünschen, Herr Professor, das Gleiche nun in Weasley – Klartext: Misses Lestrange trägt noch kein Amulett, wie sollen wir ihr im Ernstfall helfen. Manchmal ist es für einen magischen Kreis zu spät."

Ron ging auf das Krankenbett zu und drückte der erstaunten Bellatrix eine Kette mit Amulett mit den Worten in die Hand: „Fest halten oder sie lassen es sich am besten von ihrem", er schaute vorsichtig zu Snape, „von ihrem persönlichen Zaubertränkemeister um den Hals legen." Mit einer einladenden Geste auf Bellatrix Lestrange hin wandte sich Ron an Professor Severus Snape um.

Snape holte tief Luft, Harry konnte sich den Kommentar vorstellen, der vor ein paar Wochen noch fällig gewesen war, aber heute schwieg er und tat wie gebeten.

Plötzlich erklang eine Melodie des Phönix, die sich heute mehr nach einem Warnruf anhörte. Auf der Treppe erklang die Stimme von Ministerin Bones. „Warum, Minerva sollten wir uns nicht als erstes in der Krankenstation umschauen, Hogwarts wird doch niemand verbergen, oder?"


Anworten zu Chapt. 12.3. (46)


Silvertrust

;-) zu Befehl, also zack, zack.

Aber gut Ding (ich hoffe es ist so), braucht Weile.


Konni
Danke für deine Motivation, ich hoffe ich höre nach diesem Kapitel wieder eine solche Aufforderung


musashi47

Ich denke ich war fleißig, muss aber mein kleines Hobby mit Familie und Arbeit unter einen Hut bringen.

Ein kleines Stück 7. Schuljahr so bis zur Eröffnungsfeier habe ich eingeplant. Dumbledore hat ja versprochen sich eine Lösung einfallen zu lassen.Melde dich, wenn du die bisher erschienenen Kapitel als Word.doc haben willst.


Tifferny Tonks

Da ich versuche eure Reaktionen und Anregungen mit in die fertigen Kapitel (eigentlich nur grobe Struktur) mit aufnehmen, wie auch aus meinen Fehlern zu lernen deshalb dauert es so ca. 3 Wochen. Ich weis es ist lang, aber beim erneuten Durchlesen fällt mir soviel auf und ein was unbedingt noch rein muss.


Für alle die das kleine Kästchen bis jetzt übersehen haben. Ich meine das, wenn es gedrückt wird mindestens einen Menschen glücklicher macht. Es gibt ihm, dem Schreiberling (um den es hier geht) das Gefühl wenigstens, mit seinem Tun eine Reaktion ausgelöst zu haben. Insgeheim hofft er auf hilfreiche, ehrliche Meinungen, die ihm weiterhelfen. Ein begründetes Lob oder eine ebenso begründete Kritik ist herzlich willkommen.

Fragen werden von mir gern beantwortet – gute Vorschläge, wenn sie passen, umgesetzt.

Schreib mal wieder ...ein Review Danke!